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  • Diese Schnecke ist in einem ei- oder kugelDiese Schnecke ist in einem ei- oder kugelförmigen, 4 Zoll 2 Linien langen Gehäuse eingeschlossen. Der Mantel ist sehr dünn, an den Rändern dicker. Das Gehäuse sieht pomeranzengelb-zimmtbraun aus und hat keine Flecken. Der Kopf ist ziemlich gross; die beiden Fühlhörner Fig. 7. b. stehen ziemlich weit auseinander, hinter ihnen sieht man die Augen c. Das Athmungsorgan, oder die Kiemen g.g. haben ihren Ausgang in der Röhre bei e. Der Kopf endigt sich vorn in eine Art Rüssel, in welchem sich eine kleine spaltenförmige Mundöffnung befindet. Der dem Thiere zum Kriechen dienende Fuss l.l. ist sehr gross und kann nicht mit in das Gehäuse zurückgezogen werden. Diese Schnecke, welche sonst den Africanischen Ocean und den Persischen Meerbusen bewohnt, ist in der Seehundsbai bei Neuholland gefunden worden.eehundsbai bei Neuholland gefunden worden.  +
  • Diese Schnecke steckt in einem eiförmigen,Diese Schnecke steckt in einem eiförmigen, auf der obern Seite gewölbten, an beiden Enden stumpfrunden, 4 Zoll 2 Linien langen Gehäuse, welches bläulichweiss, unten weiss, auf dem Rücken mit vielen schwarzen Puncten und einer geraden, rostrothen, über den Rücken weglaufenden Linie gezeichnet ist. Es ist mit einer ziemlich dicken Haut (Mantel) überzogen, welche an ihrem Saum oder Rand gefrans't ist. Das als Fuss dienende Organ, welches in allen 3 Figuren mit h. bezeichnet ist, legt sich, wenn sich das Thier in sein Gehäuse zurückzieht, der Länge nach zusammen. Der Kopf ist ziemlich undeutlich, aber gross und hat ein Paar Fühlhörner b.b., an deren Wurzel auf einem besondern Wulste die Augen sitzen. Der Mund a. liegt im Grunde einer Art von Rüssel. Diese Schnecke athmet, wie alle, durch Kiemen e.e. Fig. 4. zeigt das Thier von unten, - Fig. 5. Dasselbe von der obern und rechten Seite. - Fig. 6. Dasselbe von vorn gesehen. Die in der Beschreibung angegebenen Buchstaben passen auf sämmtliche Figuren. Das Thier lebt, wie das vorige, im Meere bei Madagaskar, Isle de France, Java etc. bei Madagaskar, Isle de France, Java etc.  +
  • Fig. 1. zeigt das Thier in seinem Gehäuse.Fig. 1. zeigt das Thier in seinem Gehäuse. Dieses ist eingerollt kegelförmig, schwärzlich, mit kleinen weiss-, rosenroth- und blaugefärbten Flecken gezeichnet, 3 1/2 Zoll lang, mit einer besondern Haut überzogen, welche man den Mantel nennt. Das Thier hat ein Paar Fühlhörner, in deren Mitte man auf einem besondern Absatz die Augen bemerkt (Fig. 1. c. Fig. 2.c.c.). Der Kopf ist mässig gross und hat eine Art Rüssel, welcher schräg abgeschnitten ist, im Grunde des letztern befindet sich die Mundöffnung a. Das Thier athmet, mit Hülfe besonderer Theile, welche man Kiemen nennt (i.i.), deren Ausgang oder Respirationsröhre sich in g. zeigt. Den Theil, welcher demThiere gleichsam als Fuss dient, sieht man in e.e. - Fig. 2. stellt das Thier von unten dar. - Fig. 3. Die inneren Theile oder Eingeweide desselben, nachdem sie aus dem Gehäuse herausgenommen worden. Die Nebenfigur 3 a.? Das Thier lebt in der See.ebenfigur 3 a.? Das Thier lebt in der See.  +
  • Fig. 1.-3. Die Kegelschnecke von Banda. (Conus Bandanus.)  +
  • Fig. 4-6. Die Tigerporcellane. (Cypraea Tigris.)  +
  • Fig. 7. 8. Die Mohrenkrone. (Voluta aethiopica.)  +