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Liste der Ergebnisse

  • Die Lebermoose stehen zwischen der Familie der Flechten und der der Laubmoose.  +
  • Die Pflanze ist nicht selten und wächst in den meisten Gegenden Europa's auf feuchtem Boden.  +
  • Diese Art ist die gemeinste und kommt alleDiese Art ist die gemeinste und kommt allenthalben an nassen Orten, Quellen, Wassergräben, am Fusse schattiger, feuchter Felsen vor. Auf unserer Tafel sehen wir bei a ein Stückchen der männlichen Pflanze, bei b ein solches von einer weiblichen und bei c ein eben solches, welches ein Becherchen, wie die männliche, zeigt. ein Becherchen, wie die männliche, zeigt.  +
  • Dieses niedliche Pflänzchen wächst hauptsäDieses niedliche Pflänzchen wächst hauptsächlich in Alpengegenden, wo es an den hohen Granit- und Schiefergebirgen gefunden wird. Besonders häufig ist es im Salzburgischen, doch findet es sich auch auf dem Harz und in Hessen. Es ist den ganzen Sommer hindurch mit Kapseln versehen. Unsere Figur A zeigt ein etwa um das Vierfache vergrössertes Pflänzchen, und B stellt die noch mehr vergrösserte Saamenkapsel vor.e noch mehr vergrösserte Saamenkapsel vor.  +
  • Dieses schöne Pflänzchen wächst in Deutschland in feuchten Wäldern auf der Erde zwischen Moosen ziemlich häufig.  +
  • Ein in Deutschland ziemlich gemeines PflänEin in Deutschland ziemlich gemeines Pflänzchen, von hellgrüner Farbe, das auf sandigen, feuchten, an Waldungen liegenden Aeckern und Wegen wächst, und das am Ende des Sommers seine Kapseln treibt. Auf unserer Tafel sehen wir bei a die ganze Pflanze in natürlicher Grösse, bei B einen Theil derselben stark vergrössert mit dem Becherchen und den darin enthaltenen Körnern, bei C die aufgesprungene Kapsel, ebenfalls stark vergrössert. und bei D den noch mehr vergrösserten Saamen. bei D den noch mehr vergrösserten Saamen.  +
  • Fig. 1. Der glatte Nadelschorf. (Anthoceros laevis, L.)  +
  • Fig. 2. Die blattblühende Targionie. (Targyonia hypophylla.)  +
  • Fig. 3. Die gemeine Marchantie. (Marchantia polymorpha, L.)  +
  • Fig. 4. Die hundsflechtenblättrige Jungermannie. (Jungermannia epiphylla, Linn.)  +
  • Fig. 5. Die farrenkrautblättrige Jungermannie. (Jungermannia asplenioides, Linn.)  +
  • Fig. 6. Die Felsen-Andreäa. (Andreaea petrophila., Ehrhart.)  +
  • Wächst im Plauischen Grunde und auf dem FiWächst im Plauischen Grunde und auf dem Fichtelgebirge, auf dem magern Boden fast unzugänglicher Felsen. Jedes Pflänzchen besteht aus einem 2 bis 5 Linien langen blassgrünen Blatte. Wir sehen bei a. das Pflänzchen in natürlicher Grösse von oben, bei B dasselbe von unten vergrössert, bei C ein einzelnes Saamenkorn, bei D dessen Faden noch stärker vergrössert.i D dessen Faden noch stärker vergrössert.  +