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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. Phalène souffrée. (Phal. Geom. Sambucaria. L.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 04 034a/ita  + (Antichità XVII. Tom. V. No. 32.)
  • Ad99998 05 034a/ita  + (Antichità XVII. Tom. V. No. 32.)
  • Ad99999 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (MelitFig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.)~~Hat einen kurzen, knotigen, nicht sehr ästigen Stamm, welcher sich bald in sehr dünne, fadenförmige, warzige Aeste theilt, die unter sich zusammentreten, und ein geisselartiges einfaches oder in mehrere Theile getrenntes Netz bilden, dessen Maschen alle lang sind; die Farbe zieht vom Weissen in's Gelbe, vom Orangegelben in's Rot he; die Grösse beträgt 7-11 Zoll.~~Fig. 2. Quirlförmiger Corallenpolyp. (Mopsea verticillata.)~~Die Aeste sind gefiedert, die kleinen Aeste einfach und lang, die Polypen zurückgebogen und hakenförmig. Das Vaterland dieser Art ist Australien.~~Fig. 3. Königscoralle. (Isis Hippuris.)~~Sie besteht, wie alle diese, mit einer Rinde überkleideten Corallenpolypen, aus einem Centraltheil, der sogenannten Axe, und einem äussern Theil, der Rinde. Erstere wird aus abwechselnden steinartigen und hornartigen Gelenken von verschiedener Grösse und Durchmesser gebildet. Die steinartigen Gelenke sind weiss, etwas durchsichtig, haben mehr oder weniger tiefe Längsfurchen und sind zuweilen grösser, gewöhnlich aber kleiner, als die hornartigen Gelenke. Diese sind immer undurchsichtig, dunkelschwarz, und werden von ersteren sehr leicht getrennt.~~Die Rinde ist, wenn der Polyp noch lebt, weich und fleischig, wird aber bei'm Austrocknen kreideartig und zerreiblich, sitzt nicht an der Axe fest, und trennt sich so ausserordentlich leicht davon, dass mehrere Schriftsteller bezweifelt haben, ob sie je ganz vorhanden sey. Diese Rinde ist in der Natur, wo sie den Stamm und die Aeste der Polypen überzieht, mit einer Menge kleiner glänzend gefärbter Polypen besetzt; sie ist, sowohl wenn man sie eben erst aus dem Meer bringt, als auch ausgetrocknet, sehr dick, porös, und weisslich. Dieser Polyp findet sich fast in allen Meeren. Fig. 3. zeigt den Stamm mit einem Ast, welcher noch mit der Rinde überzogen ist. -Fig. 3.a einen vergrösserten Zweig mit der ihn einschliessenden Rinde im Längendurchschnitt. - Fig. 3.b. denselben, von der innern Seite der Rinde, nach herausgenommenen Gelenken. - Fig. 3.c. denselben vergrössert im Queerdurchschnitt.~~Fig. 4. Schlanke Coralle. (Isis gracilis.)~~Hat eine flach aufliegende Wurzel; Stamm und Aeste sind cylinderförmig, letztere in sehr geringer Anzahl vorhanden; die steinigen Glieder des Stammes nahe an einander, wenig dick, die an den Aesten sehr in die Länge gezogen; beide durchsichtig, ganz glatt und weiss, breiter als die hornartigen; die Rinde kennt man nicht; die Grösse beträgt ungefähr 6 Zoll. Sie findet sich bei den Antillen.~~ Zoll. Sie findet sich bei den Antillen.~~)
  • Ad99998 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (MelitFig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.)~~Hat einen kurzen, knotigen, nicht sehr ästigen Stamm, welcher sich bald in sehr dünne, fadenförmige, warzige Aeste theilt, die unter sich zusammentreten, und ein geisselartiges einfaches oder in mehrere Theile getrenntes Netz bilden, dessen Maschen alle lang sind; die Farbe zieht vom Weissen in's Gelbe, vom Orangegelben in's Rot he; die Grösse beträgt 7-11 Zoll.~~Fig. 2. Quirlförmiger Corallenpolyp. (Mopsea verticillata.)~~Die Aeste sind gefiedert, die kleinen Aeste einfach und lang, die Polypen zurückgebogen und hakenförmig. Das Vaterland dieser Art ist Australien.~~Fig. 3. Königscoralle. (Isis Hippuris.)~~Sie besteht, wie alle diese, mit einer Rinde überkleideten Corallenpolypen, aus einem Centraltheil, der sogenannten Axe, und einem äussern Theil, der Rinde. Erstere wird aus abwechselnden steinartigen und hornartigen Gelenken von verschiedener Grösse und Durchmesser gebildet. Die steinartigen Gelenke sind weiss, etwas durchsichtig, haben mehr oder weniger tiefe Längsfurchen und sind zuweilen grösser, gewöhnlich aber kleiner, als die hornartigen Gelenke. Diese sind immer undurchsichtig, dunkelschwarz, und werden von ersteren sehr leicht getrennt.~~Die Rinde ist, wenn der Polyp noch lebt, weich und fleischig, wird aber bei'm Austrocknen kreideartig und zerreiblich, sitzt nicht an der Axe fest, und trennt sich so ausserordentlich leicht davon, dass mehrere Schriftsteller bezweifelt haben, ob sie je ganz vorhanden sey. Diese Rinde ist in der Natur, wo sie den Stamm und die Aeste der Polypen überzieht, mit einer Menge kleiner glänzend gefärbter Polypen besetzt; sie ist, sowohl wenn man sie eben erst aus dem Meer bringt, als auch ausgetrocknet, sehr dick, porös, und weisslich. Dieser Polyp findet sich fast in allen Meeren. Fig. 3. zeigt den Stamm mit einem Ast, welcher noch mit der Rinde überzogen ist. -Fig. 3.a einen vergrösserten Zweig mit der ihn einschliessenden Rinde im Längendurchschnitt. - Fig. 3.b. denselben, von der innern Seite der Rinde, nach herausgenommenen Gelenken. - Fig. 3.c. denselben vergrössert im Queerdurchschnitt.~~Fig. 4. Schlanke Coralle. (Isis gracilis.)~~Hat eine flach aufliegende Wurzel; Stamm und Aeste sind cylinderförmig, letztere in sehr geringer Anzahl vorhanden; die steinigen Glieder des Stammes nahe an einander, wenig dick, die an den Aesten sehr in die Länge gezogen; beide durchsichtig, ganz glatt und weiss, breiter als die hornartigen; die Rinde kennt man nicht; die Grösse beträgt ungefähr 6 Zoll. Sie findet sich bei den Antillen.~~ Zoll. Sie findet sich bei den Antillen.~~)
  • Ad00341 08 034a  + (Fig. 1. Nierenförmige Phryne. (Phrynus renFig. 1. Nierenförmige Phryne. (Phrynus reniformis. (Phalangium reniforme L.))~~Ein merkwürdiges, grosses, spinnenartiges Thier, dessen Bruststück nierenförmig ist. Die Füsse sind sehr lang; länger und dünner aber, als die übrigen, ist das erste Fusspaar. Aus dem Bruststück sind acht Augen. Die Farbe ist hellbraun, an den Fressspitzen und Füssen schwarz. Man findet diese Phryne auf den Inseln des Ostindischen Meeres, wo man ihren Biss für giftig hält.~~Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).~~Diese Gattung nähert die Spinnen (Phrynus) den Scorpionen und steht zwischen beiden in der Mitte. Das Thier ist etwas über einen Zoll lang, und von dunkelbrauner, oder purpurschwarzer Farbe. Sein Vaterland ist Ostindien, seine Lebensweise unbekannt.~~Fig. 3. Spinnenartige Galeode. (Galeodes arenoides.)~~Dieses Insect steht ebenfalls zwischen Spinne und Scorpion, und hat ein sonderbares Ansehen. Sein. Körper ist länglicht, und mit einer dünnen, braunen oder gelben, haarigen Haut bedeckt. Es lebt in den heissen Gegenden Asiens und Afrika's. Allenthalben fürchtet man es als giftig, und das vielleicht mit Unrecht. -~~Fig. 4. Dickbeiniges Nymphum. (Nymphum grossipes).~~Eins der sonderbarsten Thiere, das mit der Gattung Phalangium, zu der es auch früher gezählt wurde, auffallende Aehnlichkeit hat; es unterscheidet sich indess bedeutend von ihr, z.B. durch seine 4 Augen, durch die Anzahl seiner Füsse, von denen das Männchen acht, das Weibchen zehn hat; zwei davon sind nämlich Afterfüsse und zum Tragen der Eier bestimmt. Es lebt im Meer an der Norwegischen Küste, nährt sich von Muscheln, in deren Schaalen es eindringt, und das Thier aussaugt. Seine Farbe ist gelbbräunlich. Die nebenbei vergrössert gezeichneten Figuren stellen dar: die vergrösserte scheerenförmige, obere Fressspitze - untere Fressspitze - einen eiertragenden Fuss - die drei Fussglieder mit der Klaue. -~~Fig. 5. Riesen-Epeira. (Epeira Gigas).~~Eine nahe Verwandte der Kreuzspinne, und sehr schön gezeichnet, wenn sie auch hierin den Vorzug vor unserer einheimischen Kreuzspinne nicht verdient. Ihr Vaterland kennt man nicht, und muthmasst nur, dass es Nordamerika sey.~~Fig. 6. Die rothe Erdmilbe. (Trombidium holosericeum).~~Dieses niedliche Geschöpf wird im Frühjahr und Sommer häufig in Gärten auf verschiedenen Pflanzen, auf Bäumen, auf der Erde, etc. gefunden, und fällt mit seinem sammetartigen Roth leicht in die Augen. Von den übrigen Arten der Gattung unterscheidet es sich durch seinen fast viereckigen Leib, der niedergedrückt, scharlachroth und mit feinen Haaren bekleidet ist. Diese Milbe ist in den Gärten sehr nützlich, denn sie lebt von dem Aussaugen junger Raupen~~sie lebt von dem Aussaugen junger Raupen~~)
  • Ad99999 10 034a  + (Fig. 1. Nierenförmige Phryne. (Phrynus renFig. 1. Nierenförmige Phryne. (Phrynus reniformis. (Phalangium reniforme L.))~~Ein merkwürdiges, grosses, spinnenartiges Thier, dessen Bruststück nierenförmig ist. Die Füsse sind sehr lang; länger und dünner aber, als die übrigen, ist das erste Fusspaar. Aus dem Bruststück sind acht Augen. Die Farbe ist hellbraun, an den Fressspitzen und Füssen schwarz. Man findet diese Phryne auf den Inseln des Ostindischen Meeres, wo man ihren Biss für giftig hält.~~Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).~~Diese Gattung nähert die Spinnen (Phrynus) den Scorpionen und steht zwischen beiden in der Mitte. Das Thier ist etwas über einen Zoll lang, und von dunkelbrauner, oder purpurschwarzer Farbe. Sein Vaterland ist Ostindien, seine Lebensweise unbekannt.~~Fig. 3. Spinnenartige Galeode. (Galeodes arenoides.)~~Dieses Insect steht ebenfalls zwischen Spinne und Scorpion, und hat ein sonderbares Ansehen. Sein. Körper ist länglicht, und mit einer dünnen, braunen oder gelben, haarigen Haut bedeckt. Es lebt in den heissen Gegenden Asiens und Afrika's. Allenthalben fürchtet man es als giftig, und das vielleicht mit Unrecht. -~~Fig. 4. Dickbeiniges Nymphum. (Nymphum grossipes).~~Eins der sonderbarsten Thiere, das mit der Gattung Phalangium, zu der es auch früher gezählt wurde, auffallende Aehnlichkeit hat; es unterscheidet sich indess bedeutend von ihr, z.B. durch seine 4 Augen, durch die Anzahl seiner Füsse, von denen das Männchen acht, das Weibchen zehn hat; zwei davon sind nämlich Afterfüsse und zum Tragen der Eier bestimmt. Es lebt im Meer an der Norwegischen Küste, nährt sich von Muscheln, in deren Schaalen es eindringt, und das Thier aussaugt. Seine Farbe ist gelbbräunlich. Die nebenbei vergrössert gezeichneten Figuren stellen dar: die vergrösserte scheerenförmige, obere Fressspitze - untere Fressspitze - einen eiertragenden Fuss - die drei Fussglieder mit der Klaue. -~~Fig. 5. Riesen-Epeira. (Epeira Gigas).~~Eine nahe Verwandte der Kreuzspinne, und sehr schön gezeichnet, wenn sie auch hierin den Vorzug vor unserer einheimischen Kreuzspinne nicht verdient. Ihr Vaterland kennt man nicht, und muthmasst nur, dass es Nordamerika sey.~~Fig. 6. Die rothe Erdmilbe. (Trombidium holosericeum).~~Dieses niedliche Geschöpf wird im Frühjahr und Sommer häufig in Gärten auf verschiedenen Pflanzen, auf Bäumen, auf der Erde, etc. gefunden, und fällt mit seinem sammetartigen Roth leicht in die Augen. Von den übrigen Arten der Gattung unterscheidet es sich durch seinen fast viereckigen Leib, der niedergedrückt, scharlachroth und mit feinen Haaren bekleidet ist. Diese Milbe ist in den Gärten sehr nützlich, denn sie lebt von dem Aussaugen junger Raupen~~sie lebt von dem Aussaugen junger Raupen~~)
  • Ad99998 10 034a  + (Fig. 1. Nierenförmige Phryne. (Phrynus renFig. 1. Nierenförmige Phryne. (Phrynus reniformis. (Phalangium reniforme L.))~~Ein merkwürdiges, grosses, spinnenartiges Thier, dessen Bruststück nierenförmig ist. Die Füsse sind sehr lang; länger und dünner aber, als die übrigen, ist das erste Fusspaar. Aus dem Bruststück sind acht Augen. Die Farbe ist hellbraun, an den Fressspitzen und Füssen schwarz. Man findet diese Phryne auf den Inseln des Ostindischen Meeres, wo man ihren Biss für giftig hält.~~Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).~~Diese Gattung nähert die Spinnen (Phrynus) den Scorpionen und steht zwischen beiden in der Mitte. Das Thier ist etwas über einen Zoll lang, und von dunkelbrauner, oder purpurschwarzer Farbe. Sein Vaterland ist Ostindien, seine Lebensweise unbekannt.~~Fig. 3. Spinnenartige Galeode. (Galeodes arenoides.)~~Dieses Insect steht ebenfalls zwischen Spinne und Scorpion, und hat ein sonderbares Ansehen. Sein. Körper ist länglicht, und mit einer dünnen, braunen oder gelben, haarigen Haut bedeckt. Es lebt in den heissen Gegenden Asiens und Afrika's. Allenthalben fürchtet man es als giftig, und das vielleicht mit Unrecht. -~~Fig. 4. Dickbeiniges Nymphum. (Nymphum grossipes).~~Eins der sonderbarsten Thiere, das mit der Gattung Phalangium, zu der es auch früher gezählt wurde, auffallende Aehnlichkeit hat; es unterscheidet sich indess bedeutend von ihr, z.B. durch seine 4 Augen, durch die Anzahl seiner Füsse, von denen das Männchen acht, das Weibchen zehn hat; zwei davon sind nämlich Afterfüsse und zum Tragen der Eier bestimmt. Es lebt im Meer an der Norwegischen Küste, nährt sich von Muscheln, in deren Schaalen es eindringt, und das Thier aussaugt. Seine Farbe ist gelbbräunlich. Die nebenbei vergrössert gezeichneten Figuren stellen dar: die vergrösserte scheerenförmige, obere Fressspitze - untere Fressspitze - einen eiertragenden Fuss - die drei Fussglieder mit der Klaue. -~~Fig. 5. Riesen-Epeira. (Epeira Gigas).~~Eine nahe Verwandte der Kreuzspinne, und sehr schön gezeichnet, wenn sie auch hierin den Vorzug vor unserer einheimischen Kreuzspinne nicht verdient. Ihr Vaterland kennt man nicht, und muthmasst nur, dass es Nordamerika sey.~~Fig. 6. Die rothe Erdmilbe. (Trombidium holosericeum).~~Dieses niedliche Geschöpf wird im Frühjahr und Sommer häufig in Gärten auf verschiedenen Pflanzen, auf Bäumen, auf der Erde, etc. gefunden, und fällt mit seinem sammetartigen Roth leicht in die Augen. Von den übrigen Arten der Gattung unterscheidet es sich durch seinen fast viereckigen Leib, der niedergedrückt, scharlachroth und mit feinen Haaren bekleidet ist. Diese Milbe ist in den Gärten sehr nützlich, denn sie lebt von dem Aussaugen junger Raupen~~sie lebt von dem Aussaugen junger Raupen~~)
  • Ad99999 09 003a/fre  + (Vers. XXII. Vol. IX. No. 1.)
  • Ad99998 09 003a/fre  + (Vers. XXII. Vol. IX. No. 1.)
  • Ad99999 04 082a/fre  + (Mélanges. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99998 04 082a/fre  + (Mélanges. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99999 10 045a/fre  + (Poissons. LVIII. Vol. X. No. 43.)
  • Ad99998 10 045a/fre  + (Poissons. LVIII. Vol. X. No. 43.)
  • Ad00341 08 045a/fre  + (Poissons. LVIII. Vol. X. No. 43.)
  • Ad99999 11 059a/fre  + (Plantes. CLXXVIII. Vol. XI. No.57.)
  • Ad99998 11 059a/fre  + (Plantes. CLXXVIII. Vol. XI. No.57.)
  • Ad99999 09 060a/fre  + (Plantes. CLlll. Vol. IX. Vol. 58.)
  • Ad99998 09 060a/fre  + (Plantes. CLlll. Vol. IX. Vol. 58.)
  • Ad99999 11 048a/fre  + (Mammiféres. CXIX. Vol. XI. Nro. 46.)
  • Ad99998 11 048a/fre  + (Mammiféres. CXIX. Vol. XI. Nro. 46.)
  • Ad00341 08 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99999 10 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99998 10 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad00341 07 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.~~Fig. 2. eine Art Schiebekarren mit einem Rad, aber von zwei Menschen geführt, wird vorzüglich von den Tatarischen Frauen gebraucht; die Chinesinnen ziehen die verbergenden Palahkins vor.~~Fig. 3. ein Karren, wie man sie auf dem Lande gebraucht, die aber etwas schwerfällig sind, und besonders leicht umwerfen. In einigen Provinzen hat man Karren von Bambus mit einem Rade, ungefähr wie Fig. 2., wo vorn einer zieht, und hinten einer das Gleichgewicht hält, und aus welchen man, wenn ein günstiger Wind geht, ein Segel von Matte anbringt, welches die Arbeit des Vordermannes erleichtert oder ersetzt.~~Fig. 4. Ein Wagen; wie sie die vornehmen Chineser gewöhnlich gebrauchen; immer nur mit einem Pferde bespannt; obgleich diess Fuhrwerk natürlicher Weise sehr unbequem, stossend und an heissen Tagen die Hitze darin unerträglich ist, so zogen es doch die Chinesen, welche abgesagte Feinde aller und jeder Neuerung sind, den bequemsten Englischen Wagen vor, die Lord Macartney als Geschenke für den Kaiser von China mitgebracht hatte. An den Europäischen Wagen tadelten sie vorzüglich, dass der Kutschersitz aussen höher angebracht war, als der Herrensitz im Innern; welches ihnen höchst unehrerbietig vorkam. -~~Noch sehen wir Fig. 4., wie ein junger Chinese aus dem Wagen gestiegen ist, um einen Freund seines Vaters, der ihm begegnet, zu begrüssen. Da sie die Achtung gegen die Aeltern nicht genug an den Tag legen zu können glauben, so übertragen sie selbige auch auf die, welche mit den Aeltern nur durch die Bande der Freundschaft verbunden sind.~~e Bande der Freundschaft verbunden sind.~~)
  • Ad99999 08 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.~~Fig. 2. eine Art Schiebekarren mit einem Rad, aber von zwei Menschen geführt, wird vorzüglich von den Tatarischen Frauen gebraucht; die Chinesinnen ziehen die verbergenden Palahkins vor.~~Fig. 3. ein Karren, wie man sie auf dem Lande gebraucht, die aber etwas schwerfällig sind, und besonders leicht umwerfen. In einigen Provinzen hat man Karren von Bambus mit einem Rade, ungefähr wie Fig. 2., wo vorn einer zieht, und hinten einer das Gleichgewicht hält, und aus welchen man, wenn ein günstiger Wind geht, ein Segel von Matte anbringt, welches die Arbeit des Vordermannes erleichtert oder ersetzt.~~Fig. 4. Ein Wagen; wie sie die vornehmen Chineser gewöhnlich gebrauchen; immer nur mit einem Pferde bespannt; obgleich diess Fuhrwerk natürlicher Weise sehr unbequem, stossend und an heissen Tagen die Hitze darin unerträglich ist, so zogen es doch die Chinesen, welche abgesagte Feinde aller und jeder Neuerung sind, den bequemsten Englischen Wagen vor, die Lord Macartney als Geschenke für den Kaiser von China mitgebracht hatte. An den Europäischen Wagen tadelten sie vorzüglich, dass der Kutschersitz aussen höher angebracht war, als der Herrensitz im Innern; welches ihnen höchst unehrerbietig vorkam. -~~Noch sehen wir Fig. 4., wie ein junger Chinese aus dem Wagen gestiegen ist, um einen Freund seines Vaters, der ihm begegnet, zu begrüssen. Da sie die Achtung gegen die Aeltern nicht genug an den Tag legen zu können glauben, so übertragen sie selbige auch auf die, welche mit den Aeltern nur durch die Bande der Freundschaft verbunden sind.~~e Bande der Freundschaft verbunden sind.~~)
  • Ad99998 08 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.~~Fig. 2. eine Art Schiebekarren mit einem Rad, aber von zwei Menschen geführt, wird vorzüglich von den Tatarischen Frauen gebraucht; die Chinesinnen ziehen die verbergenden Palahkins vor.~~Fig. 3. ein Karren, wie man sie auf dem Lande gebraucht, die aber etwas schwerfällig sind, und besonders leicht umwerfen. In einigen Provinzen hat man Karren von Bambus mit einem Rade, ungefähr wie Fig. 2., wo vorn einer zieht, und hinten einer das Gleichgewicht hält, und aus welchen man, wenn ein günstiger Wind geht, ein Segel von Matte anbringt, welches die Arbeit des Vordermannes erleichtert oder ersetzt.~~Fig. 4. Ein Wagen; wie sie die vornehmen Chineser gewöhnlich gebrauchen; immer nur mit einem Pferde bespannt; obgleich diess Fuhrwerk natürlicher Weise sehr unbequem, stossend und an heissen Tagen die Hitze darin unerträglich ist, so zogen es doch die Chinesen, welche abgesagte Feinde aller und jeder Neuerung sind, den bequemsten Englischen Wagen vor, die Lord Macartney als Geschenke für den Kaiser von China mitgebracht hatte. An den Europäischen Wagen tadelten sie vorzüglich, dass der Kutschersitz aussen höher angebracht war, als der Herrensitz im Innern; welches ihnen höchst unehrerbietig vorkam. -~~Noch sehen wir Fig. 4., wie ein junger Chinese aus dem Wagen gestiegen ist, um einen Freund seines Vaters, der ihm begegnet, zu begrüssen. Da sie die Achtung gegen die Aeltern nicht genug an den Tag legen zu können glauben, so übertragen sie selbige auch auf die, welche mit den Aeltern nur durch die Bande der Freundschaft verbunden sind.~~e Bande der Freundschaft verbunden sind.~~)