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  • Dieser grosse und schöne Baum hat abstehenDieser grosse und schöne Baum hat abstehende Zweige mit abwechselnden, hängenden, kurzgestiellten, elliptischen, ganz glatten, ungefähr 3 bis 4 Zoll langen und 2 bis 3 Zoll breiten Blättern. Die Blüthen sind gross, schön weiss, leicht mit Purpur überzogen und bilden in den Blattwinkeln stehende Aehren, welche kürzer sind als die Blätter. Die Frucht ist eine holzige, längliche, erweiterte, fast glockenförmige Kapsel, auf deren Oberfläche überall weissliche Puncte zerstreut stehen. Sie enthält 8 bis 12 längliche, platte, am Rande häutige Saamen.ängliche, platte, am Rande häutige Saamen.  +
  • Dieser sonderbare, von Aublet beschriebeneDieser sonderbare, von Aublet beschriebene und abgebildete Baum wächst in den Wäldern von Guiana. Sein Stamm wird 3O bis 50 Fuss hoch. Die Blätter, welche zweimal jährlich abfallen, stehen abwechselnd und gedrängt am Ende der Zweige. Die ausserordentlich grossen 3 bis 4 Zoll im Durchmesser haltenden, schön purpurfarbigen Blüthen bilden über 1 Fuss lange dichte Trauben, welche meist an den dicken Aesten, zuweilen aber auch an den dünnen Zweigen sitzen. Die reife Frucht ist sphärisch, so gross wie ein Kinderkopf, im vollen Safte sehr schwer. Die äussere Fläche derselben ist braun und rostfarben, rauh und uneben; daher sie den Namen der Kanonenkugel erhalten hat. Ihre äussere vom Kelch gebildete Umgebung ist überall 5 bis 6 Linien dick, aussen hart, fast knöchern und ziemlich dünn, innen breiig, fleischig; sie schliesst eine ungeheure, die ganze Höhle ausfüllende Nuss von ihrer Form ein.Höhle ausfüllende Nuss von ihrer Form ein.  +
  • Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.)  +
  • Fig. 1. ein ganzer Zweig im Fünftel der naFig. 1. ein ganzer Zweig im Fünftel der natürlichen Grösse dargestellt; 2. Blüthenknospe; 3. Antherenträger der Knospe; 4. derselbe von unten betrachtet; 5. Blumenblatt; 6 unausgebildete Staubfäden; 7. derselbe ohne Anthere; 8. entwickelter Staubfaden; 9. entwickelter Antherenträger; 10. derselbe von unten befrachtet; 11. Fruchtansatz mit Stiel und Deckblättern; 12. derselbe ohne Kelchabschnitt und Deckblätter; 13. 14. Narbe; 15. 16. senkrechter und Queerdurchschnitt des Ovariums; 17. ein Stück des Ovariums mit seiner Placenta; 18. 19. ganze und queer durchschnittene Frucht; 20. 21. 22. Saamen ganz, queer und der Länge nach durchschnitten; 23. Embryo,der Länge nach durchschnitten; 23. Embryo,  +
  • Fig. 2. Der Curatari von Guiana. (Couratari guianensis.)  +
  • Fig. I. ein ganzer Zweig, an dem man die CFig. I. ein ganzer Zweig, an dem man die Corolle mit dem Antherenträger sieht; Fig. II. ein Staubfaden; Fig. III. die Corolle; Fig. IV. der Kelch; Fig. V. u. VI. das Ovarium im senkrechten und Queerdurchschnitt; Fig. VII. Frucht; Fig. VIII. der Deckel derselben mit dem nach unten verlängerten Säulchen; Fig. IX. und X. der Saame mit dem Embryo. Fig. IX. und X. der Saame mit dem Embryo.  +