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  • Diese neue Art ist in Java einheimisch, unDiese neue Art ist in Java einheimisch, und ein Exemplar davon im Pariser Museum vorhanden. Sie hat die Grösse des Goldfasans. Kopf, Hals und Vordertheil des Körpers sind kupfrig-grün, in's Violette spielend, die kleinern obern Deckfedern der Flügel goldgrünbraun und hellroth gefleckt, die übrigen grau mit kupfergrün gemischt; der Rücken ist braun und olivengrün gefleckt, Unterleib und Schenkel schwärzlichbraun, der obere Theil des Schwanzes hellbraun mit kleinen grauen Flecken, die in der Mitte stehenden Steuerfedern hellroth und olivengrün gefleckt, der Schnabel grün.nd olivengrün gefleckt, der Schnabel grün.  +
  • Diese schöne Art findet man auf Java und SDiese schöne Art findet man auf Java und Sumatra; seine Haltung ist die des Hahns, doch unterscheidet er sich von ihm durch den Mangel eines Fleischkammes und Kehllappens; statt des Kammes trägt er einen Federbusch auf dem Kopfe, und eine dicke violette Haut geht von den Nasenlöchern aus, bedeckt den Kopf zu beiden Seiten und verlängert sich über die Wangen, wo sie spitz an der Seite des Schnabels aufhört. Scheitel, Hinterkopf, Hals, Obertheil des Rückens, Brust und Bauch sind schwarz mit einem glänzenden stahlblauen Widerschein. Die Seitenfedern endigen mit einer sehr lebhaften Orangenfarbe, von welcher auch die des Untertheils des Rückens und des Bürzels sind, mit feuerfarbigem und violettem Metallreflex, Die Flügeldeckfedern sind schwarz mit einem breiten goldgrünen Queerstreif am Ende. Die Schwanzfedern in der Mitte hellroth oder weiss, übrigens schwarz, die ganze Länge dieses Hahns beträgt 2 Fuss. Das Weibchen ist nur etwa 20 Zoll lang; übrigens sind bei dem Männchen die Farben nicht immer dieselben.Männchen die Farben nicht immer dieselben.  +
  • Diesen lateinischen Namen des gehörnten FaDiesen lateinischen Namen des gehörnten Fasans hat er wegen der zwei an ihm sehr auffallenden Hörner, welche, von einer callosen Substanz mit einer stumpfen Spitze und von blauer Farbe, auf jeder Seite des Kopfes hinter dem Auge aufsitzen, und nach hintenzu gerichtet sind. Dieser Vogel ist in Indien zu Hause, wo man ihn den marmorirten oder glänzenden Vogel nennt. Sein Gefieder ist von den glänzendsten Farben, auf rothem Grund mit weissen, schwarz eingefassten Flecken; unter der Kehle hängt eine blaue, orangenfarbig gefleckte, unten mit Haaren besetzte Haut herab. 'Der Schnabel ist braun, die Füsse sind weisslich und mit einem Sporn versehen, die Statur ist etwas kleiner als ein Puter.ie Statur ist etwas kleiner als ein Puter.  +
  • Dieser ebenfalls sehr schöne Hahn, dessen Dieser ebenfalls sehr schöne Hahn, dessen Vaterland nicht genannt wird, trägt auf dem Kopf einen ziemlich hohen Fleischkamm von rother Farbe, die sich über die Augengegend und den vor der Kehle herabhängenden Fleischlappen fortsetzt; die Halsfedern sind grün mit einem kupferroth schillernden Rande, eben so die Flügelfedern; der Rücken ist grün, und die blau und carmoisinroth gefärbten Flügeldeckfedern bilden eine Art Epaulet; die Schwanzdeckfedern sind kupferroth, und der Hals und Bauch, wie die Aftergegend und die Schenkel, mit dunkelvioletten Federn bedeckt, die Füsse weisslich bleigrau, Sporn, Nägel, Regenbogenhaut und Schnabel gelblich.gel, Regenbogenhaut und Schnabel gelblich.  +
  • Fig. 1. Der schillernde Fasan. (Phasianus versicolor.)  +
  • Fig. 2. Der Nepaulfasan. (Phasianus satyrus.)  +
  • Fig. 3. Der Hahn mit dem Feuerrücken. (Gallus ignitus.)  +
  • Fig. 4. Der Hahn mit bronzenem Gefieder. (Gallus cupronitens.)  +