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  • Der Stamm ist knotig und kriechend. Die BlDer Stamm ist knotig und kriechend. Die Blätter stumpfherzförmig auf langen Blattstielen sitzend, und an der untern Flache etwas violett gefärbt. Die Blumen auf langen Blumenstielen haben einen aus drei violetten Blättchen zusammengesetzten Kelch und eine Blumenkrone von drei gelbweissen Blumenblättern; diese Blumen sind zum Theil männliche, mit 9 Staubgefässen, zum Theil weibliche, mit 6 Griffeln.ssen, zum Theil weibliche, mit 6 Griffeln.  +
  • Die Nebenfiguren zeigen vergrößert 1. eine männliche Blume; 2. ein Staubgefäss; 3. einen Staubbeutel; 4. einen Theil einer weiblichen Blume und 5. eine Frucht, welche sechsfächerig ist, und eine Menge kleinen runden Saamen enthält.  +
  • Die weiblichen Blumen sind purpurfarben, sDie weiblichen Blumen sind purpurfarben, stehen auf einem sehr langen spiralförmig gewundenen Stiel, welcher sich zur Zeit der Blüthe aufrollt und verlängert, so dass die weibliche Blumen zu derselben Zeit die Oberfläche erreichen, wo sie von den losgerissenen, daselbst herumschwimmenden männlichen Blumen befruchtet werden können. Wenn die Blüthenzeit vorüber ist, so zieht sich der spiralförmige Stiel wieder zusammen, und die Entwickelung der Frucht geht auf dem Boden des Wassers vor sich.t geht auf dem Boden des Wassers vor sich.  +
  • Diess ist eine der allermerkwürdigsten, auDiess ist eine der allermerkwürdigsten, auf dem Grunde der Gewässer im südlichen Europa wachsenden, Pflanzen. Es giebt deren männliche und weibliche, die wir-beide hier abgebildet sehen. Die Blätter an beiden sind lang, schmal, lanzettartig und kommen aus der Wurzel hervor. Die männlichen Blumen sitzen auf einem kurzen Stiele, sind von weisser Farbe, bleiben auf demBoden des Wassers bis zur Zeit der Befruchtung, dann reissen sie sich von ihren Stielen los, kommen an die Oberfläche des Wassers, öffnen sich dort durch Elastizität ihrer Hülle und bringen so den Blumenstaub auf die weiblichen Blumen. Nachher gehen die männlichen Blumen verloren.hher gehen die männlichen Blumen verloren.  +
  • Es ist diess eine Wasserpflanze, welche deEs ist diess eine Wasserpflanze, welche den aus dem Griechischen abgeleiteten Namen Hydrocharis (Wasser-Zierde) mit grösserem Rechte führt, als den gewöhnlichen Teutschen Froschbiss, wiewohl man sie auch weisse Wasserblume oder grosse Wasserlinse nennt. Sie kommt an der Oberfläche von Teichen und langsam fliessenden Gewässern häufig vor, wo sie vom Juni an bis zum Herbst blühet. wo sie vom Juni an bis zum Herbst blühet.  +
  • Fig. 1. Der Froschbiss. (Hydrocharis morsus ranae.)  +
  • Fig. 2. Die spiralförmige Valisnerie. (Valisneria spiralis.)  +