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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. Habitans d'Otahiti.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 06 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
  • Ad99999 06 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
  • Ad00341 04 022a/ita  + (Insetti XXXII. Tom. V. No. 20.)
  • Ad99998 05 022a/ita  + (Insetti XXXII. Tom. V. No. 20.)
  • Ad00341 08 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99999 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99998 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99999 04 082a/eng  + (Miscell. Subj. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99998 04 082a/eng  + (Miscell. Subj. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99999 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tFig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.)~~Die Länge dieses Vogels beträgt nur 8 1/4 Zoll. Oben ist das Gefieder schwarz mit einem bläulichen Schimmer, der Schnabel schwarz, die Füsse schwarzgrau; der Steiss, eben so die Federn auf dem untern Theile der Schwanzwurzel weiss. An Kehle, Vorderhals und Brust, so wie oben an den Seiten grau; der Unterleib und untere Theil der Seiten kastanienbraun. Er ist in Guiana zu Hause, wo er in Bäumen, aber auch in der Erde nistet.~~Fig. 2. Philippinischer Spornfuss. (Centropus Bubutus, Horsfield.)~~Kopf, Hals, und Rücken, Brust, Unterleib und Schwanz dieses in Neuguinea, auf den Philippinen und Sundainseln, auf Madagaskar und in Afrika bis zum Senegal und in Aegypten einheimischen Vogels sind dunkelblau, stark in's Schwärzliche fallend, Oberkopf und Hals purpurroth, der Schwanz gelblichgrün, die Flügel rostroth. Der Schwanz ist keilförmig abgestuft. Diese Vögel leben meist in niedrigen Büschen einzeln oder paarweise und nähren sich besonders von Heuschrecken.~~Fig. 3. Kleiner Honigkukuk. (Indicator minor, Vieillot.)~~Er hat die Grösse und Gestalt des gemeinen Sperlings, ist auf dem Scheitel und dem obern Theil des Körpers olivengrün, mit gelb vermischt, die Schwungfedern rostbraun, braun und schwarz. Unter den Augen sieht man einen schwarzen Streifen in Form eines Backenbarts; Kehle, Vorderhals und Brust sind gräulich-olivengrün, der Bauch schmutzig-weiss; Schnabel, Augen und Füsse gelblichbraun. Er findet sich am Vorgebirge der guten Hoffnung und legt vier Eier in hohle Bäume.~~Fig. 4. Afrikanischer Courol. (Leptosomus Vouroudriou, Vaillant.)~~Das Männchen sowohl, als das Weibchen, welches stärker ist, haben einen grossen Kopf, weiten Schnabel und einen untersetzten Körper. Kehle, Vorderhals und Brust sind schön graublau, der Oberkopf schwarzgrün kupferglänzend, der Hintertheil des Kopfes und Halses mehr dunkelblau, die Rücken-, Steiss- und Flügeldeckfedern bläulichgrün, die grossen Flügelfedern blaugrün, Schwanz braungrün; der Schnabel ist an der Wurzel mit schwarzen Haaren besetzt, die Füsse sind gelblich. Diese Vögel finden sich im Lande der Kaffern, und wahrscheinlich legt das Weibchen nur zwei Eier.~~Fig. 5. Rostgrüner Malkoha. (Malcoha viridirufus.)~~Der Kopf ist bläulichgrau, die obern Theile des Halses und Körpers sind, so wie auch die Flügel, glänzenddunkelgrün; die untern Theile, der Bauch und Unterbauch kastanienbraun; der Vorderhals und die Brust rostroth, Hals, Rücken und Schwanz dunkelgrün, die Schwanzfedern am Ende dunkelroth. Der Vogel lebt auf Ceylon und nährt sich bloss von Früchten.~~eylon und nährt sich bloss von Früchten.~~)
  • Ad99998 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tFig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.)~~Die Länge dieses Vogels beträgt nur 8 1/4 Zoll. Oben ist das Gefieder schwarz mit einem bläulichen Schimmer, der Schnabel schwarz, die Füsse schwarzgrau; der Steiss, eben so die Federn auf dem untern Theile der Schwanzwurzel weiss. An Kehle, Vorderhals und Brust, so wie oben an den Seiten grau; der Unterleib und untere Theil der Seiten kastanienbraun. Er ist in Guiana zu Hause, wo er in Bäumen, aber auch in der Erde nistet.~~Fig. 2. Philippinischer Spornfuss. (Centropus Bubutus, Horsfield.)~~Kopf, Hals, und Rücken, Brust, Unterleib und Schwanz dieses in Neuguinea, auf den Philippinen und Sundainseln, auf Madagaskar und in Afrika bis zum Senegal und in Aegypten einheimischen Vogels sind dunkelblau, stark in's Schwärzliche fallend, Oberkopf und Hals purpurroth, der Schwanz gelblichgrün, die Flügel rostroth. Der Schwanz ist keilförmig abgestuft. Diese Vögel leben meist in niedrigen Büschen einzeln oder paarweise und nähren sich besonders von Heuschrecken.~~Fig. 3. Kleiner Honigkukuk. (Indicator minor, Vieillot.)~~Er hat die Grösse und Gestalt des gemeinen Sperlings, ist auf dem Scheitel und dem obern Theil des Körpers olivengrün, mit gelb vermischt, die Schwungfedern rostbraun, braun und schwarz. Unter den Augen sieht man einen schwarzen Streifen in Form eines Backenbarts; Kehle, Vorderhals und Brust sind gräulich-olivengrün, der Bauch schmutzig-weiss; Schnabel, Augen und Füsse gelblichbraun. Er findet sich am Vorgebirge der guten Hoffnung und legt vier Eier in hohle Bäume.~~Fig. 4. Afrikanischer Courol. (Leptosomus Vouroudriou, Vaillant.)~~Das Männchen sowohl, als das Weibchen, welches stärker ist, haben einen grossen Kopf, weiten Schnabel und einen untersetzten Körper. Kehle, Vorderhals und Brust sind schön graublau, der Oberkopf schwarzgrün kupferglänzend, der Hintertheil des Kopfes und Halses mehr dunkelblau, die Rücken-, Steiss- und Flügeldeckfedern bläulichgrün, die grossen Flügelfedern blaugrün, Schwanz braungrün; der Schnabel ist an der Wurzel mit schwarzen Haaren besetzt, die Füsse sind gelblich. Diese Vögel finden sich im Lande der Kaffern, und wahrscheinlich legt das Weibchen nur zwei Eier.~~Fig. 5. Rostgrüner Malkoha. (Malcoha viridirufus.)~~Der Kopf ist bläulichgrau, die obern Theile des Halses und Körpers sind, so wie auch die Flügel, glänzenddunkelgrün; die untern Theile, der Bauch und Unterbauch kastanienbraun; der Vorderhals und die Brust rostroth, Hals, Rücken und Schwanz dunkelgrün, die Schwanzfedern am Ende dunkelroth. Der Vogel lebt auf Ceylon und nährt sich bloss von Früchten.~~eylon und nährt sich bloss von Früchten.~~)
  • Ad00341 05 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99998 06 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99999 06 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99998 12 022a  + (Fig. 1. Gipfel des Berges.~~Von der Ebene Fig. 1. Gipfel des Berges.~~Von der Ebene der Höhle des Eliah führt der Weg über einen glatten abgerundeten Theil des Berges steil aufwärts; ehe man zur Hälfte den noch übrigen Stieg zurückgelegt hat, kömmt man an eine Vertiefung im Felsen, die, nach dem Glauben der Araber, durch den Fuss von Mahomed's Cameel gemacht worden ist. Dabei ist die Stelle, von wo Moses den Sieg Josua's über die Amalekiter sah. - Vom Gipfel des Berges hat man einen Blick auf die Wüste, wie nicht wilder, trostloser gedacht werden kann, und welcher in chaotischer Verwirrung nackte Berg- und Felsspitzen und die Wellen des Triebsandes der Wüste zeigt. - Eine christliche Capelle (a 2) und eine mahomedanische Moschee (a 3) stehen oben; eine frühere Capelle wurde zerstört, hinter dieser wurde dann die jetzige kleine erbaut. Zwischen diesen Mauern sind die Gesetztafeln überliefert worden, und unter den grossen Steinen, an welche die neuere Capelle gebaut ist, befindet sich die Spalte in den Felsen, von welcher in der heil. Schrift die Rede ist; unter diesem Felsen (a 1) ist eine Oeffnung, zu der ein Mensch hineinkriechen kann, und darin sieht man ein einer menschlichen Figur ähnliches Bild in den Felsen gehauen. Der Fels ist, wie der ganze Berg, Granit.~~Fig. 2. Ansicht des ganzen Berges.~~Der Vordergrund (cc) ist die Gegend, wo die Amalekiter gelagert waren und von Josua geschlagen wurden. Die Ebene setzt sich links um den Berg fort und führt in das Thal Rephidim. Auf der Spitze des Berges (a 2) sieht man die Capelle und die Moschee. Rechts (b 1) ist der Platz, wo Moses stand, als seine Hände von Aaron und Hur unterstützt wurden.~~de von Aaron und Hur unterstützt wurden.~~)
  • Ad00341 05 021a/eng  + (Misc. Subj. LXXXI. Vol. VI. No. 19.)
  • Ad99998 06 021a/eng  + (Misc. Subj. LXXXI. Vol. VI. No. 19.)
  • Ad99999 06 021a/eng  + (Misc. Subj. LXXXI. Vol. VI. No. 19.)
  • Ad00341 05 021a/fre  + (Mélanges LXXXI. Vol VI. No. 19.)
  • Ad99998 06 021a/fre  + (Mélanges LXXXI. Vol VI. No. 19.)
  • Ad99999 06 021a/fre  + (Mélanges LXXXI. Vol VI. No. 19.)
  • Ad99999 09 046a/fre  + (Mélanges CCXXXI. Vol IX. No. 44.)
  • Ad99998 09 046a/fre  + (Mélanges CCXXXI. Vol IX. No. 44.)
  • Ad99999 09 046a  + (Fig. 1. Guildhall,~~ist das Stadthaus der Fig. 1. Guildhall,~~ist das Stadthaus der eigentlichen City von London, von gothischer Bauart, am nördlichen Ende von Kingstreet, Cheapside. Hier werden die verschiedenen Gerichtshöfe der City gehalten, hier versammeln sich die Bürger, um Parlamentsglieder u.s.w. zu wählen, und hier haben meistens die grossen, von der City gegebenen Festivitäten Statt. Guildhall wurde ursprünglich 1411 erbaut. Der Bau dauerte 30 Jahre. Im Jahre 1666 wurde es durch das Feuer sehr beschädigt und nun das gegenwärtige Gebäude, mit Ausnahme der gothischen Fronte, errichtet. Die Thür, welche wir auf der Abbildung vor uns sehen, führt in eine sehr geräumige Halle, welche 153 Fuss lang, 48 Fuss breit und 55 Fuss hoch ist. Die Wände sind an der Nord- und Südseite mit 4 gothischen Pilastern verziert, welche weiss und blau geädert sind, mit vergoldeten Knäufen. Der Hauptthür gegenüber ist ein von eisernen Palmbäumen getragener Balcon, woran ein künstliches Uhrwerk. Zur Seite finden sich zwei riesenmässige Figuren mit schwarzem struppigem Bart, Gog und Magog genannt.~~Fig. 2. Mansionhouse,~~ist die Residenz des Lordmajors von London und liegt in der City in der Nähe der Börse, der Bank u.s.w. - Die vordere Seite zeigt einen Porticus von sechs korinthischen Säulen. Eine doppelte Treppe, mit steinernem Geländer, führt zu der, unter dem Porticus befindlichen, Hauptthüre. Das Innere ist elegant, aber nicht bequem; das ganze Gebäude bildet ein grosses länglichtes Viereck. - An dem Giebelfelde des Porticus befindet sich ein Bildhauerwerk, welches den Reichthum und die Grösse von der Stadt London vorstellt. Eine weibliche Figur in der Mitte, mit einer Mauerkrone auf dem Haupte, als die City of London, setzt ihren linken Fuss auf eine Figur, welche den Neid vorstellt. In der rechten Hand hält sie eine Ruthe und ihre linke ruht auf dem Stadtwappen. Ihr zur rechten Seite ist ein Liebesgott, welcher die Mütze der Freiheit auf einem kleinen Stabe in die Höhe hält. Neben ihm ist ein Flussgott, die Themse, in liegender Stellung, mit einer Wasser-Urne, Anker, Muscheln u.s.w. Zur Linken der Hauptfigur ist eine Göttin, welche der Stadt Früchte aus ihrem Füllhorn darbietet, hinter ihr zwei nackte Knaben, und, als Zeichen des Handels, Ballen von Gütern. Uebrigens zeichnet sich weder diess Bildwerk in der Composition, noch in der Ausführung aus.~~Composition, noch in der Ausführung aus.~~)
  • Ad99999 09 021a/fre  + (Poissons, XLVIII. Vol. IX. No. 19)
  • Ad99998 09 021a/fre  + (Poissons, XLVIII. Vol. IX. No. 19)
  • Ad00341 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99999 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad00341 06 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99999 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad00341 04 038a/fre  + (Antiquités XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/fre  + (Antiquités XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 038a  + (Fig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmtesFig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmteste der Römischen und Griechischen Halbgötter, oder Heroen, ist Hercules, der bei den Griechen Herakles hiess. Er war der Sohn Jupiters und der Alkmene, einer Sterblichen, und bei den Alten, die ihm eine Menge grosser Thaten zuschreiben, eigentlich das Symbol der grössten männlichen Kraft, körperlichen Stärke, und höchsten Muthes. Er wird daher in seinen Bildsäulen als ein grosser starker Mann, fast nackend, um die Schultern eine Löwenhaut hängend, und in der einen Hand eine starke knotige Keule, sein beständiges Zeichen, führend, vorgestellt. Oft trägt er auch ein Kind auf dem linken Arme.~~Fig. 2. Aesculapius.~~Aesculap, Apolls und der Sterblichen, Coronis, Sohn, gehörte gleichfalls zu den Halbgöttern, und war bei den Alten der Gott der Heilkunde und Aerzte. Die Schlange, als das Symbol der Genesung oder Gesundheit, war ihm geheiligt; daher man auch den Aesculap nie anders als mit einem Stabe, oder einer Keule, von einer Schlage umschlungen, abgebildet findet. Uebrigens stellte man ihn als einen alten starken bärtigen Mann, mit einem schönen weiten Gewande bekleidet, aber immer mit dem Schlangenstabe in der Hand, vor.~~Fig. 3. Hygiea.~~Hygiea, die Göttin der Gesundheit, war Aesculaps Tochter, und fast immer seine Gefährtin. Sie wird als eine schöne reichbekleidete Jungfrau, mit einem Diademe in den Haaren, und einer Schlange um den linken Arm gewunden, welche sie aus einer Schaale füttert (denn auch ihr Symbol war die Schlange) abgebildet. Oft wurden auch ihre Altäre bloss mit einer Schlange bezeichnet, und sie selbst unter diesem Sinnbilde verehrt.~~Fig. 4. Vertumnus.~~Vertumnus war bei den Römern der Gott der wechselnden Jahreszeiten, besonders aber des Herbstes. Man stellte ihn daher auch als einen bärtigen Mann, fast ganz nackend, mit einem Schilfkranze um den Kopf, einem Thierfelle um die Schultern, in welchem er reife Obstfrüchte trug, in der rechten Hand ein Winzermesser, und in der linken einen Hirtenstock haltend, vor. Pomona, die Göttin des Obstes, war seine Gemahlin.~~Fig. 5. Flora.~~Flora, die Göttin der Blumen, und des Frühlings, bei den Römern, wurde als eine schöne, reichbekleidete Nymphe, mit einem Blumenkranze in der einen Hand, vorgestellt. Sie hatte in Rom einen eigenen Tempel, und im Frühjahre besondere ihr geweihte Feste, welche die Floralien hiessen.~~hte Feste, welche die Floralien hiessen.~~)
  • Ad99998 05 038a  + (Fig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmtesFig. 1. Hercules.~~Der Erste und berühmteste der Römischen und Griechischen Halbgötter, oder Heroen, ist Hercules, der bei den Griechen Herakles hiess. Er war der Sohn Jupiters und der Alkmene, einer Sterblichen, und bei den Alten, die ihm eine Menge grosser Thaten zuschreiben, eigentlich das Symbol der grössten männlichen Kraft, körperlichen Stärke, und höchsten Muthes. Er wird daher in seinen Bildsäulen als ein grosser starker Mann, fast nackend, um die Schultern eine Löwenhaut hängend, und in der einen Hand eine starke knotige Keule, sein beständiges Zeichen, führend, vorgestellt. Oft trägt er auch ein Kind auf dem linken Arme.~~Fig. 2. Aesculapius.~~Aesculap, Apolls und der Sterblichen, Coronis, Sohn, gehörte gleichfalls zu den Halbgöttern, und war bei den Alten der Gott der Heilkunde und Aerzte. Die Schlange, als das Symbol der Genesung oder Gesundheit, war ihm geheiligt; daher man auch den Aesculap nie anders als mit einem Stabe, oder einer Keule, von einer Schlage umschlungen, abgebildet findet. Uebrigens stellte man ihn als einen alten starken bärtigen Mann, mit einem schönen weiten Gewande bekleidet, aber immer mit dem Schlangenstabe in der Hand, vor.~~Fig. 3. Hygiea.~~Hygiea, die Göttin der Gesundheit, war Aesculaps Tochter, und fast immer seine Gefährtin. Sie wird als eine schöne reichbekleidete Jungfrau, mit einem Diademe in den Haaren, und einer Schlange um den linken Arm gewunden, welche sie aus einer Schaale füttert (denn auch ihr Symbol war die Schlange) abgebildet. Oft wurden auch ihre Altäre bloss mit einer Schlange bezeichnet, und sie selbst unter diesem Sinnbilde verehrt.~~Fig. 4. Vertumnus.~~Vertumnus war bei den Römern der Gott der wechselnden Jahreszeiten, besonders aber des Herbstes. Man stellte ihn daher auch als einen bärtigen Mann, fast ganz nackend, mit einem Schilfkranze um den Kopf, einem Thierfelle um die Schultern, in welchem er reife Obstfrüchte trug, in der rechten Hand ein Winzermesser, und in der linken einen Hirtenstock haltend, vor. Pomona, die Göttin des Obstes, war seine Gemahlin.~~Fig. 5. Flora.~~Flora, die Göttin der Blumen, und des Frühlings, bei den Römern, wurde als eine schöne, reichbekleidete Nymphe, mit einem Blumenkranze in der einen Hand, vorgestellt. Sie hatte in Rom einen eigenen Tempel, und im Frühjahre besondere ihr geweihte Feste, welche die Floralien hiessen.~~hte Feste, welche die Floralien hiessen.~~)
  • Ad99998 09 018a/fre  + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad99999 09 018a/fre  + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad00341 05 062a/ita  + (Miscellanea CVIII. T. VI. No. 60.)
  • Ad99999 06 062a/ita  + (Miscellanea CVIII. T. VI. No. 60.)
  • Ad99998 06 062a/ita  + (Miscellanea CVIII. T. VI. No. 60.)
  • Ad99999 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99998 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99999 04 091a/ita  + (Vermi. Vl. Tom. IV. No. 89.)
  • Ad99998 04 091a/ita  + (Vermi. Vl. Tom. IV. No. 89.)
  • Ad00341 05 019a/ita  + (Miscellanea LXXIX. Tom. VI. No. 17.)
  • Ad99998 06 019a/ita  + (Miscellanea LXXIX. Tom. VI. No. 17.)
  • Ad99999 06 019a/ita  + (Miscellanea LXXIX. Tom. VI. No. 17.)
  • Ad99999 04 073a/ita  + (Uccelli. LXII. Tom. IV. No. 71.)