Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. . 5 est une grecque de l'île de Simia.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 06 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad99998 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad99999 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad00341 07 073a/fre  + (Mélanges. CCIV. Vol. VIII. No.71.)
  • Ad99998 08 073a/fre  + (Mélanges. CCIV. Vol. VIII. No.71.)
  • Ad99999 08 073a/fre  + (Mélanges. CCIV. Vol. VIII. No.71.)
  • Ad00341 06 079a/fre  + (Costumes XIX. Vol. VII. No. 77.)
  • Ad99998 07 079a/fre  + (Costumes XIX. Vol. VII. No. 77.)
  • Ad99999 07 079a/fre  + (Costumes XIX. Vol. VII. No. 77.)
  • Ad99999 10 034a/fre  + (Insectes. XCI. Vol. X. No. 32.)
  • Ad99998 10 034a/fre  + (Insectes. XCI. Vol. X. No. 32.)
  • Ad00341 06 101a/fre  + (Mélanges CLXXII. Vol. VII. No. 99.)
  • Ad99998 07 101a/fre  + (Mélanges CLXXII. Vol. VII. No. 99.)
  • Ad99999 07 101a/fre  + (Mélanges CLXXII. Vol. VII. No. 99.)
  • Ad00341 06 018a/fre  + (Mélanges. CXLIII. Vol. VII. No. 16.)
  • Ad99998 07 018a/fre  + (Mélanges. CXLIII. Vol. VII. No. 16.)
  • Ad99999 07 018a/fre  + (Mélanges. CXLIII. Vol. VII. No. 16.)
  • Ad99998 09 100a/fre  + (Insectes. LXXXIX. Vol. IX. No. 97.)
  • Ad99999 09 099a/fre  + (Insectes. LXXXIX. Vol. IX. No. 97.)
  • Ad99999 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (ThierFig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.)~~Von diesem fossilen Thiere, welches Cuvier, vermöge der an ihm gefundenen characteristischen Kennzeichen, zu den vielhufigen Thieren oder Pachydermen zählte, wurden in den Gypsbrüchen auf dem Montmartre bei Paris zu verschiedenen Zeiten einzelne Theile und mehr oder weniger vollkommene Skelette gefunden, aus denen dieser Zoolog nach und nach ein Ganzes zusammengesetzt hat, von dem wir mit grosser Wahrscheinlichkeit annehmen können, dass es mit dem früher in der Natur lebenden Originale, in Hinsicht der Form und Lebensart, die grösste Aehnlichkeit habe. Betrachten wir die auf unserer Tafel Fig. 1. bis 4 abgebildeten Gegenstände, aus denen Fig. 5. wieder hergestellt worden ist, so leuchten uns die Schwierigkeiten ein die sich einer solchen Zusammensetzung entgegenstellen, und wir wissen es dem Restaurator um so mehr Dank, diese Reste einer frühern Schöpfung aus der Dunkelheit hervorgezogen, und gleichsam zu einem organischen Ganzen verbunden zu haben.~~Erklärung der Kupfertafel.~~Fig. 1. Ein grosser Theil des Skelets vom Anoplotherium commune auf einem Stück Gyps. Man bemerkt hier einen grossen Theil des Kopfs mit den Zähnen, die Rippen, einen Theil der Beckenknochen, die Schwanzwirbel, ein Stück vom hintern Unterschenkel, einige Knochen von der Fusswurzel des Hinterfusses, und einige Gelenke der Zehen. An mehrern Stellen sieht man die Eindrücke verloren gegangener Knochen. - a. und b. Wirbel von dem äussern Theile des Schwanzes. Dieses ganze Stück wurde von den Arbeitern in den Gypsbrüchen auf dem Montmatre aufgefunden.~~Fig. 2. Grösstentheils dieselben Theile, nur vollständiger und besser erhalten. Vorzüglich sind hier die Rücken- und Lendenwirbel, welche bei dem vorigen Exemplar fehlen, der Kopf und mehrere Fussknochen deutlicher zu sehen. Bei a. bemerkt man die Ergänzung des hintern Oberschenkels.~~Fig. 3. und 4. Die Köpfe der in den beiden ersten Figuren dargestellten Skelette einzeln, und im Profil, um die einzelnen noch erhaltenen Theile besser zu sehen. Besonders sind in Fig. 3. der Ober- und Unterkiefer vollkommener erhalten. In Fig. 4. ist der Stand und die Bildung der Zähne vorzüglich deutlich.~~Fig. 5. Das restaurirte Skelett. Nur die Halswirbel fehlen, welche bei'm Ausgraben verloren gegangen waren.~~Fig. 6. Wahrscheinliche Gestalt des Thieres im Leben.~~cheinliche Gestalt des Thieres im Leben.~~)
  • Ad99998 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (ThierFig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.)~~Von diesem fossilen Thiere, welches Cuvier, vermöge der an ihm gefundenen characteristischen Kennzeichen, zu den vielhufigen Thieren oder Pachydermen zählte, wurden in den Gypsbrüchen auf dem Montmartre bei Paris zu verschiedenen Zeiten einzelne Theile und mehr oder weniger vollkommene Skelette gefunden, aus denen dieser Zoolog nach und nach ein Ganzes zusammengesetzt hat, von dem wir mit grosser Wahrscheinlichkeit annehmen können, dass es mit dem früher in der Natur lebenden Originale, in Hinsicht der Form und Lebensart, die grösste Aehnlichkeit habe. Betrachten wir die auf unserer Tafel Fig. 1. bis 4 abgebildeten Gegenstände, aus denen Fig. 5. wieder hergestellt worden ist, so leuchten uns die Schwierigkeiten ein die sich einer solchen Zusammensetzung entgegenstellen, und wir wissen es dem Restaurator um so mehr Dank, diese Reste einer frühern Schöpfung aus der Dunkelheit hervorgezogen, und gleichsam zu einem organischen Ganzen verbunden zu haben.~~Erklärung der Kupfertafel.~~Fig. 1. Ein grosser Theil des Skelets vom Anoplotherium commune auf einem Stück Gyps. Man bemerkt hier einen grossen Theil des Kopfs mit den Zähnen, die Rippen, einen Theil der Beckenknochen, die Schwanzwirbel, ein Stück vom hintern Unterschenkel, einige Knochen von der Fusswurzel des Hinterfusses, und einige Gelenke der Zehen. An mehrern Stellen sieht man die Eindrücke verloren gegangener Knochen. - a. und b. Wirbel von dem äussern Theile des Schwanzes. Dieses ganze Stück wurde von den Arbeitern in den Gypsbrüchen auf dem Montmatre aufgefunden.~~Fig. 2. Grösstentheils dieselben Theile, nur vollständiger und besser erhalten. Vorzüglich sind hier die Rücken- und Lendenwirbel, welche bei dem vorigen Exemplar fehlen, der Kopf und mehrere Fussknochen deutlicher zu sehen. Bei a. bemerkt man die Ergänzung des hintern Oberschenkels.~~Fig. 3. und 4. Die Köpfe der in den beiden ersten Figuren dargestellten Skelette einzeln, und im Profil, um die einzelnen noch erhaltenen Theile besser zu sehen. Besonders sind in Fig. 3. der Ober- und Unterkiefer vollkommener erhalten. In Fig. 4. ist der Stand und die Bildung der Zähne vorzüglich deutlich.~~Fig. 5. Das restaurirte Skelett. Nur die Halswirbel fehlen, welche bei'm Ausgraben verloren gegangen waren.~~Fig. 6. Wahrscheinliche Gestalt des Thieres im Leben.~~cheinliche Gestalt des Thieres im Leben.~~)
  • Ad99999 09 041a/fre  + (Insectes. LXXX. Vol IX. No. 39.)
  • Ad99998 09 041a/fre  + (Insectes. LXXX. Vol IX. No. 39.)
  • Ad99998 12 045a/fre  + (Vers. XLII. Vol. XII. No. 43.)