Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 2. Frauen aus Syrien.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 07 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad00341 06 037a  + (Wir lernen hier nach den Abbildungen, welche die wichtige Reise des Lords Valentia begleiten, mehrere Küsten-Bewohner des rothen Meeres kennen, von denen wir bisher keine Darstellungen besassen.)
  • Ad99998 07 037a  + (Wir lernen hier nach den Abbildungen, welche die wichtige Reise des Lords Valentia begleiten, mehrere Küsten-Bewohner des rothen Meeres kennen, von denen wir bisher keine Darstellungen besassen.)
  • Ad99999 07 037a  + (Wir lernen hier nach den Abbildungen, welche die wichtige Reise des Lords Valentia begleiten, mehrere Küsten-Bewohner des rothen Meeres kennen, von denen wir bisher keine Darstellungen besassen.)
  • Ad00341 04 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad99998 05 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad99999 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99999 06 004a  + (Fig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.)
  • Ad99998 06 004a  + (Fig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.)
  • Ad00341 07 095a  + (Die Instrumente selbst sind sehr mannichfaltig, sowohl in Hinsicht der Form, als des Stoffes, woraus und womit sie verfertigt sind.)
  • Ad99999 08 095a  + (Die Instrumente selbst sind sehr mannichfaltig, sowohl in Hinsicht der Form, als des Stoffes, woraus und womit sie verfertigt sind.)
  • Ad99998 08 095a  + (Die Instrumente selbst sind sehr mannichfaltig, sowohl in Hinsicht der Form, als des Stoffes, woraus und womit sie verfertigt sind.)
  • Ad00341 07 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad99999 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad99998 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad00341 04 061a  + (Fig. 1. Eisinseln.)
  • Ad99998 05 061a  + (Fig. 1. Eisinseln.)
  • Ad99998 05 039a  + (Die neun Musen.)
  • Ad00341 04 039a  + (Die neun Musen.)
  • Ad00341 08 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad99999 10 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad99998 10 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad00341 07 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99999 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99998 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99999 11 050a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Gomphose. (Gomphosus tricolor, Freycinet.))
  • Ad99998 11 050a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Gomphose. (Gomphosus tricolor, Freycinet.))
  • Ad99999 11 084a  + (Fig. 1. Sogenannter Meerzahn (Dentalium canaliculalum). Er bildet eine einfache (ungewundene) Röhre. 1, a. Querdurchschnitt derselben.)
  • Ad99998 11 084a  + (Fig. 1. Sogenannter Meerzahn (Dentalium canaliculalum). Er bildet eine einfache (ungewundene) Röhre. 1, a. Querdurchschnitt derselben.)
  • Ad00341 07 018a  + (Fig. 1. Der Gipfel der Jungfrau.)
  • Ad99998 08 018a  + (Fig. 1. Der Gipfel der Jungfrau.)
  • Ad99999 08 018a  + (Fig. 1. Der Gipfel der Jungfrau.)
  • Ad99998 12 025a  + (Das Diorama (aus dem Griechischen (...), zDas Diorama (aus dem Griechischen (...), zwei, und (...), Ansicht) ist ein Gebäude, worin zwei Gemälde ausgestellt sind. Erfinder dieser Gemälde sind die Maler Daquerre und Bouton zu Paris, welche die Illusion dadurch erhöhen, dass der Betrachter keine Vergleichung anstellen kann zwischen dem Gemälde und Gegenständen ausser demselben, und dass das Licht, welches die Gemälde von vorn und hinten beleuchtet, auf verschiedene Weise modificirt wird. - Die Dioramas dienen bis jetzt nur als Speculation, das Aeussere der Gebäude ist also wenig berücksichtigt, es kam dabei bloss darauf an, auf einer nicht grossen Grundfläche 2 Gemälde auszustellen und ein drittes immer zur Ausstellung vorzubereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.ereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.)
  • Ad00341 05 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad99998 06 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad99999 06 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad99999 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99998 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad00341 08 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99999 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99998 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad00341 02 048a  + (Fig. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta.))
  • Ad99999 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99998 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad00341 01 080a  + (Fig. 1. Egypter.)
  • Ad99999 01 080a  + (Fig. 1. Egypter.)
  • Ad99998 05 046a  + (Fig. 1. Die Felsenbrücke in Virginien.)