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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. 2. Le canard Tadorne. (Anas Tadorna.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. 2. Die Gewölbschild- oder KokoskraFig. 1. 2. Die Gewölbschild- oder Kokoskrabbe. (Cancer calappa. Lin. Gmel.)~~Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.~~Fig. 3. Das Körnerschild. (Cancer granulatus.)~~Diese Krabbenart heisst in Brasilien Guaja Apara, und lebt in den Ostindischen und Ostamericanischen Meeren in den mittleren Breiten. Sie zeichnet sich durch ihr körniges, fast chagrinartiges Schild aus, dessen Warzen mit runden, rothen Flecken bezeichnet sind.~~Fig. 4. Der Hahnenkamm. (Cancer lophos)~~Diese Krabbe ist in-Ostindien einheimisch, und zeichnet sich durch ihre Fleischfarbe mit violetten Armen und ziegelrothe, zum Theil weisspunktirte Warzen aus.~~Fig. 5. Der Laufer. (Cancer cursor.)~~Diese Krabbe hat ihren Namen wegen der ungemeinen Geschwindigkeit erhalten, mit der sie, wenn sie an ihrem Wohnsitze, dem Meere, an den sandigen Strand kommt, sich auf demselben bewegt. Sie bewohnt nicht nur Aegypten's und Syrien's Ufer, sondern auch die Küsten von Malabar und Amboina.~~Fig. 6. Das Würfelschild. (Cancer rhomboïdes.)~~Die Scheeren dieses, im Mittelländischen Meere einheimischen, Thieres zeichnen es vorzüglich aus, da sie gegen vier und einen halben Zoll Länge haben.~~Fig. 7. Die weissliche Krabbe. (Cancer albicans.)~~Die braune, kelchförmige Wurzel der Scheeren zeichnet sie vorzüglich, so wie auch, letztere aus. Sie sind bläulich grau, und gegen den Kopf zu braun punktirt. An den äusseren und inneren Schärfen sind sie mit zwölf sägeförmigen Einschnitten, die 1 1/2 Pariser Zolle Länge einnehmen, eingefasst. Sie lebt im Archipelagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.~~lagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.~~)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. 2. Die Gewölbschild- oder KokoskraFig. 1. 2. Die Gewölbschild- oder Kokoskrabbe. (Cancer calappa. Lin. Gmel.)~~Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.~~Fig. 3. Das Körnerschild. (Cancer granulatus.)~~Diese Krabbenart heisst in Brasilien Guaja Apara, und lebt in den Ostindischen und Ostamericanischen Meeren in den mittleren Breiten. Sie zeichnet sich durch ihr körniges, fast chagrinartiges Schild aus, dessen Warzen mit runden, rothen Flecken bezeichnet sind.~~Fig. 4. Der Hahnenkamm. (Cancer lophos)~~Diese Krabbe ist in-Ostindien einheimisch, und zeichnet sich durch ihre Fleischfarbe mit violetten Armen und ziegelrothe, zum Theil weisspunktirte Warzen aus.~~Fig. 5. Der Laufer. (Cancer cursor.)~~Diese Krabbe hat ihren Namen wegen der ungemeinen Geschwindigkeit erhalten, mit der sie, wenn sie an ihrem Wohnsitze, dem Meere, an den sandigen Strand kommt, sich auf demselben bewegt. Sie bewohnt nicht nur Aegypten's und Syrien's Ufer, sondern auch die Küsten von Malabar und Amboina.~~Fig. 6. Das Würfelschild. (Cancer rhomboïdes.)~~Die Scheeren dieses, im Mittelländischen Meere einheimischen, Thieres zeichnen es vorzüglich aus, da sie gegen vier und einen halben Zoll Länge haben.~~Fig. 7. Die weissliche Krabbe. (Cancer albicans.)~~Die braune, kelchförmige Wurzel der Scheeren zeichnet sie vorzüglich, so wie auch, letztere aus. Sie sind bläulich grau, und gegen den Kopf zu braun punktirt. An den äusseren und inneren Schärfen sind sie mit zwölf sägeförmigen Einschnitten, die 1 1/2 Pariser Zolle Länge einnehmen, eingefasst. Sie lebt im Archipelagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.~~lagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.~~)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. 2. Die Gewölbschild- oder KokoskraFig. 1. 2. Die Gewölbschild- oder Kokoskrabbe. (Cancer calappa. Lin. Gmel.)~~Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.~~Fig. 3. Das Körnerschild. (Cancer granulatus.)~~Diese Krabbenart heisst in Brasilien Guaja Apara, und lebt in den Ostindischen und Ostamericanischen Meeren in den mittleren Breiten. Sie zeichnet sich durch ihr körniges, fast chagrinartiges Schild aus, dessen Warzen mit runden, rothen Flecken bezeichnet sind.~~Fig. 4. Der Hahnenkamm. (Cancer lophos)~~Diese Krabbe ist in-Ostindien einheimisch, und zeichnet sich durch ihre Fleischfarbe mit violetten Armen und ziegelrothe, zum Theil weisspunktirte Warzen aus.~~Fig. 5. Der Laufer. (Cancer cursor.)~~Diese Krabbe hat ihren Namen wegen der ungemeinen Geschwindigkeit erhalten, mit der sie, wenn sie an ihrem Wohnsitze, dem Meere, an den sandigen Strand kommt, sich auf demselben bewegt. Sie bewohnt nicht nur Aegypten's und Syrien's Ufer, sondern auch die Küsten von Malabar und Amboina.~~Fig. 6. Das Würfelschild. (Cancer rhomboïdes.)~~Die Scheeren dieses, im Mittelländischen Meere einheimischen, Thieres zeichnen es vorzüglich aus, da sie gegen vier und einen halben Zoll Länge haben.~~Fig. 7. Die weissliche Krabbe. (Cancer albicans.)~~Die braune, kelchförmige Wurzel der Scheeren zeichnet sie vorzüglich, so wie auch, letztere aus. Sie sind bläulich grau, und gegen den Kopf zu braun punktirt. An den äusseren und inneren Schärfen sind sie mit zwölf sägeförmigen Einschnitten, die 1 1/2 Pariser Zolle Länge einnehmen, eingefasst. Sie lebt im Archipelagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.~~lagus, im Schwarzen und Asowschen Meere.~~)
  • Ad99999 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.~~Diese Lage hatte sie schon zu der Zeit, als die Spanischen Eroberer, der kühne Ferdinand Cortez und seine Waffengefährten, in den Besitz des Landes kamen. Auch die beiden kostbaren Wasserleitungen, welche der Stadt das nöthige Wasser zuführen, und eine ihrer Haupt-Merkwürdigkeiten sind, waren schon von den Mexicanern erbaut.~~Cortez fand unter den Staunen erregenden Gebäuden, Gärten und anderen Anlagen dieser Mexicanischen Stadt, deren Name damals Tonochtitlan war, über welche er seinem Monarchen, dem Kaiser Carl dem fünften, ausführlichen Bericht erstattete, auch schwimmende Gärten, auf Flössen angelegt, welche durch Rudern von Ort zu Ort bewegt wurden. Diese Gärten, berühmt unter dem Namen der Chiampas auf dem See Tezkuko, haben die Spanischen Herren des Landes bis auf den heutigen Tag zu erhalten gesucht.~~Die Umgebungen der Stadt sind ungemein reizend; sie selbst gehört zu den schöngebaueten Städten, und ist reich an Palästen und prachtvollen Kirchen. Die einzigen unverstümmelt und unverändert gebliebenen Ueberbleibsel Mexicanischer Baukunst sind eine Anzahl Pyramiden, deren grösste, Tonatjuh Itzaqual genannt, eine Basis von 643 Fuss Länge und eine Höhe von 171 Fuss hat.~~Die Kufpertafel (sic) stellt durch Fig. 1. die Stadt mit ihren Wasserleitungen und ihren Umgebungen von der einen Seite dar; durch Fig. 2. die Ansicht derselben vom Tezkuko-See mit den auf demselben befindlichen schwimmenden Gärten.~~selben befindlichen schwimmenden Gärten.~~)
  • Ad99998 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.~~Diese Lage hatte sie schon zu der Zeit, als die Spanischen Eroberer, der kühne Ferdinand Cortez und seine Waffengefährten, in den Besitz des Landes kamen. Auch die beiden kostbaren Wasserleitungen, welche der Stadt das nöthige Wasser zuführen, und eine ihrer Haupt-Merkwürdigkeiten sind, waren schon von den Mexicanern erbaut.~~Cortez fand unter den Staunen erregenden Gebäuden, Gärten und anderen Anlagen dieser Mexicanischen Stadt, deren Name damals Tonochtitlan war, über welche er seinem Monarchen, dem Kaiser Carl dem fünften, ausführlichen Bericht erstattete, auch schwimmende Gärten, auf Flössen angelegt, welche durch Rudern von Ort zu Ort bewegt wurden. Diese Gärten, berühmt unter dem Namen der Chiampas auf dem See Tezkuko, haben die Spanischen Herren des Landes bis auf den heutigen Tag zu erhalten gesucht.~~Die Umgebungen der Stadt sind ungemein reizend; sie selbst gehört zu den schöngebaueten Städten, und ist reich an Palästen und prachtvollen Kirchen. Die einzigen unverstümmelt und unverändert gebliebenen Ueberbleibsel Mexicanischer Baukunst sind eine Anzahl Pyramiden, deren grösste, Tonatjuh Itzaqual genannt, eine Basis von 643 Fuss Länge und eine Höhe von 171 Fuss hat.~~Die Kufpertafel (sic) stellt durch Fig. 1. die Stadt mit ihren Wasserleitungen und ihren Umgebungen von der einen Seite dar; durch Fig. 2. die Ansicht derselben vom Tezkuko-See mit den auf demselben befindlichen schwimmenden Gärten.~~selben befindlichen schwimmenden Gärten.~~)
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (AmphinoFig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.)~~Die haarige oder gelbe Amphinome ist einen Pariser Zoll lang, und lebt in Ostindien, vermuthlich an den Küsten von Amboina. Sie hat längs des Rückens (Fig. 1.) zwei Reihen sehr schöne Kiemen, die sich wie Kämme erheben, und wie Büsche aussehen. Die Haarbüsche zur Seite sind gelb, in's Grüne spielend. Hinten hat das Thier einen Gabelschwanz.~~Fig. 3. 4. Die vierseitige Amphinome. (Amphinome tetraëdra.)~~Die vierseitige Amphinome ist gleichfalls in dem Indischen Meere zu Hause. Sie erreicht die Dicke eines Daumes und die Länge von einem Pariser Fuss. Ihr Körper ist viereckig, etwas eingedrückt, an den Seiten flach und nach hinten verschmälert. Von oben betrachtet (3), stellt auf jeder Seite des Rückens eine Reihe büschlicher rother Flecken, welches die Kiemen sind, von unten (Fig. 4.) sieht man die warzigen Füsse.~~Fig. 5. Der Fischer-Sandwurm. (Arenicola piscatorum.)~~Der Fischer-Sandwurm lebt auf dem sandigen Grunde der See, zumal zwischen England und Holland. Die Fischer brauchen ihn zum Köder für Schollen und Schellfische, und graben ihn desshalb aus dem Ufersande, in welchen er sich tief gebohrt hat. Er ist acht bis zehn Zoll lang, und hat die Dicke eines kleinen Fingers.~~Fig. 6. a und b. Die muschelsammelnde Amphitrite. (Amphitrite conchilega.)~~Die Amphitriten, oder Köcherwürmer, bauen sich, mittelst eines Leims, den sie aus dem Maule oder aus der Oberfläche ihres Körpers ausschwitzen, aus den sie umgebenden Körpern, als z.B. Sand, feinen Muschelstückchen u. dgl., Röhren, in welchen sie leben. Vor Zeiten wurden diese Röhren, welche die See ausgeworfen hatte, allein beschrieben, ohne das Thier zu kennen, jetzt weiss man ihre Entstehung. Die muschelsammelnde Amphitrite bildet sich eine Röhre aus den Fragmenten anderer Muschelschaalen, und wird bei Stürmen häufig an den Holländischen Küsten ausgeworfen, selten jedoch erblickt man das Thier darin. Diese Röhren sind von der Dicke eines Gänsekiels, und bestehn aus einer dünnen Haut, die auf das allerkünstlichste aus kleinen Muschelstückchen oder ganzen kleinen Muscheln und einzelnen Sandkörnchen zusammengemauert ist. (Fig. 2.) Die Stückehen liegen meist dachziegelförmig über einander. Selten findet man welche, von Sandkörnchen erbaut. (Fig. 3.) Das Thier selbst ist weisslich. (Fig. 1.), mit vielen Fühlfäden und einem rothen Kiemenbüschel versehen.~~Fig. 7. a. b. Die Goldhaar-Amphitrite. (Amphitrite auricoma.)~~Dieses Thier ist auch unter dem Namen der Sandköcher bekannt, da die Röhren von den Holländischen Fischern Zandkooker genannt werden. Es ist einer der schönsten Würmer, indem er oben am Kopfe (Fig. 7. b. ist er nackt zu sehen) eine doppelte Reihe platter und zugespitzter Kämme oder Messerklingen von der schönsten metallenen Goldfarbe hat. Uebrigens ist er grau, mit Seitenstacheln. Die Röhre ist äusserst bewundernswürdig aus den feinsten Sandkörnchen, eines an das andere, mittelst des eigentümlichen Leimes zusammengekettet, und mit dem Thiere abgebildet. Es steht mit dieser Röhre aufrecht, im Boden der See im Sande, und sieht nur oben etwas daraus hervor.~~Fig. 8. a. b. Die Busch-Amphitrite. (Amphitrite cristata.)~~Die Busch-Amphitrite kommt in der Nordsee vor, und hat eine ungleich gebogene, aus bunten Muschelstückchen zusammengesetzte Röhre. Das Thier ist etwas über drei Zoll lang und goldgelb.~~Fig. 9. a. b. Die nierenförmige Amphitrite. (Amphitrite reniformis.)~~Die nierenförmige Amphitrite (Fig. 9. nackt) hat einen hellrothen Körper, und am Kopfe zwei Halbzirkel, die wie Federschafte gestaltet sind, und sehr zarte Fahnbüschel tragen. Die Farbe von diesen ist abwechselnd weiss und roth, und giebt dem Thier ein schönes Ansehn. Die Röhre ist länger als, der Bewohner, einfach, roth und lederartig. Diese Amphitrite wird zu Holmsford bei Island angetroffen.~~ird zu Holmsford bei Island angetroffen.~~)
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (AmphinoFig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.)~~Die haarige oder gelbe Amphinome ist einen Pariser Zoll lang, und lebt in Ostindien, vermuthlich an den Küsten von Amboina. Sie hat längs des Rückens (Fig. 1.) zwei Reihen sehr schöne Kiemen, die sich wie Kämme erheben, und wie Büsche aussehen. Die Haarbüsche zur Seite sind gelb, in's Grüne spielend. Hinten hat das Thier einen Gabelschwanz.~~Fig. 3. 4. Die vierseitige Amphinome. (Amphinome tetraëdra.)~~Die vierseitige Amphinome ist gleichfalls in dem Indischen Meere zu Hause. Sie erreicht die Dicke eines Daumes und die Länge von einem Pariser Fuss. Ihr Körper ist viereckig, etwas eingedrückt, an den Seiten flach und nach hinten verschmälert. Von oben betrachtet (3), stellt auf jeder Seite des Rückens eine Reihe büschlicher rother Flecken, welches die Kiemen sind, von unten (Fig. 4.) sieht man die warzigen Füsse.~~Fig. 5. Der Fischer-Sandwurm. (Arenicola piscatorum.)~~Der Fischer-Sandwurm lebt auf dem sandigen Grunde der See, zumal zwischen England und Holland. Die Fischer brauchen ihn zum Köder für Schollen und Schellfische, und graben ihn desshalb aus dem Ufersande, in welchen er sich tief gebohrt hat. Er ist acht bis zehn Zoll lang, und hat die Dicke eines kleinen Fingers.~~Fig. 6. a und b. Die muschelsammelnde Amphitrite. (Amphitrite conchilega.)~~Die Amphitriten, oder Köcherwürmer, bauen sich, mittelst eines Leims, den sie aus dem Maule oder aus der Oberfläche ihres Körpers ausschwitzen, aus den sie umgebenden Körpern, als z.B. Sand, feinen Muschelstückchen u. dgl., Röhren, in welchen sie leben. Vor Zeiten wurden diese Röhren, welche die See ausgeworfen hatte, allein beschrieben, ohne das Thier zu kennen, jetzt weiss man ihre Entstehung. Die muschelsammelnde Amphitrite bildet sich eine Röhre aus den Fragmenten anderer Muschelschaalen, und wird bei Stürmen häufig an den Holländischen Küsten ausgeworfen, selten jedoch erblickt man das Thier darin. Diese Röhren sind von der Dicke eines Gänsekiels, und bestehn aus einer dünnen Haut, die auf das allerkünstlichste aus kleinen Muschelstückchen oder ganzen kleinen Muscheln und einzelnen Sandkörnchen zusammengemauert ist. (Fig. 2.) Die Stückehen liegen meist dachziegelförmig über einander. Selten findet man welche, von Sandkörnchen erbaut. (Fig. 3.) Das Thier selbst ist weisslich. (Fig. 1.), mit vielen Fühlfäden und einem rothen Kiemenbüschel versehen.~~Fig. 7. a. b. Die Goldhaar-Amphitrite. (Amphitrite auricoma.)~~Dieses Thier ist auch unter dem Namen der Sandköcher bekannt, da die Röhren von den Holländischen Fischern Zandkooker genannt werden. Es ist einer der schönsten Würmer, indem er oben am Kopfe (Fig. 7. b. ist er nackt zu sehen) eine doppelte Reihe platter und zugespitzter Kämme oder Messerklingen von der schönsten metallenen Goldfarbe hat. Uebrigens ist er grau, mit Seitenstacheln. Die Röhre ist äusserst bewundernswürdig aus den feinsten Sandkörnchen, eines an das andere, mittelst des eigentümlichen Leimes zusammengekettet, und mit dem Thiere abgebildet. Es steht mit dieser Röhre aufrecht, im Boden der See im Sande, und sieht nur oben etwas daraus hervor.~~Fig. 8. a. b. Die Busch-Amphitrite. (Amphitrite cristata.)~~Die Busch-Amphitrite kommt in der Nordsee vor, und hat eine ungleich gebogene, aus bunten Muschelstückchen zusammengesetzte Röhre. Das Thier ist etwas über drei Zoll lang und goldgelb.~~Fig. 9. a. b. Die nierenförmige Amphitrite. (Amphitrite reniformis.)~~Die nierenförmige Amphitrite (Fig. 9. nackt) hat einen hellrothen Körper, und am Kopfe zwei Halbzirkel, die wie Federschafte gestaltet sind, und sehr zarte Fahnbüschel tragen. Die Farbe von diesen ist abwechselnd weiss und roth, und giebt dem Thier ein schönes Ansehn. Die Röhre ist länger als, der Bewohner, einfach, roth und lederartig. Diese Amphitrite wird zu Holmsford bei Island angetroffen.~~ird zu Holmsford bei Island angetroffen.~~)
  • Ad00341 08 081a/fre  + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
  • Ad99998 10 081a/fre  + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
  • Ad99999 10 081a/fre  + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
  • Ad00341 08 096a/fre  + (Vermes. XXXIV. Vol. X. No. 93.)
  • Ad99998 10 095a/fre  + (Vermes. XXXIV. Vol. X. No. 93.)
  • Ad99999 10 095a/fre  + (Vermes. XXXIV. Vol. X. No. 93.)
  • Ad00341 07 069a/fre  + (Insectes. LXXVII. Vol. VIII. No. 67.)
  • Ad99998 08 069a/fre  + (Insectes. LXXVII. Vol. VIII. No. 67.)
  • Ad99999 08 069a/fre  + (Insectes. LXXVII. Vol. VIII. No. 67.)
  • Ad00341 06 030a/fre  + (Vers. XVIII. Vol. VII. No. 28.)
  • Ad99998 07 030a/fre  + (Vers. XVIII. Vol. VII. No. 28.)
  • Ad99999 07 030a/fre  + (Vers. XVIII. Vol. VII. No. 28.)
  • Ad00341 06 032a/fre  + (Oiseaux. LXXXI. Vol. VII. No. 30.)
  • Ad99998 07 032a/fre  + (Oiseaux. LXXXI. Vol. VII. No. 30.)
  • Ad99999 07 032a/fre  + (Oiseaux. LXXXI. Vol. VII. No. 30.)
  • Ad99999 11 064a/fre  + (Oiseaux. . CXXV. Vol. XI. No. 62.)
  • Ad99998 11 064a/fre  + (Oiseaux. . CXXV. Vol. XI. No. 62.)
  • Ad99999 11 083a/fre  + (Mammifères. CXXV. Vol. XI. No. 81.)
  • Ad99998 11 083a/fre  + (Mammifères. CXXV. Vol. XI. No. 81.)
  • Ad00341 07 070a/fre  + (Coquilles. IV. Vol. VIII. No.68.)
  • Ad99998 08 070a/fre  + (Coquilles. IV. Vol. VIII. No.68.)
  • Ad99999 08 070a/fre  + (Coquilles. IV. Vol. VIII. No.68.)
  • Ad00341 04 035a/eng  + (Antiquities XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad99998 05 035a/eng  + (Antiquities XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad00341 04 035a/ita  + (Antichità XVIII. Tom. V. No. 33.)
  • Ad99998 05 035a/ita  + (Antichità XVIII. Tom. V. No. 33.)
  • Ad00341 08 063a/fre  + (Mammifères. CVII. Vol. X. No. 61.)
  • Ad99999 10 063a/fre  + (Mammifères. CVII. Vol. X. No. 61.)
  • Ad99998 10 063a/fre  + (Mammifères. CVII. Vol. X. No. 61.)
  • Ad99999 04 084a/eng  + (Insects. XXXI. Vol. IV. No. 82.)
  • Ad99998 04 084a/eng  + (Insects. XXXI. Vol. IV. No. 82.)
  • Ad00341 08 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.)~~Diese Virginischen Hirsche, von welchen die geschätzten sogenannten Amerikanischen Wildhäute herrühren, sind von der Grösse unseres Dammhirsches. Der Obertheil des Körpers so wie die Vorderseite der Beine, ist bei'm Männchen (Fig. 1.), Weibchen (Fig. 2.) und Spiesser (Fig. 3.) im Sommer zimmtbraun, im Winter grau gefärbt. Der Untertheil des Körpers ist weiss. Die Schwanzspitze aber schwarz. Das Gehörn ist, von der Basis an, anfangs nach hinten gerichtet, steigt dann mehr in die Höhe und richtet sich mit dem Obertheile nach vorn.~~Es sind furchtsame Thiere, welche im ganzen nördlichen Amerika gar nicht selten sind.~~Fig. 4. Die Malakkische Hirschkuh. (Cervus Malaccensis.)~~Den männlichen Hirsch von dieser Art kennt man noch nicht. Die hier abgebildete Hirschkuh ist braunschwarz von Farbe, der Rückgrath, die Schultern und der platte und an der Spitze breite Schwanz sind schwarz. Die hintere Seite der Füsse ist gelb. An Grösse kommt es unserer Edelhirschkuh nahe.~~Das von der Halbinsel Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~l Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~)
  • Ad99999 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.)~~Diese Virginischen Hirsche, von welchen die geschätzten sogenannten Amerikanischen Wildhäute herrühren, sind von der Grösse unseres Dammhirsches. Der Obertheil des Körpers so wie die Vorderseite der Beine, ist bei'm Männchen (Fig. 1.), Weibchen (Fig. 2.) und Spiesser (Fig. 3.) im Sommer zimmtbraun, im Winter grau gefärbt. Der Untertheil des Körpers ist weiss. Die Schwanzspitze aber schwarz. Das Gehörn ist, von der Basis an, anfangs nach hinten gerichtet, steigt dann mehr in die Höhe und richtet sich mit dem Obertheile nach vorn.~~Es sind furchtsame Thiere, welche im ganzen nördlichen Amerika gar nicht selten sind.~~Fig. 4. Die Malakkische Hirschkuh. (Cervus Malaccensis.)~~Den männlichen Hirsch von dieser Art kennt man noch nicht. Die hier abgebildete Hirschkuh ist braunschwarz von Farbe, der Rückgrath, die Schultern und der platte und an der Spitze breite Schwanz sind schwarz. Die hintere Seite der Füsse ist gelb. An Grösse kommt es unserer Edelhirschkuh nahe.~~Das von der Halbinsel Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~l Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~)
  • Ad99998 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.)~~Diese Virginischen Hirsche, von welchen die geschätzten sogenannten Amerikanischen Wildhäute herrühren, sind von der Grösse unseres Dammhirsches. Der Obertheil des Körpers so wie die Vorderseite der Beine, ist bei'm Männchen (Fig. 1.), Weibchen (Fig. 2.) und Spiesser (Fig. 3.) im Sommer zimmtbraun, im Winter grau gefärbt. Der Untertheil des Körpers ist weiss. Die Schwanzspitze aber schwarz. Das Gehörn ist, von der Basis an, anfangs nach hinten gerichtet, steigt dann mehr in die Höhe und richtet sich mit dem Obertheile nach vorn.~~Es sind furchtsame Thiere, welche im ganzen nördlichen Amerika gar nicht selten sind.~~Fig. 4. Die Malakkische Hirschkuh. (Cervus Malaccensis.)~~Den männlichen Hirsch von dieser Art kennt man noch nicht. Die hier abgebildete Hirschkuh ist braunschwarz von Farbe, der Rückgrath, die Schultern und der platte und an der Spitze breite Schwanz sind schwarz. Die hintere Seite der Füsse ist gelb. An Grösse kommt es unserer Edelhirschkuh nahe.~~Das von der Halbinsel Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~l Malakka stammende Thier war sehr zahm.~~)
  • Ad00341 04 014a/eng  + (Miscellanies XLIX. Vol. V. No. 12.)
  • Ad99998 05 014a/eng  + (Miscellanies XLIX. Vol. V. No. 12.)
  • Ad00341 06 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad99998 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad00341 05 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)