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Hier sind 18 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Die Bischofsmütze ist der schwarzen Morchel ähnlich und kann gegessen werden. Es giebt graue, gelbe, schwarze, braune. Der Stiel trägt einen unregelmässigen gefalteten Hut. Fig. b. zeigt dieselbe im Durchschnitt.  +
  • Die Morcheln sind essbar, wachsen in Wäldern an trocknen Stellen, haben einen kegelförmigen Hut, der Strunk ist kurz, gelblichweiss und innen öfters hohl.  +
  • Dieser Schwamm findet sich als rundliche, anfangs weissliche, gelbliche, dann schwarze Körner mit rauhen Gruben auf den Stängeln und Blattrippen des Kohls u. s. w. und zwar: a. in natürlicher Grösse; b. vergrössert und c. die innere Substanz.  +
  • Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen)  +
  • Fig. 10. Die gemeine Morchel. (Morchella esculenta.)  +
  • Fig. 11. Die braune Morchel. (Morchella patula)  +
  • Fig. 12. Die Spitzmorchel. (Morchella conica.)  +
  • Fig. 2. Der Zehrschwamm des Safrans. (Thanotophytum crocorum.)  +
  • Fig. 3. Die Trüffel. (Tuber cibarium)  +
  • Fig. 4. Der gelbe Ziegenbart. (Clavaria coralloides)  +
  • Fig. 5. Der blaue Ziegenbart. (Clavaria amethystina.)  +
  • Fig. 6. Der traubige Ziegenbart. (Clavaria Botrytis.)  +
  • Fig. 7. Die Erdkeule (Clavaria pistillaris.)  +
  • Fig. 8. Die Bischofsmütze. (Helvella Mitra.)  +
  • Fig. 9. Die schwarze Morchel. (Helvella esculenta.)  +
  • In Frankreich als grosses Uebel bekannt, da er in kurzer Zeit ganze Safranfelder verwüstet, besteht auf rundlichen, ungleichen, rothgelben Knollen, von innerlich gleichartiger Masse, die sich an den Safranzwiebeln ansetzen.  +
  • Sie wächst unter der Oberfläche der Erde, Sie wächst unter der Oberfläche der Erde, anfangs als blaulich rother Knollen, von Erbsengrösse; im Sommer werden sie schwarz und im August und September bei häufigem Regen reif, wobei sie einen urinösen Geruch erhalten. Man findet sie in allen Ländern der Welt und erhält sie theils durch Nachgrabungen, theils durch dazu abgerichtete Hunde. Fig. b. zeigt die vergrösserten innern Sporen. b. zeigt die vergrösserten innern Sporen.  +
  • begreift man unter dem Namen der Keulschwämme, die fleischig, brüchig und dabei essbar sind. Sie wachsen zum Theil auf der Erde, oder, wie Fig. 6., auf Bäumen. Den Saamen haben sie auf der gesammten Oberfläche vertheilt.  +