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  • Das Ausgezeichnete dieses Vogels ist ein BDas Ausgezeichnete dieses Vogels ist ein Büschel von 6 schwarzen, steifen aber schwankenden Borsten, und der hinter ihnen herabhängende schmutzigrothe Federbusch. Wangen und Hals sind schwarz, die untern Theile violett schwärzlich; die Flügeldeckfedern braun, röthlich und schwarz schattirt; Augen, Beine und ein Fleck hinter dem Auge gelb. Das Weibchen weicht von dem, hier im Viertheil der natürlichen (10 Zoll) Grösse abgebildeten, Männchen durch dunklere Farbe der untern Theile, und durch die rothe Farbe des Schnabels und der Beine ab. Der Vogel lebt auf den Sundainseln.ne ab. Der Vogel lebt auf den Sundainseln.  +
  • Das Characteristische dieses Vogels, welchDas Characteristische dieses Vogels, welchen die Abbildung im Sechstel seiner natürlichen Grösse wiedergiebt, ist der scheitelrecht stehende Schwanz und starke Sporen an den Beinen. Das Gefieder ist violett, mit wellenförmigen unf flammigen Zeichnungen, die untern Theile sind dunkler; Kopf, Hinterrücken und Flügel schwarz; der Schwanz falb; die Deckfedern desselben purpurroth und violett. Der Schnabel ist gelb. Die Beine sind grau. Er hat die Grösse eines Hahns und scheint auf den Sundainseln zu leben. und scheint auf den Sundainseln zu leben.  +
  • Dieser Vogel ist fast so schön als der PfaDieser Vogel ist fast so schön als der Pfau. Das Schönste an demselben sind die sapphirblauen, von goldenen und rubinrothen Kreisen umgebenen Spiegel, welche den Truthahnschwanz schmücken. An Kopf und Hals bemerkt man die bei den Truthähnen gewöhnlichen Fleischwarzen und Fleischlappen. Der Untertheil des Halses, Brust, Unterleib und Vorderrücken sind glänzend blassgrün, mit dunkern Queerflecken; die Flügel haben eine fast damenbretartige, schwarzgrüne und weisse Zeichnung. Die Beine sind grau. Er wurde an der Hondurasbai gefangen, und ist hier im Achtel der wahren Grösse dargestellt.r im Achtel der wahren Grösse dargestellt.  +
  • Dieser schöne Fasan hat als Auszeichnung eDieser schöne Fasan hat als Auszeichnung ein kleines Horn hinter jedem Auge, und unter der Kehle eine Art Kehlsack, welcher aufgeblasen werden kann; an den Beinen sitzt ein kurzer Sporn. Das Gefieder ist hellroth und orangenroth, überall mit weissen, schwarz eingefassten Perltropfen gezeichnet; die Flügel sind an der hintern Hälfte fast bordenartig gefärbt; der Kopf ist schwarz; Schnabel und Beine, Augen, so wie der vom Scheitel herabhängende Federbusch sind gleb; der Schwanz schmutzig gelbgrün. Er lebt in Bengalen, Thibet und Nepal, und wird nach letzterm Lande auch Nepalfasan genannt.ch letzterm Lande auch Nepalfasan genannt.  +
  • Dieses Perlhuhn, hier im Siebentel der natDieses Perlhuhn, hier im Siebentel der natürlichen Grösse dargestellt, liebt, wie das gemeine, in Guinea, und unterscheidet sich von letzterm durch den kleinen Büschel kurzer, fast bartloser Federborsten auf der Wurzel des Schnabels. Das Gefieder ist so wie bei unserm Perlhuhn, aber die äussern Flügelfedern und die untere Seite der Schwanzfedern sind gelb, die Fleischwarzen unten an den Wangen stark geröthet.warzen unten an den Wangen stark geröthet.  +
  • Fig. 1. Der gehörnte Fasan. (Tragopan cornutus.)  +
  • Fig. 2. Der pfauenaugenschwänzige Truthahn. (Meleagris ocellata.)  +
  • Fig. 3. Diards's Haubenträger. (Houppifer Diardi.)  +
  • Fig. 4. Das federschnäblige Perlhuhn. (Numida ptilorhyncha.)  +
  • Fig. 5. Der Rubul von Malacca. (Cryptonyx coronatus.)  +