Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „No. 4. Der Gepard. (Felis jubata.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad07761 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad99998 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad00341 02 018a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein, unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad00341 02 092a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99999 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99998 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99999 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad07761 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad99998 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad00341 02 040a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99999 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad07761 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99998 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99999 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad07761 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99998 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99998 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey.)
  • Ad00341 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey. (Cyprinus tinca auratus.))
  • Ad99999 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey. (Cyprinus tinca auratus.))
  • Ad00341 02 057a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eier, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)
  • Ad99999 02 056a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eyer, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)
  • Ad99998 02 056a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eyer, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)
  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)