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Liste der Ergebnisse

  • Das zu den, unter dem Namen Posthorn bekanDas zu den, unter dem Namen Posthorn bekannten Conchylien gehörige Thier, ist erst neuerdings durch Peron bekannt geworden und ein Sepien ähnliches Thier, was an seinem Körper jene Conchylie trägt (Fig. 3 c u. d), welche es mit den an seinem unteren Theile befindlichen zwei rundlichen Kappen fast ganz verdecken kann. (Fig. 3. a u. b.) Das Thier fand Peron todt auf einer Welle schwimmend, mitten in dem grossen Ocean in grosser Entfernung von den Küsten.cean in grosser Entfernung von den Küsten.  +
  • Der Bewohner, der in den NaturaliensammlunDer Bewohner, der in den Naturaliensammlungen bekannten, und auch in dem BB. (I. Band No. 18.) abgebildeten Conchylie Nautilus Pompilius, ist mit den Sepien sehr nahe verwandt. Er hat ein ahnliches Schnabelmaul und um dieses herum sind vier Arme gestellt, die nur in grösserer Anzahl vorhanden sind und sich fingerförmig endigen, einer Blume nicht unähnlich sehen, und dem Thiere seinen Raub ergreifen helfen. Umgeben sind diese Arme von einer Haut, welche ihm als Seegel dient, wenn er sich an der Oberfläche des Wassers befindet, wählend er auf dem Boden des Meers mit dem Kopfe zu unterst, kriecht und seine Schaale trägt. An den Molluckischen Inseln werden sie gegessen, wiewohl ihr Fleisch hart ist. Aus der Schaale wurden sonst die schönsten-Trinkgeschirre geschnitzt.t die schönsten-Trinkgeschirre geschnitzt.  +
  • Die Pneumoderme ist von Peron im Atlantischen Meere gefunden und von Cuvier zergliedert worden. Fig. 7. a zeigt sie von vorn, 7. b von hinten und Fig. 7. c zeigt sie (den Kopf unten) von der rechten Seite, um die Blätterschnüre sichtbar zu machen.  +
  • Dieser kleine Calmar ist nur 3 Zoll lang, Dieser kleine Calmar ist nur 3 Zoll lang, kommt aber in Beziehung auf die Zahl der, das Schnabelmaul umgebenden Arme und die unten befindlichen Flossenhäute mit den Sepien und besonders ganz mit andern Calamars (BB. V. Band No. 09.) überein. Die Augen sitzen hier, an dem etwas in den Mantel zurückgezogenen Kopfe, mehr oben. Die Farbe ist röthlich weiss mit einem bläulichen Schimmer. Auf der Rückenseite Fig. 1 a. finden sich kleine Purpurpunkte, auf der Bauchseite Fig. 1. b. sieht man 19 regelmässig vertheilte weisse Puncte. Er muss. in der hohen See leben, denn man hat ihn bis jetzt nur in dem Magen von Fischen gefunden, die man dort tödtete, wo er also die Nahrung von Doraden, Seewölfen etc. ist.e Nahrung von Doraden, Seewölfen etc. ist.  +
  • Diess höchst unvollkommene, durch Forskaohl beschriebene und abgebildete Thier ist halb durchsichtig, hat den. Kopf mit zwei Augen und einem langen Rüssel versehen; der Körper und Schwanz tragen Flossen. Man hat es im Mittelländischen Meere gefunden.  +
  • Es sind diess die Thiere, welche in den soEs sind diess die Thiere, welche in den sonderbaren Conchylien wohnen, die man in den Sammlungen als anoma tridentata aufbewahrt. Es sind diess schwimmende Mollusken, welche mit ihrem Hintertheile in einer Schaale stecken, durch flossenartige Anhängsel des vorden Theils aber in der See herumschwimmen. Fig. 4 a zeigt eine solche Hyalee (Hyalea cornea) von der Seite, wo die Conchylie convex ist, (Fig. 4 b.) dieselbe, von der Seite, wo die Conchylie flach ist, (Fig. 4 c) dasThier aus der Schaale herausgenommen, und die Flossen auseinander gezogen. In der Mitte der grossen Flosse findet sich die Mundöffnung, welche in eine lange Speiseröhre, einen kurzen cylindrischen Magen, und einen in die Leber laufenden Darm, übergeht, der sich auf der rechten Seite des Halses als After endigt. Fig. 5 zeigt eine, von Peron aus dem Südmeer mitgebrachte, Hyalea australis, die aber von der vorigen wenig verschieden zu seyn scheint.vorigen wenig verschieden zu seyn scheint.  +
  • Fig. 1. Der pelagische Calmar. (Loligo pelagica.)  +
  • Fig. 2. Der Nautilarius. (Nautilarius.)  +
  • Fig. 3. Der Spirularius. (Spirularius.)  +
  • Fig. 4. und 5. Die Hyaleen. (Hyaleae.)  +
  • Fig. 6. Die Firole. (Pterotrachea.)  +
  • Fig. 7. Die Atlantische Pneumoderme. (Pneumadermis atlantica.)  +
  • Gehört zu den nackten schwimmenden MolluskGehört zu den nackten schwimmenden Mollusken. Der Körper ist eiförmig, etwa einen Zoll gross. Die Respirationsorgane, bestehen aus zwei gefässreichen kleinen. Flossen in der Nähe des Kopfes und aus einigen Blätterschnüren, welche an dem, demn Kopfe entgegengesetzten, Ende angebracht sind. Der Mund ist mit zwei kleinen Lippen, und mit zwei zurückziehbaren Büscheln von Fühlfäden versehen.ziehbaren Büscheln von Fühlfäden versehen.  +
  • Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.  +