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  • Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.  +
  • Fig. 1. Der rothe Maki. (Lemur rufus.) IstFig. 1. Der rothe Maki. (Lemur rufus.) Ist etwa so gross wie ein Eichhörnchen, mit fuchsrothem weichem Haar, wo nur auf der Mitte des Rückens ein schwärzlicher Streif läuft, die Schnauze ist schwarz und Scheitel, Schläfe, Wangen und Kehle weiss. Er findet sich wie fast alle Makis auf Madagaskar, wo er von Früchten sich nährt.Madagaskar, wo er von Früchten sich nährt.  +
  • Fig. 2. Der. weissstreifige Maki. (Lemur albifrons.) Hat den Körper braun, Kopf schmutzig weiss, die Schnauze schwarz und zugespitzt.  +
  • Fig. 3. Der graue kleine Maki. (Lemur grisFig. 3. Der graue kleine Maki. (Lemur griseus.) Die Farbe ist grau, am Untertheil des Körpers weiss. Das Thier ist 10-12 Zoll lang, der Schwanz eben so lang und eben so behaart als der übrige Körper. Dieser Maki ist von Sonnerat mit aus Madagaskar gebracht. von Sonnerat mit aus Madagaskar gebracht.  +
  • Fig. 4. Der faule Lori. (Lori tardigradus.Fig. 4. Der faule Lori. (Lori tardigradus.) Ist etwa so gross wie eine kleine Katze, von hellbrauner Farbe mit einem dunklen Rückenstreif, sehr grossen, gelbbraunen Augen, die mit einem dunkelbraunen Kreise umgeben sind. Dieser faule Lori ist ein Nachtthier, das etwas sonderbar langsames in seinen Bewegungen zeigt, übrigens aber höchst gewandt ist. Sein Vaterland ist Ostindien, er hat eine verhältnissmässig sehr dicke Haarbedeckung, und nährt sich von Früchten und Insecten. und nährt sich von Früchten und Insecten.  +
  • Fig. 5. Der schlanke Lori. (Lori gracilis.Fig. 5. Der schlanke Lori. (Lori gracilis.) Ist, wie der Name ausdrückt, sehr schlank und hat wohl unter allen Säugthieren die längste Taille, aber keinen Schwanz. Der Pelz ist fein wollig und von graugelber Farbe. Augen und besonders Schnauze sind an dem übrigens runden Kopfe sehr vorstehend und geben ihm ein besonderes Aussehen. Er findet sich auf Ceylan und scheint sich von Insecten zu nähren.n und scheint sich von Insecten zu nähren.  +
  • Fig. 6. Der dickschwänzige Galago. (Galago crassicaudatus.) Ist von der Grösse eines Kaninchens, gelblich grau von Farbe, und lebt, in Afrika, von Früchten und Insecten.  +
  • Fig. 7. Der Dimidoff Galago. (Galago Dimidoff.) Ist nur so gross wie eine Maus, oben von röthlicher, unten von grauer, am Halse von schwärzlichter Farbe. Stammt vom Senegal, nährt sich von Insecten.  +