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Liste der Ergebnisse

  • Die Fadenpilze sind glashelle Fäden und Röhren, die bereits mit Fruchtkapseln besetzt sind, welche Saamen und Sporen innerlich enthalten. Man kann sie in Gallert-, Faser- und Staubschimmel theilen.  +
  • Die auf unserer Tafel befindlichen Gewächse gehören in'sgesammt zu der Familie der Schwämme und zwar zu den Staub- und Fadenpilzen.  +
  • Fig. 1. Der Weidenblattschorf. (Xylama Salicinum.) Man bemerkt ihn auf Ahorn-, Massholder- und Weidenblättern im Spätsommer. a. Natürliche Grösse; b. vergrössert.  +
  • Fig. 10. Der Sternschimmel. (Bystocladium fenestrale.) Kommt, als kleine graue Fleckchen, die sich strahlig ausbreiten, an den Fensterscheiben dumpfiger Zimmer vor.  +
  • Fig. 11. Der Strahlschimmel. (Polyactis vulgaris.) Erscheint, als aufrechte ästige Fäden, auf Zweigen und Blättern in verschlossener Luft.  +
  • Fig. 12. Die Knopffaser. (Racodium cellare.) Man bemerkt diesen faserigen Pilz an den Fässern der Keller. a. Natürliche Grösse;  +
  • Fig. 13. Die Starrfaser. (Dematium rupestre.) Bildet auf alten Stämmen einen tuchartigen, schwarzen Überzug.  +
  • Fig. 14 Der zierliche Astfaden. (Thamnidium elegans.) Zeigt sich auf Kleister.  +
  • Fig. 15. Der Kopffaden. (Mucor caninus.) Ist weiss, mit gelblichen, unten genabelten Köpfchen, und kommt in nassen Wintern auf trockenem Hundekoth vor. a. Natürliche Grösse; b. einzelne vergrösserte Fäden mit Blase; c. eine geplatzte Blase.  +
  • Fig. 16. Der Springfaden. (Pilobolus crystallinus.) Ein einfacher, hohler, keulenförmiger, weisser Stiel, wirft bei der Reife eine schwarze runde Blase elastisch von sich. Man findet ihn auf dem Miste des Rindviehes.  +
  • Fig. 17. Der Käferkeulenschopf. (Isaria Eleuteratorum, Nees.) Kommt als ästiger keulenförmiger Träger einfacher Fäden im Winter und Herbste auf todten Käfern vor.  +
  • Fig. 2. Die gegitterte Röstelia (Röstelia cancellata.) ist zumal an Birnenblättern häufig, wo sich an der Oberhaut schlauchartige Hüllen von Fasergewebe erheben, die sich an der Spitze in gitterförmige Fasern auflösen.  +
  • Fig. 3. Der Beiberitzenstaubpilz. (ArcidiuFig. 3. Der Beiberitzenstaubpilz. (Arcidium Berberidis) Erscheint an mancherlei Pflanzen (z. B. Euphorbia, Berberis), als eine Folge krankhafter Säfte. Es entstehen gewöhnlich ziegelrothe Flecken, welche sich auf der Unterseite in Röhren erheben, dann zerreissen, sich mit gezähnten Rändern zurückschlagen, und einen gelbrothen Staub ausstreuen. a. Ein Berberitzenblatt in natürlicher Grösse; b. das Häufchen Aecidium vergrössert.sse; b. das Häufchen Aecidium vergrössert.  +
  • Fig. 4. Der Schmierbrand. (Uredo sitophilaFig. 4. Der Schmierbrand. (Uredo sitophila.) Dieser, auch Kornbrand, Faulbrand, Kornfäule etc. genannte Pilz, ist die Folge einer Krankheit des Getraides, und, seiner äusseren Wahrnehmung nach, allgemein bekannt. Er nimmt den Fruchtknoten des Getraides in Anspruch.en Fruchtknoten des Getraides in Anspruch.  +
  • Fig. 5. Der Spelzbrand. (Uredo plumarum.) Zeigt sich als runde oder längliche Sporen von pomeranzengelber Farbe an den Kelch und Blumenspelzen des Waizens, Dinkels u.s.w., und ist den Oekonomen so schädlich, als der vorige.  +
  • Fig. 6. Der Flugbrand. (Uredo segetum.) Kommt in den Aehren der meisten Getraidearten und vieler wildwachsenden Gräser vor, und verwandelt das Mehl des Saamenkorns in ein kienrussähnliches Pulver.  +
  • Fig. 7. Der Rost (Stielbrand.). (Puccinia Fig. 7. Der Rost (Stielbrand.). (Puccinia graminis.) Dieses zerstörende Gewächs wird auf den Halmen der meisten Getraidearten und vieler Gräser angetroffen. a. Ein kranker Halm; b. ein Stückchen der Oberhaut, vergrössert; c. der Pilz, noch mehr vergrössert.ssert; c. der Pilz, noch mehr vergrössert.  +
  • Fig. 8. Die Rosenwarze. (Tubercularia vulgaris.) Zeigt sich auf den vertrockneten Zweigen der Johannisbeerstöcke, Pflaumenbäume etc., und ist gemeiniglich von zinnoberrother Farbe.  +
  • Fig. 9. Die Weichkugel. (Gymnosporangium juniperinum.) Zeigt sich an den Wachholderbüschen als goldgelbe Gallert, die aus kropfartigen Anschwellungen hervortritt. b. Die freien Sporidien, vergrössert.  +
  • Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.  +