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Liste der Ergebnisse

  • Bei Fig d. sehen wir zwei solche Würmer die aus der Blase herausgedrückt sind, und nur noch mit dem vordern Ende damit zusammenhängen.  +
  • Der Menschen-Vielkopf gehört zu dem GeschlDer Menschen-Vielkopf gehört zu dem Geschlechte der Blasenwürmer, und findet sich wiewohl sehr selten in dem Gehirn des Menschen. Die Blasen sind gelblich von Farbe, von glatter dicker lederartiger Substanz, von der Grösse einer Wallnuss bis zu der einer Faust. - In diesen Blasen (Fig. 2.) sitzen nun von 5, 10, zu 20 ja selbst zu 50 Stück dieser Vielköpfe beisammen. Sie bohren sich mit ihrem birnförmigen glatten Körper in die Blasenhaut ein, so dass man nur noch den obern Hakenkranz sieht.s man nur noch den obern Hakenkranz sieht.  +
  • Des einzeln gegliederten Körpers wegen nennt man diesen Bandwurm auch oft den Kürbisbandwurm.  +
  • Fig. 1. Der langgegliederte Bandwurm. (Taenia solium.)  +
  • Fig. 2. Der Menschen-Vielkopf. (Polycephalus hominis.)  +
  • Fig. a. stellt den vergrösserten Kopf von Fig. a. stellt den vergrösserten Kopf von vorn angesehen vor. In der Mitte sitzt der Saugrüsel, der von der Seite betrachtet (b) eine kegelförmige Erhöhung bildet, deren Grundfläche von zwei gezackten Ringen umgeben ist. - Um den Saugrüssel herum sitzen vier kleinere Erhöhungen, in der Mitte mit trichterförmigen Vertiefungen versehen, durch die der Nahrungssaft in die Seitencanäle geführt wird.ungssaft in die Seitencanäle geführt wird.  +
  • Fig. e. zeigt einen aus der Blase herausgenommenen Vielkopf, mit seinem birnförmigen Körper und seiner hakenförmigen Krone.  +
  • Wir sehen hier einen Bewohner des menschliWir sehen hier einen Bewohner des menschlichen Körpers, der oft Ursache langwieriger schmerzhafter Krankheiten wird. Dies ist nämlich der langgegliederte Bandwurm, (Fig. 1.) der die Eingeweide der Menschen bewohnt, und schwer zu vertreiben ist, weil durch den Gebrauch der Arzneimittel sich meistens bloss die leicht an einanderhängenden Glieder des Wurms ablösen, der Kopf aber im Körper zurückbleibt. Die Gestalt dieses Wurmes ist, wie bei seinen Geschlechtsverwandten bandförmig. An der einen Seite sitzt in Form eines Knöpfchens der kleine Kopf, und von da fangen die länglich viereckigen Glieder des Körpers an breiter zu werden. Jedes dieser Glieder ist an seinem hintern Ende mit einer Falte versehen, in dem, wie in einem Falze, das nächste Glied sitzt. Von dem Kopfe bis zu dem breiten abgerundeten Schwanzende, laufen parallel durch den Wurm ein Hauptcanal, und mehrere Nebencanäle, die zur Circulation der Säfte dienen.äle, die zur Circulation der Säfte dienen.  +