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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „No. 3. Ein netzförmiger Meer-Stern von oben.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 02 093a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad00341 02 094a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad00341 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 01 069a  + (No. 1. Der Vampyr oder Blutsauger.)
  • Ad00341 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99999 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99998 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle.)
  • Ad00341 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Egyptier, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99999 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Egyptier, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99998 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Aegypter, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99999 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad07761 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad99998 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad00341 02 016a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus.))
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad99998 01 070a  + (Die Pyramiden. No. 1. Aeussere Ansicht. No. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad00341 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99999 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99998 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder im wärmeren Himmelsstrichen unter dickbelaubten Bäumen und Sträuchen, um sich für Sonnenhitze und Ungewitter zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad00341 03 052a  + (No. 1.b. Der Durchschnitt eines kleinen Fichtenastes,)
  • Ad99998 03 052a  + (No. 1.b. Der Durchschnitt eines kleinen Fichtenastes,)
  • Ad99999 03 052a  + (No. 1.b. Der Durchschnitt eines kleinen Fichtenastes,)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 02 065a  + (No. 1. Färber-Scharte. (Serratula tinctoria. L.))
  • Ad99999 02 064a  + (No. 1. Färber-Scharte. (Seratula tinctoria. L.))
  • Ad99998 02 064a  + (No. 1. Färber-Scharte. (Seratula tinctoria. L.))
  • Ad99998 01 080a  + (No. 1. Egypter.)
  • Ad00341 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel. (Nautilus pompilus))
  • Ad99999 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad99998 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten, auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad00341 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99998 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99999 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99998 01 082a  + (Das milde, zum Theil auch heisse Clima, voDas milde, zum Theil auch heisse Clima, von Australien macht seinen Bewohnern die Kleider fast ganz überflüssig. Viele Völker davon gehen ganz nackt, wie z.B. die Neuholländer, und die übrigen kleiden sich in Papier-Zeuche oder geflochtene Schilfmatten, die ihr noch ganz roher Kunstfleiss mühseelig genug hervorbringt. Wir wollen einige der Haupt-Nationen dieser neuentdeckten Insel-Welt hier näher betrachten.tdeckten Insel-Welt hier näher betrachten.)
  • Ad00341 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99998 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99999 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad00341 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad99998 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad99999 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad00341 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99999 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99998 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99998 01 081a  + (No. 1. Grönländer)