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Hier sind 8 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Erklärung der Kupfertafel.  +
  • Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.)  +
  • Fig. 1. Ein grosser Theil des Skelets vom Fig. 1. Ein grosser Theil des Skelets vom Anoplotherium commune auf einem Stück Gyps. Man bemerkt hier einen grossen Theil des Kopfs mit den Zähnen, die Rippen, einen Theil der Beckenknochen, die Schwanzwirbel, ein Stück vom hintern Unterschenkel, einige Knochen von der Fusswurzel des Hinterfusses, und einige Gelenke der Zehen. An mehrern Stellen sieht man die Eindrücke verloren gegangener Knochen. - a. und b. Wirbel von dem äussern Theile des Schwanzes. Dieses ganze Stück wurde von den Arbeitern in den Gypsbrüchen auf dem Montmatre aufgefunden.Gypsbrüchen auf dem Montmatre aufgefunden.  +
  • Fig. 2. Grösstentheils dieselben Theile, nFig. 2. Grösstentheils dieselben Theile, nur vollständiger und besser erhalten. Vorzüglich sind hier die Rücken- und Lendenwirbel, welche bei dem vorigen Exemplar fehlen, der Kopf und mehrere Fussknochen deutlicher zu sehen. Bei a. bemerkt man die Ergänzung des hintern Oberschenkels.n die Ergänzung des hintern Oberschenkels.  +
  • Fig. 3. und 4. Die Köpfe der in den beidenFig. 3. und 4. Die Köpfe der in den beiden ersten Figuren dargestellten Skelette einzeln, und im Profil, um die einzelnen noch erhaltenen Theile besser zu sehen. Besonders sind in Fig. 3. der Ober- und Unterkiefer vollkommener erhalten. In Fig. 4. ist der Stand und die Bildung der Zähne vorzüglich deutlich.die Bildung der Zähne vorzüglich deutlich.  +
  • Fig. 5. Das restaurirte Skelett. Nur die Halswirbel fehlen, welche bei'm Ausgraben verloren gegangen waren.  +
  • Fig. 6. Wahrscheinliche Gestalt des Thieres im Leben.  +
  • Von diesem fossilen Thiere, welches CuvierVon diesem fossilen Thiere, welches Cuvier, vermöge der an ihm gefundenen characteristischen Kennzeichen, zu den vielhufigen Thieren oder Pachydermen zählte, wurden in den Gypsbrüchen auf dem Montmartre bei Paris zu verschiedenen Zeiten einzelne Theile und mehr oder weniger vollkommene Skelette gefunden, aus denen dieser Zoolog nach und nach ein Ganzes zusammengesetzt hat, von dem wir mit grosser Wahrscheinlichkeit annehmen können, dass es mit dem früher in der Natur lebenden Originale, in Hinsicht der Form und Lebensart, die grösste Aehnlichkeit habe. Betrachten wir die auf unserer Tafel Fig. 1. bis 4 abgebildeten Gegenstände, aus denen Fig. 5. wieder hergestellt worden ist, so leuchten uns die Schwierigkeiten ein die sich einer solchen Zusammensetzung entgegenstellen, und wir wissen es dem Restaurator um so mehr Dank, diese Reste einer frühern Schöpfung aus der Dunkelheit hervorgezogen, und gleichsam zu einem organischen Ganzen verbunden zu haben.nem organischen Ganzen verbunden zu haben.  +