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  • Bisher hatte man geglaubt, dass der, in unserm Bilderbuch Bd. I. No. 72. abgebildete, Tapir, ein nur ausschliesslich in America anzutreffendes Thier sey.  +
  • Erst seit Kurzem hat man erfahren, dass siErst seit Kurzem hat man erfahren, dass sich in den Wäldern der Halbinsel Malacca und auf Sumatra auch ein Tapir finde, welchen wir neben stehend abgebildet sehen. Er gleicht in der Form ganz dem Amerikanischen, ist eben so gross wie er, nämlich über drei Fuss hoch, aber von anderer Farbe. Der Körper ist nämlich der ganzen vorderen Hälfte nach schwarz, nur die Ränder der Ohren weiss, auch die Hinterfüsse sind schwarz, und nur die hintere Hälfte des Körpers ist weiss. Die Zeichnung ist nach einem, in Calcutta befindlich lebenden Thiere gemacht, was sehr zahm und zuthätig ist.e gemacht, was sehr zahm und zuthätig ist.  +
  • Fig. 1. Der Maiba. (Tapirus indicus.)  +
  • Fig. 2. Der Patira oder das Nabelschwein mit dem Halsbande. (Dicotyles torquatus.)  +
  • Zu dem früher, im Bilderbuche abgebildetenZu dem früher, im Bilderbuche abgebildeten Nabelschwein (B. B. II. Bd. No. 36.) kommt hier nach neueren Entdeckungen noch eine zweite Art hinzu, welche man das Nabelschwein mit dem Halsbande genannt hat. Der Patira ist auch in Südamerika zu Hause, nicht völlig drei Fuss lang und nicht über fünfzig Pfund schwer. Die Farbe ist schwarz und weiss gemischt, aber ganz ausgezeichnet ist das weisse zollbreite Halsband, welches sich von dem Vordertheil des Rückens über die Seite des Halses, gegen die Kehle erstreckt. Die auf dem Hintertheil des Rückens befindliche Drüse, der sogenannte zweite Nabel, sondert eine, nach Knoblauch riechende Flüssigkeit ab. Die Patira's leben in kleinen Heerden zusammen. Sie werden wegen ihres zarten, wohlschmekenden Fleisches für das besste Wildprett in Südamerica gehalten.s besste Wildprett in Südamerica gehalten.  +