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  • Diese Art Spalt-Schnecke hat eine doppelteDiese Art Spalt-Schnecke hat eine doppelte Reihe von Fransen an dem doppelten Rande des sogenannten Mantels. Die Fühlhörner sind lang und spitz, das Auge liegt aussen an der Wurzel derselben. Der Körper ist bräunlich. Das Gehäuse ist länglicheirund, leicht gewölbt, aussen goldgelb, die Rippen violetpurpurfarbig, inwendig von porzellanweisser Farbe. Das Thier lebt in den Südmeeren an der Spitze America's, in der Französischen Bai, an den Maluinen sehr häufig an Tangen und auf Steinen. Fig. 2 dasselbe vom Rücken aus mit Fig. 2a. ohne Schaale, b. dasselbe ohne Schaale, c. der Kopf.le, b. dasselbe ohne Schaale, c. der Kopf.  +
  • Diese Schnecke unterscheidet sich sehr vonDiese Schnecke unterscheidet sich sehr von den beiden vorigen. Die Fühlhörner sind an der Wurzel vereinigt, und jedes trägt in der Mitte seines Aussenrandes ein Auge. Der Körper ist gelblich, das Gehäuse dick, bauchig, schief gewunden, aussen röthlichbraun, inwendig perlmutterfarbig-weiss. Sie lebt im Americanischen Meere, in der Bai von Talcahuano, wo sie so gemein ist, dass die Einwohner aus den Gehäusen Kalk zum Bauen brenne. Fig. 3 Das Thier, von der Oeffnung des Gehäuses aus, Fig. 3a. das Gehäuse von oben, 3b. der Kopf.g. 3a. das Gehäuse von oben, 3b. der Kopf.  +
  • Diese Spalt-Schnecke, deren schwärzlich blDiese Spalt-Schnecke, deren schwärzlich blauer Körper auf dem Rücken mit einer ausserhalb weisslichen und grünlichen, halbviolet gerippten, inwendig mattweissen, rothgefleckten Schaale geschützt ist und an den Seiten des kurzen Kopfs zwei fleischige, einziehbare Fühlhörner besitzt, an deren Grund man die Augen bemerkt, lebt an den Küsten von Chile um die grosse Bai Talcahuano und den Haven Sanct Vincent, wo sie gewöhnlich auf Seetangen und auf Steinen am sandigen Ufer kriecht. Fig. 1 stellt das Thier vom Rücken aus mit der Schaale, Fig. 1a. ohne dieselbe dar, b. den Kopf von oben, c. den Mund und die Augen. Kopf von oben, c. den Mund und die Augen.  +
  • Fig. 1 bis 1c. Die gerippte Spaltschnecke. (Fissurella costata, Less.)  +
  • Fig. 2 bis 2c. Die strahlige Spaltschnecke. (Fissurella radiata).  +
  • Fig. 3 bis 3b. Die Peruanische Napfschnecke. (Concholepas peruvianus, Lamarck.)  +