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Hier sind 19 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Auch sie ist in Teutschland nicht selten unter Steinen und auf Grasrändern. Die Flügeldecken sind glänzend blau, oder blaugrau; der Körper ist ziemlich breit, unten schwarz, blauglänzend. Der Strich zeigt die natürliche Grösse.  +
  • Der Körper ist oben dunkelrothbraun, die FDer Körper ist oben dunkelrothbraun, die Fühler rostbraun, die Augen schwarz. Kopf und Bruststück sind stark punktirt; das letzte hat in der Mitte eine schwarze Furche, und am äussern Rand einen Eindruck. Jede Flügeldecke hat sieben zarte Streifen, und an der Wurzel einen länglichen rothgelben Fleck. Füsse und Hinterleib sind rostbraun. Diese Art ist im südlichen Frankreich ziemlich gemein. Die natürliche Grösse zeigt der neben der Figur stehende Strich.zeigt der neben der Figur stehende Strich.  +
  • Die Lebien halten sich meist unter SteinenDie Lebien halten sich meist unter Steinen und Baumrinden auf. Diese niedliche Species, deren natürliche Grösse der neben der Abbildung stehende Strich anzeigt, ist in feuchten Sandgegenden in Teutschland nicht selten, auch findet man sie wohl, besonders im Winter, unter alten Baumrinden.sonders im Winter, unter alten Baumrinden.  +
  • Dieser Raubkäfer ist ziemlich gross, schwaDieser Raubkäfer ist ziemlich gross, schwarz, der Kopf fast kugelförmig, auf beiden Seiten eingedrückt, mit vorragenden, innen an der Wurzel gezähnten Kinnladen. Das Brustschild ist vorn gerundet, in der Mitte eingedrückt, hinten erhaben mit gerundetem Rand und ausgerandeter Spitze. Die Flügeldecken sind verbunden, oben flach, rauh, an der Seite heruntergebogen und der Rand sehr scharf sägezähnig. Die Füsse sind schwarz. Das Vaterland dieses Käfers ist das Cap der guten Hoffnung. Er lebt unter Steinen, läuft sehr schnell und fliegt mit vieler Leichtigkeit. Seine Nahrung besteht in kleinen Insecten, besonders Fliegen.ht in kleinen Insecten, besonders Fliegen.  +
  • Dieses Käferchen, dessen natürliche Grösse der Strich neben der Figur angiebt, ist den grössten Theil des Jahres hindurch in waldigen Gegenden unter Steinen, in Teutschland und Frankreich nicht sehr selten.  +
  • Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.)  +
  • Fig. 2. Die Waldcicindele (Cicindela sylvatica Linn.)  +
  • Fig. 3. Der carolinische Grosskopfkäfer. (Megacephala Carolinensis Latr.)  +
  • Fig. 4. Der blaue Enghalskäfer (Collyris longicollis.)  +
  • Fig. 5. Die vierfleckige Anthia (Anthia quadriguttata Fabr.)  +
  • Fig. 6. Der gemeine Bombardierkäfer. (Brachinus crepians Fabr.)  +
  • Fig. 7. Die vierfleckige Lebia. (Lebia quadrimaculata.)  +
  • Fig. 8. Die blauköpfige Lebia. (Lebia cyanocephala Latr.)  +
  • Fig. 9. Das bandirte Zuphium. (Zuphium fasciolatum Latr.)  +
  • Wenn man dieses kleine Thier fasst, so gieWenn man dieses kleine Thier fasst, so giebt es einen blauen Dunst durch den After, mit einem kleinen Geräusch verbunden, von sich, wodurch es seine Feinde, die grössern Caraben, von seiner Verfolgung zurückschreckt. Wohl acht Mal ist es im Stande diese Schüsse zu wiederholen, welche durch einen eigenen Mechanismus im Innern des Körpers hervorgebracht werden. Innern des Körpers hervorgebracht werden.  +
  • findet sich im Königreich Siam. Er ist schön blau, und bloss die Schenkel sind rostfarben. Die stark mit Punkten besetzten Flügeldecken sind am Ende ausgerandet.  +
  • ist 8 - 9 Linien lang, oben schwärzlich bronzefarben, unten glänzend schwarzviolett mit kurzen weisslichen Haaren. Sie lebt in Teutschland, hauptsächlich in Fichtenwäldern ziemlich häufig, seltener in Frankreich, und gehört gleichfalls zu den Raubkäfern.  +
  • ist in Carolina zu Hause, oben gold- unten purpurgrün, die Fühler, der Mund, ein halbmondförmiger Fleck an der Spitze der Flügeldecken, und die Füsse sind rostgelb.  +
  • lebt, wie andere Caraben (Carabici Latr.), unter der Erde, Baumrinden, Steinen etc. Das Vaterland dieser Anthia ist das Cap der guten Hoffnung. Sie ist im Ganzen schwarz, auf jeder Flügeldecke stehen zwei weisse Flecken.  +