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  • Der grosse und breite Schnabel dieses merkDer grosse und breite Schnabel dieses merkwürdigen Vogels ist nach der Spitze zu etwas klaffend. Das Gefieder ist schwarz, durch den Einfall des Lichtes grün und purpurn schillernd. Characteristisch sind die knorpelartigen, breiten, glänzendschwarzen, blätterartigen Fortsätze des Schafts an allen Hals-, Bauch- und Schenkelfedern (s. die Nebenfigur). Die ganze Länge beträgt ungefähr 3 Fuss. Das Vaterland dieser Vögel ist am Senegal und das Kafferland. Sie halten sich in Sümpfen auf, schwimmen aber nicht. Ob sie allein von Reptilien oder auch von Fischen leben, ist ungewiss.oder auch von Fischen leben, ist ungewiss.  +
  • Der obere Theil des Kopfs und Halses sind Der obere Theil des Kopfs und Halses sind isabellfarben, röthlich überlaufen die Brust und Oberbauchgegend castanienbraun mit röthlichem Schimmer, der Rücken schwarz, die Schultergegend blasslivid, etwas in's Braune fallend, Flügel, Schwanz, Unterbauch, Schenkel und Kehle weiss, die Füsse dunkelgelblichbraun; der Federbusch ist milchweiss. Länge neunzehn Zoll. Der Vogel lebt auf Java an Flüssen und Seen, von Fischen und Insecten. Ihre Nester bauen sie auf Stauden und Bäume. Die Eier werden auf den Märkten verkauft, ihr Fleisch hier und da gegessen.erkauft, ihr Fleisch hier und da gegessen.  +
  • Dieser Vogel ist an der Kehle, VorderseiteDieser Vogel ist an der Kehle, Vorderseite des Halses, an Bauch, Schenkeln, Rücken und Schwanz reinweiss, jung etwas gelblich. Der Kopf, die Gegend unter den Augen und ein grosser Theil des langen hinten herabhängenden Federbusches schwärzlichblau, letzterer an der Spitze gelb. Der Hals ist an den Seiten gelblich olivengrün, auf jeder Seite ein rother Fleck; die Rückenfedern und Flügel sind bleifarbig; die Deckfedern roth, die Füsse schwarz, der Schnabel röthlich, an der Wurzel bläulich, die Spitze schwarz. Diese Vögel finden sich in Paraguay und Brasilien, lassen oft sanftflüsternde, traurige Töne hören, und leben einzeln, paarweise oder in Familien. Sie legen im Januar zwei himmelblaue mit grossen strohgelben Flecken gezeichnete Eier. Ihr Nest bauen sie aus kleinen Holzstückchen auf Bäume.n sie aus kleinen Holzstückchen auf Bäume.  +
  • Dieser Vogel, den man schon länger unter dDieser Vogel, den man schon länger unter dem Namen Riesenkranich kannte, ist gegen sechs bis sieben Fuss hoch. Die ausgebreiteten Flügel messen von einer Spitze zur andern vierzehn Fuss zehn Zoll. Der Schnabel ist sehr lang und bauchig, an der Wurzel sechzehn Zoll im Umfang, und hat eine weite Oeffnung. Der kahle Kopf hat nur hier und da einige krause Haare. Der Hals ist lang, nicht dünn, fast nackt gelblich, mit sparsamen krausen Haaren und nach hinten mit einzelnen Federchen besetzt. Etwas unter der Mitte des Halses hängt eine, mit kurzen Flaum und Haaren bedeckte Blase herab, welche bei den Bewegungen des Schnabels in die Höhe und wieder herabsteigen soll. Die Rückenfedern sind bläulichaschgrau, die Flügelfedern braun, der Schwanz ebenfalls braun. Brust und Bauch, so wie der befiederte Theil der Beine sind schmutzigweiss, die Fusszehen an der Wurzel durch eine Haut verbunden. Sein Vaterland ist der südliche Theil Ostindien's. Er ist sehr gefrässig, furchtsam, und lebt daher nur von kleinen Säugethieren, Vögeln, vorzüglich aber von Amphibien.en, Vögeln, vorzüglich aber von Amphibien.  +
  • Fig. 1. Die Sonnenflöte. (Ardea sibilatrix.)  +
  • Fig. 2. Der schöne Javanische Reiher. (Ardea speciosa.)  +
  • Fig. 3. Der Argala. (Mycteria Argala.)  +
  • Fig. 4. Der blätterfedrige Klaffschnabel. (Anastomus lamelligerus.)  +