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  • Dieses sonderbargestaltete Thierchen, welcDieses sonderbargestaltete Thierchen, welches gewöhnlich 1 1/2 - bis 1 3/4 Zoll lang wird, lebt vorzüglich in trüben, stehenden, jedoch nicht faulenden Wassern, in kleinen Tümpfeln, Wassergräben etc. Es hat grosse, auf besondern Erhöhungen stehende Augen, zwei lange Fühlhörner und scheerenartige Organe am Kopfe, welche ihm statt der Hände dienen; der Körper desselben besteht aus 11 Abschnitten oder Ringen, von denen jeder ein Paar Schwimmflossen ähnliche Theile trägt. Der Schwanz wird aus 9 Ringen gebildet und endigt sich mit zwei langen ruderförmigen, wie Federbüsche aussehenden Schaufeln. Das Ganze sieht, da das Thier auf dem Rücken schwimmt, einem umgekehrten Kahn ähnlich, von welchem die Schwimmflossen die Ruder bilden. Diese Flossen dienen ihm aber nicht allein zum Schwimmen, sondern es treibt auch damit die Nahrungsmittel, welche es im Wasser findet, nach dem Munde hin. Das Thier lebt höchstens ein Jahr lang, vermehrt sich aber ausserordentlich stark. Das Weibchen legt zu mehreren Malen in der Zeit von einigen Stunden, ja selbst wohl einen ganzen Tag lang zu 100 bis 400 gelbliche kugelrunde Eier. Das Thier wirft mehrmals die Haut ab, ehe es völlig ausgewachsen ist.e Haut ab, ehe es völlig ausgewachsen ist.  +
  • Fig. 1-6. Der Prevost'sche Chirocephalus. (Chirocephalus Prevostii.)  +
  • Fig. 1. zeigt das männliche Thier, völlig ausgewachsen, vierfach vergrössert.  +
  • Fig. 2. Das Weibchen desselben, von unten gesehen, ebenfalls vergrössert.  +
  • Fig. 3. Ein vor Kurzem erst ausgekrochenes. Die Schwimmflossen sind noch nicht ausgebildet, die grossen Augen fehlen noch, man bemerkt nur in der Mitte, zwischen den Fühlhörnern, ein einziges sogenanntes Nebenauge.  +
  • Fig. 4. Das Thier nach der ersten Häutung.  +
  • Fig. 5. Dasselbe kurz zuvor, ehe es seine völlige Grösse erlangt hat.  +
  • Fig. 6. stellt den Kopf des Männchens von vorn oder unten dar, woran man die Fühlhörner, die grossen Augen und die Scheeren bemerkt.  +