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  • Diese Art einer der interessantesten LacerDiese Art einer der interessantesten Lacertengattungen zeichnet sich aus durch die weissen, ziemlich kreisförmigen Flecken, die unregelmässig über dem Rücken verbreitet sind, ferner durch braune Querbinden über den Unterleib, durch zwei schwarze Linien neben dem Auge, durch einen oben mit Schildern versehenen Kopf, und durch die doppelte Reihe kleiner sägförmig feingezähnter Schuppen, welche eine kleine Hervorragung auf seinem Schwanze bilden. Die Länge des Thieres ist fünf Zoll 9 Linien, und seine Farbe ein helleres oder dunkleres Braun, in Flecken und Streifen vertheilt. Man hat es am Senegal gefunden und es scheint vorzüglich feuchte Orte zu lieben. Das Weibchen legt seine Eier in Sand.ben. Das Weibchen legt seine Eier in Sand.  +
  • Diese Art zeichnet sich unter den ChamäleoDiese Art zeichnet sich unter den Chamäleonen durch eine sonderbare Form des Kopfs und durch die Figur der Schuppen an den Seiten aus. Der obere Theil der Stirn ist platt, dreieckig. Von jedem Auge treten Ränder hervor, die sich oberhalb des Nackens vereinigen und mit runden, gewölbten Schuppen besetzt sind. Der Schwanz ist cylindrisch, ziemlich lang und kann sich spiralförmig zusammenrollen. Die Farbe ist oberhalb dunkelschwärzlich, etwas blässer unter dem Kopf und unter dem Körper und mit safrangelben Fusssohlen. Auf jeder Seite nahe am Bauche sieht man viele gelbe kleine runde Flecken angereiht. Dieses Thier wurde auf einer Insel im Indischen Ocean gefunden.f einer Insel im Indischen Ocean gefunden.  +
  • Diese Eidechse hat die Grösse eines TupinaDiese Eidechse hat die Grösse eines Tupinambis und scheint von den Tupinambis den Uebergang zu den Krokodilen zu machen. Ihr Kopf ist in Verhältniss zum Körper klein. Er rundet sich und endigt in eine Spitze. Das Maul hat gelbe Lippen und ist sehr gespalten. Die Ohren haben eine schmale Einfassung, die Augen sind gross und funkelnd, die Zunge gegabelt. Die Schuppen seines dicken und cylindrischen Körpers sind sehr klein, glatt und von einem dunkeln Rothbraun. Der Schwanz hat drei Fuss Länge, ist verhältnissmässig dick, cylindrisch, und in seiner ganzen Länge oben sägeförmig gezähnelt und kann mit Leichtigkeit zusammengerollt werden. Die Beine, jedes mit fünf Zehen mit Klauen, haben safrangelbe Flecken. Dieses Thier ist selten und bis jetzt nur in. America gefunden worden.bis jetzt nur in. America gefunden worden.  +
  • Dieses schöne Geschöpf, das die Fähigkeit,Dieses schöne Geschöpf, das die Fähigkeit, seine Kehle sackförmig aufzublähen, wenn es von Leidenschaften bewegt wird, in einem hohen Grade besitzt, ist von himmelblauer Farbe, und der Hinterkopf und Rücken sind mit einem Kamm versehen. Die Schuppen sind rauten- und kielförmig. Der Körper hat die Länge von ungefähr vier und dec Schwanz von 14 Zoll. Man findet es in den heissesten Gegenden Asiens, vorzüglich in Arabien und der Insel Ceylan. Es hält sich gern in den Häusern auf, läuft über die Dächer, und nährt sich dort von kleinen Insecten, vorzüglich Spinnen. Man behauptet, dass es öfters auch kleine Ratten fange, und sich selbst gegen die Schlangen vertheidige.ch selbst gegen die Schlangen vertheidige.  +
  • Diess Thier erreicht eine Länge Ton 8 ZollDiess Thier erreicht eine Länge Ton 8 Zoll 6 Linien. Die Farbe des Kopfs ist unbestimmt und wechselt, wie bei dem Chamäleon, durch alle Uebergänge von Roth, Grün, Gelb und Blau. Indessen erstreckt sich der Farbenwechsel nicht auf die Haut des Bauches, wie bei dem. Chamäleon, sondern der ganze Untertheil des Körpers ist immer hellgelb. Es lebt auf der Insel Madagaskar, wo; der Naturforscher Bruguiere es entdeckte, und zwar gewöhnlich auf Bäumen. Man sieht es von Zweig zu Zweig hüpfen, wobei ihm sein Schwanz zur Unterstützung dient. Neuere Nachrichten bestätigen, dass es sich mehrere Monate hindurch im süssem Wasser aufhält. Monate hindurch im süssem Wasser aufhält.  +
  • Fig. 1. Der Gecko mit dem Saume. (Gecko fimbriatus.)  +
  • Fig. 2. Der fleckige Tupinambis. (Tupinambis exanthematicus.)  +
  • Fig. 3. Die Agama Eidechse. (Agama Galeotes.)  +
  • Fig. 4. Chamäleon mit der Doppelschnauze. (Chamaeleo bifidus.)  +
  • Fig. 5. Die Dragone. (Dracaena guianensis Daud.)  +
  • Vorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwürdiger Geschöpfe aus dem Lacertengeschlechte.  +