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Liste der Ergebnisse

  • Dieses schöne Gras, was auch den Namen FioDieses schöne Gras, was auch den Namen Fioringras führt, und unter solchem als Futtergras sehr empfohlen wird, wächst nicht sehr hoch, indem sein Halm an seinem unteren Theile ganz kriechend ist. Die Blätter sind schmal, spitz und scharf anzufühlen. Die Rispen tragen sehr zahlreiche violett- grüne Blüthen mit gelben Staubbeuteln. In den Nebenfiguren 1 - 6 sehen wir die einzelnen Theile der Blüthen.ehen wir die einzelnen Theile der Blüthen.  +
  • Diess ist ein sehr schädliches Gras-, was Diess ist ein sehr schädliches Gras-, was zu den Giftpflanzen gerechnet werden muss. Wenn Korn, mit dem Saamen des Taumellolchs, vermahlen und das Mehl zu Brod verbacken wird oder wenn die Körner zu den durch die Gährung bereiteten Getränken (Bier etc.) genommen werden, so bewirkt der Genuss Schwindel, Rausch, Uebelkeit, Erbrechen, Mattigkeit und einen betäubenden Schlaf. Manchen Thieren ist er tödtlich, anderen Thieren schadet er nicht. Es wird etwa zwei Fuss hoch und findet sich in ganz Europa, am häufigsten unter Sommergetraide und Flachs, und zumal auf feuchtem Boden oder in nassen Jahren. Die Blätter sind schmal, lanzettförmig und die Blüthen stehen in einer langen, zweizeiligen, flachgedrückten Aehre. Die Nebenfiguren betreffen Kelch, Blüthe und Blüthentheile, und die mit x bezeichneten stellen dieselben vergrössert vor.chneten stellen dieselben vergrössert vor.  +
  • Fig. 1. Das Straussgras. (Agrostis capillaris.)  +
  • Fig. 2. Der Taumellolch oder das Tollgras. (Lolium temulentum.)  +