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Hier sind 13 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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  • Die Pfeifenfische rechnet man jetzt nicht Die Pfeifenfische rechnet man jetzt nicht mehr zu den Knorpelfischen, sondern zu den Knochenfischen. Sie unterscheiden sich von den übrigen Fischen durch die eigentümliche Bildung ihrer Kiemen, die sich in kleine Büsel theilen, welche paarweise längs dem Kiemenbogen stehen. Ihr Körper ist durchgehends mit Schuppen gepanzert, welche ihn fast immer eckig machen.nzert, welche ihn fast immer eckig machen.  +
  • Er hat mit dem vorigen in der Gestalt vielEr hat mit dem vorigen in der Gestalt viel Aehnlichkeit. Sein Rücken ist grünlichbraun, der Bauch schön azurblau. Quer über die Seiten laufen dünne goldgelbe Streifen. Der Schwanz ist mit kleinen unregelmässigen, braun geränderten Flecken bedeckt. Das Weibchen befestigt durch eine Art Leim zwei Reihen goldfarbener Eier unten am Bauch; diese Fische zeigen eine grosse Zärtlichkeit für ihre Jungen. eine grosse Zärtlichkeit für ihre Jungen.  +
  • Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.)  +
  • Fig. 2. Hay von Nizza. (Scymnus Niceensis.)  +
  • Fig. 3. Papacins Pfeifenfisch. (Syngnatlius Papacinus.)  +
  • Fig. 4. den bandirten Pfeifenfisch. (Syngnathus fasciatus)  +
  • Fig. 5. Balbi's Schalbauch. (Lepadogaster Balbisius.)  +
  • Fig. 6. Willdenow's Schalbauch. (Lepadogaster Willdenowii)  +
  • Sein Körper ist in die Länge gezogen, rundSein Körper ist in die Länge gezogen, rundlich, dunkelviolett und mit kleinen spitzigen Höckern bedeckt. Der Mund ist oval, Zunge und Gaumen glatt. Die Kiemenöffnungen sind sehr gross und bogenförmig. Sein Fleisch ist ziemlich schmackhaft, seine Leber sehr gross und fett. Aus der Haut bereitet man eine der besten Chagrinsorten. Man fängt diesen Fisch oft in sehr grosser Tiefe des Meeres mit Angeln. Er nähert sich nie der Küste, und ist in dem Meere von Nizza gemein.te, und ist in dem Meere von Nizza gemein.  +
  • Sein Körper ist oben braungelb und roth puSein Körper ist oben braungelb und roth punctirt, der Mund ist weit und mit spitzen Zähnen versehen. Die Zunge rauh. Die Länge des Fisches beträgt zwei Zoll drei Linien; dessen Breite fünf Linien. Diesen Fischen fehlt die Schwimmblase, allein sie schwimmen dennoch geschwind. Sie sind sehr dumm, und daher leicht zu fangen.ind sehr dumm, und daher leicht zu fangen.  +
  • Sein Körper ist oben rundlich, und bildet Sein Körper ist oben rundlich, und bildet unten zwei Flächen der Länge nach. Der Schwanz ist rund und dünn, der Rüssel sehr kurz, der Mund klein. Die Farbe dieses niedlichen Fisches ist korallenroth mit runden goldgelben Flecken geschäckt, die nach dem Ende des Körpers zu ringförmig werden. Das Weibchen ist weniger schön. Die Länge des Fisches beträgt fast einen Fuss, bei einer Breite von zwei Linien. Er bewohnt das Meer von Nizza. Eben daselbst trifft man auchr von Nizza. Eben daselbst trifft man auch  +
  • Vom Genus Lepadogaster lernen wir hier einVom Genus Lepadogaster lernen wir hier eine weit schönere Art kennen, als im 9. Bde. No. 9 unsers Bilderb. Diese ist aber violetroth, mit lebhaft rothen Flecken gesprenkelt, unter denen sich eine unendliche Menge schwarzer Puncte befinden. Der mittlere Theil des Körpers und der Bauch gleichen an Farbenspiel der Morgenröthe. Der Mund ist mit Zähnen besetzt; das Thier 1 Zoll lang und 1/2 Zoll breit. das Thier 1 Zoll lang und 1/2 Zoll breit.  +
  • ist, wegen seiner Aehnlichkeit mit dem eigist, wegen seiner Aehnlichkeit mit dem eigentlichen Hammerfische, erst in den neuesten Zeiten für eine eigne Art erkannt worden. Sein Kopf ist indess bedeutend kürzer, als der des Hammerhays (Bilderb. 1. Bd. No. 55). Ferner ist der Mund des Letztern hervorragend, und der des vorliegenden eingezogen. Derselbe hat eine für das Gefühl rauhe Haut, und über und unter dem Munde eine Menge von Poren, die beständig eine gallertartige kleberige Feuchtigkeit ausschwitzen; der beträchtlich grosse Rachen ist mit mehrern Reihen von Zähnen besetzt. Doch ist das Thier nicht so gefrässig, als andere Hayfische. Die Farbe ist oben hellgrau, unten weisslich, und das eigentliche Vaterland des Fisches, die Südamericanischen Meere. des Fisches, die Südamericanischen Meere.  +