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  • Der Kopf dieser Bremse ist grau, das BrustDer Kopf dieser Bremse ist grau, das Bruststück aschgrau mit schwarzen Punkten, der Hinterleib gelb mit schwarzbraunen Flecken; die Flügel sind durchsichtig. Die Eier werden von den Weibchen an die Nasenlöcher der Schaafe gelegt; die aus ihnen kommenden Larven gelangen in die Nasen- und Stirnhöhlen, wo sie sich an die Schleimmembran festsetzen und nähren. (Fig. 10 und 11 zeigt die Larve mit ihren Haken in natürlicher Grösse. Fig. 12 u. 13 vergrössert. Fig. 14 die Bremse selbst.)3 vergrössert. Fig. 14 die Bremse selbst.)  +
  • Die Bremsen sind Insecten mit zwei FlügelnDie Bremsen sind Insecten mit zwei Flügeln, deren Körper mit gefärbten Haaren bedeckt ist. Sie bringen ihre Eier entweder unter die Haut des Rindviehs, wo die Larven sich von der eitrigen Feuchtigkeit nähren, die daselbst abgesondert wird, oder sie legen sie in die Nähe der natürlichen Höhlen, von wo die Larven entweder in den Magen oder in die Nasen- und Stirnhöhlen der Thiere gelangen, sich daselbst fest hängen und so lange nähren, bis sie ausgewachsen, den Körper des Rindviehs verlassen und sich in der Erde in eine Puppe verwandeln können, aus welcher seiner Zeit die Bremse hervorkommt.elcher seiner Zeit die Bremse hervorkommt.  +
  • Fig. 1 - 6. Die Ochsenbremse. (Oestrus bovis.)  +
  • Fig. 10 - 14. Die Schaafbremse. (Oestrus ovis.)  +
  • Fig. 7. 8. 9. Die Pferdebremse. (Oestrus equi.)  +
  • In Fig. 4. sehen wir eine Ochsenbremse in In Fig. 4. sehen wir eine Ochsenbremse in natürlicher Grösse, das Bruststück ist gelb mit einem schwarzen Streif, der Hinterleib an der Basis weiss, an der Spitze gelb, die Flügel bräunlich. Fig. 5 zeigt das Weibchen vergrössert mit ausgestreckter Legeröhre. Fig. 5b. diese Legeröhre, die aus vier Stücken besteht, (welche sich wie eine Perspectivröhre in- und auseinander schieben) vergrössert. Das Weibchen bringt die Eier unter die Haut des Rindviehs, wo die Larve aus dem Ei sich in der sogenannten Dasselbeule entwickelt. Fig. 6. zeigt eine solche Dasselbeule mit der Larve und Fig. 1 2 und 3 von der Larve selbst eine Seitenfläche, die Rückenfläche und die Bauchfläche. Wenn die Larve ausgewachsen ist, so fällt sie auf die Erde, und kriecht unter Moos und Steine, wo sie sich verpuppt.ter Moos und Steine, wo sie sich verpuppt.  +
  • Ist weniger behaart, das Bruststück gelbliIst weniger behaart, das Bruststück gelblich braun und der Hinterleib noch heller, auf den Flügeln hat sie zwei Punkte und einen Streif von braunschwarzer Farbe. Die Weibchen legen ihre Eier an die Lippen der Pferde und an solche Stellen des-Körpers, wo das Pferd sich zu lecken pflegt. Die Eier und eben ausgekrochenen Larven werden von dem Pferde aufgeleckt, gelangen in den Magen, hängen sich um den hinteren Magenmund herum, mit ihren Häkchen fest, nähren sich und wachsen daselbst aus, dann gehen sie mit dem Kothe fort, gelangen auf die Erde und verpuppen sich. gelangen auf die Erde und verpuppen sich.  +