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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 4. u. 5. Der mennigrothe Fliegenfänger. (Muscicapa miniata Temm.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 12 051a  + (Fig. 1. Das Bildniss Francesco Petrarca's,Fig. 1. Das Bildniss Francesco Petrarca's, eines der größten Dichter, die Italien aufzuweisen hat, im geistlichen Ordensgewande und mit dem Lorbeerkranze. Er ist den 20. Julius 1304 zu Arezzo geboren, wurde den 8. April 1341 auf dem Capitol in Rom von den Händen des Senator Orso, Grafen von Anguillara, als Dichter mit dem Lorbeerkranze gekrönt, bei welcher Gelegenheit ihn der König von Neapel, Robert von Anjou, mit seinem eignen Gewande bekleidet hatte; und starb den 19. Julius 1374. Er hat treffliche Gedichte hinterlassen und sich um die Reinheit und den Wohllaut der Italienischen Sprache sehr verdient gemacht.alienischen Sprache sehr verdient gemacht.)
  • Ad99999 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99998 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99998 05 038a  + (Fig. 1. Hercules.)
  • Ad00341 04 038a  + (Fig. 1. Hercules.)
  • Ad00341 08 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad99999 10 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad99998 10 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad99998 05 035a  + (Fig. 1. 2. 3. Diana.)
  • Ad00341 04 035a  + (Fig. 1. 2. 3. Diana.)
  • Ad00341 07 078a  + (Der Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz alDer Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz allein in dem Munde, und besonders in der Zunge; doch haben wir auch am weichen Gaumen, an den Lippen und im Schlunde einige, obgleich nicht deutliche Empfindung des Geschmacks. Wenn wir Etwas schmecken wollen, so muss entweder die Zunge selbst, oder der Körper, den wir schmecken wollen, feucht seyn. Darum ist es eine sehr weise Einrichtung der Natur, dass sie den Mund mit Speicheldrüsen versehen hat. Die Figuren dieser Tafel stellen uns die Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.e Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.)
  • Ad99999 08 078a  + (Der Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz alDer Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz allein in dem Munde, und besonders in der Zunge; doch haben wir auch am weichen Gaumen, an den Lippen und im Schlunde einige, obgleich nicht deutliche Empfindung des Geschmacks. Wenn wir Etwas schmecken wollen, so muss entweder die Zunge selbst, oder der Körper, den wir schmecken wollen, feucht seyn. Darum ist es eine sehr weise Einrichtung der Natur, dass sie den Mund mit Speicheldrüsen versehen hat. Die Figuren dieser Tafel stellen uns die Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.e Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.)
  • Ad99998 08 078a  + (Der Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz alDer Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz allein in dem Munde, und besonders in der Zunge; doch haben wir auch am weichen Gaumen, an den Lippen und im Schlunde einige, obgleich nicht deutliche Empfindung des Geschmacks. Wenn wir Etwas schmecken wollen, so muss entweder die Zunge selbst, oder der Körper, den wir schmecken wollen, feucht seyn. Darum ist es eine sehr weise Einrichtung der Natur, dass sie den Mund mit Speicheldrüsen versehen hat. Die Figuren dieser Tafel stellen uns die Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.e Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.)
  • Ad00341 06 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99998 07 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99999 07 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad00341 08 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99999 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99998 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99999 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99998 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad00341 07 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99999 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99998 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99998 05 037a  + (Fig. 1. u. 2. Pluto.)
  • Ad00341 04 037a  + (Fig. 1. u. 2. Pluto.)
  • Ad00341 08 093a  + (Fig. 4. u. 5. Der mennigrothe Fliegenfänger. (Muscicapa miniata Temm.))
  • Ad99998 10 093a  + (Fig. 4. u. 5. Der mennigrothe Fliegenfänger. (Muscicapa miniata Temm.))
  • Ad99999 10 093a  + (Fig. 4. u. 5. Der mennigrothe Fliegenfänger. (Muscicapa miniata Temm.))
  • Ad00341 06 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad99998 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad99999 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad00341 08 089a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad99998 11 013a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad99999 10 089a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad99998 10 089a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad00341 08 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99999 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99998 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad00341 08 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99999 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99998 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99999 09 045a  + (Fig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (CoprisFig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (Copris Vacca). Die Pillenkäfer leben im Mist und Unrath der Thiere und haben ihren Namen daher erhalten, dass sie von diesem Miste Kugeln zu machen pflegen, in welche sie ihre Eier legen. Gewöhnlich gegen das Ende des Frühlings und gegen die Mitte des Sommers sieht man sie hiermit beschäftigt, wo man die Thätigkeit dieser sonst so trägen Thiere in der That bewundern muss. Die Kugel ist zum Mundvorrath für die künftige Larve bestimmt. Der Kuh-Pillenkäfer erreicht eine Länge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3'''nge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3''')
  • Ad99998 09 045a  + (Fig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (CoprisFig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (Copris Vacca). Die Pillenkäfer leben im Mist und Unrath der Thiere und haben ihren Namen daher erhalten, dass sie von diesem Miste Kugeln zu machen pflegen, in welche sie ihre Eier legen. Gewöhnlich gegen das Ende des Frühlings und gegen die Mitte des Sommers sieht man sie hiermit beschäftigt, wo man die Thätigkeit dieser sonst so trägen Thiere in der That bewundern muss. Die Kugel ist zum Mundvorrath für die künftige Larve bestimmt. Der Kuh-Pillenkäfer erreicht eine Länge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3'''nge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3''')
  • Ad00341 08 054a  + (Fig. 1. Der rothköpiige Sänger. (Sylvia ruficapilla))
  • Ad99999 10 054a  + (Fig. 1. Der rothköpiige Sänger. (Sylvia ruficapilla))
  • Ad99998 10 054a  + (Fig. 1. Der rothköpiige Sänger. (Sylvia ruficapilla))
  • Ad99999 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad99998 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad00341 08 049a  + (Fig. 1. Der rothhäubige Musasresser. (Musophaga Paulina.))
  • Ad99999 10 049a  + (Fig. 1. Der rothhäubige Musasresser. (Musophaga Paulina.))
  • Ad99998 10 049a  + (Fig. 1. Der rothhäubige Musasresser. (Musophaga Paulina.))
  • Ad99998 05 028a  + (Fig. 1. Isis)