Attribut: Beschreibungstext

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A
Insetti. LIV. Vol. VII. No. 15.  +, RARI INSETTI.  +, Il grande Scorpione palustre o la cimice acquatica del Surinam. (Nepa grandis. L.)  +,
Diese Kupfertafel stellt uns den ganzen Bau des menschlichen Auges dar, von welchem wir an uns nur den äusseren Theil, gleichsam das Fenster sehen. Hier erblicken wir sehr vergrössert und im Durchschnitte sowohl die äusseren, als inneren Theile dieses bewunderungswürdigen Baues, dessen nähere Entwicklung in dem Commentare enthalten ist; gegenwärtig geben wir nur die Haupttheile an.~~Fig. 1. Die Augenhöhlen, in welchen die Augen liegen, über welchen sich (Fig. 11.) die Augenbraunen befinden, nebst den Augenliedern (Fig. 5.), zur Beschützung des Auges bestimmt. Das Auge selbst ist eine etwas längliche Kugel, die aus verschiedenen Häuten gebildet wird, und mehrere Feuchtigkeiten einschliesst. Hinten sitzt der Sehnerve (Fig. 13.), wie ein Stiel an. Den äusseren Umfang des Auges bildet die harte Haut (Fig. 18.) In ihre vordere Oeffnung passt die durchsichtige Hornhaut (Fig. 20.). In der Mitte der inneren Haut befindet sich ein Loch (Fig. 25.), welches der Augenstern heisst. Die innerste und wichtigste Haut des Auges ist die Netzhaut (Fig. 27.), die das eigentliche Werkzeug des Sehens ist.~~Die Feuchtigkeiten, die in den Augenkammern (Fig. 32. 33.) enthalten sind, dienen zur ersten Brechung der einfallenden Lichtstrahlen. Nachdem diese durch die Crystall-Linse (Fig. 30.) und durch den Glaskörper (Fig. 29.) ferner gebrochen worden, gelangen sie zur Netzhaut (Fig. 27.), auf welcher sie durch eine Erschütterung die Empfindung des Gegenstandes bewirken. Der Sehnerve pflanzt diese Empfindung bis zum Gehirne fort, und so erlangt die Seele Vorstellung des Empfundenen.~~  +
Misc. Subj. CXLIII. Vol. VII. No. 16.  +, THE ORGAN OF SIGHT ILLUSTRATED BY THE HUMAN EYE.  +, This print exlnbits the whole structure of thè human eye, wbereof we see with us only the exterior part, as it were the window. Hère we behold very much magrnfied and in profile the exterior and anterior parts of this admirable structure, the more paiticular explication of which is contained in the commenta'ry. A.t présent we produce only ihe principal parts.  +,
Mélanges. CXLIII. Vol. VII. No. 16.  +, L'ORGANE DE LA VUE EXPLIQUÉE PAR L'OEIL HUMAIN.  +, Cette planche nous représente la construction entière de l'oeil humain, dont nous ne voyons en nous que la partie extérieure. Ici au contraire nous voyons les parties tant intérieures qu'extérieures de cette merveilleuse construction très - grossies et réunies. Lo commentaire en contient une description plus détaillée; nous nous contentons d'en assigner ici les parties principales:  +,
Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.  +, L'ORGANO VISIVO DILUCIDATO COL MEZZO DELL' OCCHIO UMANO.  +, Questa tavola ci rappresenta tutta la struttura dell' occhio umano, di cui non vediamo in noi che la parte esteriore che ne forma quasi la finestra. Qui scorgiamo assai ingrandite e riisegnate in profilo le parti esterne ed interne di questa struttura ammirabile, la cui spiegazione minuta ritrovasi nel comento. Ora non ne adduciamo che le parti principali.  +,
Der Bau des menschlichen Ohrs ist ungefähr eben so künstlich, als der des Auges, wie uns schon der erste Ueberblick der hierher gehörigen Kupfertafel zeigt, wo wir Fig. 1. das Ohr in natürlicher Grösse, bei Fig. 2. aber um Vieles vergrössert erblicken.~~Das Ohr besteht zuerst aus dem äusseren Ohre, das den Eingang zu den Gehörorganen bildet. Es ist ein Knorpel, an welchem man die äussere und innere Ohrenleiste (Fig. I. II. 1. 2.) bemerkt. Dabei sieht man die vordere Ohrenecke und die hintere Ohrenecke (Fig. I. II. 4. und 5.); der tiefe Raum zwischen beiden heisst die Ohrenmuschel (Fig. I. II. 6.); das Ohrläppchen (Fig. I. II. 7) ist das Ende derselben. Im Innern liegt der Gehörgang (Fig. I. II. 8.). Unter der allgemeinen Kopfhaut sind hier die Drüsen verborgen, welche das Ohrenschmalz absondern. Am Ende des Gehörganges zeigt sich das Trommelfell (Fig. I. II. 9), das die Trommelhöhle bedeckt. Auf dieser elastischen Haut liegen die Gehörknöchelchen, nämlich der Hammer (I. II. 11.), der Ambos (I. II. 14), der Steigbügel. Im Innern liegt das sogenannte Labyrinth. Hier ist auch die sogenannte Schnecke (Fig. I. II. III. 22.). Die drei Bogengänge (Fig. I. II. III. IV. 19.) öffnen sich mit fünf Mündungen. In das Ohr gehen zwei Nerven, nämlich der harte oder Verbindungs-Nerve des Gesichts und der weiche oder eigentliche Gehörnerve, mit seinen Aesten (Fig. IV. 29. 30.)~~Dieses sind die Hauptorgane des Gehörs. Eine nähere Entwicklung giebt der Commentar des Bilderbuchs.~~Durch den angegebenen künstlichen Bau des Ohres können wir nun Töne vernehmen, welches auf folgende Art zuzugehen scheint. Der Schall wird von dem äusseren Ohre und dessen Erhöhungen und Vertiefungen aufgefangen, und in den Gehörgang geleitet, von wo er auf das Trommelfell gelangt, und dieses in eine Erschütterung versetzt. Dadurch werden nun auch die Gehörknöchelchen bewegt, welche, diese Erschütterung bis zum Gehör-Nerven bringen, wodurch die Seele auf eine uns unbekannte und unerklärbare Art Vorstellung des Empfundenen erhält.~~  
Misc. Subj. CXLIV. Vol. VII. No. 17.  +, THE ORGAN OF HEARING, EXPLAINED BY MEANS OF THE HUMAN EAR.  +, The structure of the human ear is almost as ingeniously fraraed as that of the eye, as at first sight shews the annexed print, where vve behold in Fig. . r. the ear in its natural greatness, but in Fig. . 2. greatly magnified.  +,
Mélanges. CXLIV. Vol. VII. No. 17.  +, L'ORGANE DE L'OUIE, EXPLIQUÉE PAR L'OREILLE DE L'HOMME.  +, La construction de l'oreille humaine est à peu p.?es aussi ingénieuse que celle de l'oeiî, comme nous le prouve déjà le premier apperçu de notre planche, qui nous représente (Fig. . i.) l'oreille dans sa grandeur naturelle, et (Fig. . 2.) beaucoup grossie.  +,
Miscellanea. CXLIV. Tom. VII. No. 17.  +, L'ORGANO DELL' UDITO, SPIEGATO PER MEZZO DELL' ORECCHIO UMANO.  +, La struttura dell' orecchio umano è ingegnosa quanto quella dell' occhio, corne a prima vista dimostra la tavola annessa, vedendosi in Fig. . 1. l'orecchio in grandezza naturale, ed in Fig. . 2. assai ingrandito.  +,
Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.)~~Dieser schöne und seltene Strauch bildet die erste Species einer neuen Pflanzengattung, welche der französische Naturforscher, Palisot Beauvois, im December 1807 in Afrika im Königreich Oware nicht weit von der Stadt zuerst entdeckte, und nachher wegen der Aehnlichkeit der inneren Blüte mit dem Stern der Ehrenlegion nach dem Namen des Kaisers von Frankreich Napoleona benennte. Diese hier abgebildete kaiserliche Napoleona bildet einen 7 bis 8 Fuss hohen Strauch mit länglich zugespitzten Blättern, welche mit kurzen Blattstielen an den Zweigen sitzen. -~~Die schönen blauen Blumen stehen hart an den Zweigen, und sind durch eine doppelte in einander sitzende Blumenkrone gebildet. In der inneren befinden sich die fünf breiten bandförmigen Staubfäden, eine seltene Bildung, welche man mit dem oben erwähnten Ordenskreuze verglich, und darnach diese neue Pflanzengattung benennte.~~  +
Plants. CXX. Vol. VII. No. 18.  +, RARE ORNAMENTAL PLANTS.  +, The imperial Napoleona. (Napoleonaea imperialis.)  +,
Plantes. CXX. Vol. VII. No. 18.  +, PLANTES D'ORNEMENT FORT RARES.  +, La Napoléone impériale. (Napoleonaea imperialis.)  +,
Piante. CXX. Tom. VII. No. 18.  +, RARE PIANTE ORNAMENTALI.  +, La Napoleona imperiale. (Napoleonaea imperialis.)  +,
Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.)~~Die Seefedern, welche sich in allen Meeren finden, und im Sommer auf der Oberfläche des Wassers herumschwimmen, bestehen aus einem knorplichen Stiel, welcher mit einer fleischigen Haut überzogen ist, und sich nach oben in Fiedern, wie eine Schreibfeder ausbreitet. Sie sind die Wohnung kleiner Polypen. Im Winter leben die Seefedern auf dem Boden des Meeres. - Die hier abgebildete Art, welche zu den seltenern gehört, giebt die deutlichste Vorstellung dieses Zoophyten-Geschlechts.~~Fig. 2. Die häutige Coralline. (Corallina membranacea.)~~Die hier abgebildete häutige Coralline besteht, wie die anderen Arten dieses Geschlechts, aus einem ästigen Stiele, mit hornartigen Gliedern überzogen, und mit einer Kalkrinde bedeckt. Die Oberfläche ist mit Oeffnungen oder Poren bedeckt, die wir bei b. c. d. im vergrösserten Zustande erblicken, und welche kleinen Polypen-Thierchen zur Wohnung dienen.~~  +
Worms. XVII. Vol. VII. No. 19.  +, SEVERAL KINDS OF ZOOPHYTES OR PLANT-ANIMALS.  +, Fig. 1. The bristly Sea-pen. (Pennatula setacea.)  +,
Vers. XVII. Vol. VII. No. 19.  +, DIFFÉRENTES ESPÈCES DE ZOOPHITES.  +, Fig. 1. La Pennatule hérissée. (Pennatula setacea.)  +,
Vermi. XVII. Vol VII. No. 19.  +, VARIE SPEZIE DI ZOOFITI OSSIANO PIANT-ANIMALI.  +, Fig. 1. La Penna marina setolosa. (Pennatula setacea.)  +,
Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.)~~Die gelbgrüne Raupe (A.) dieses artigen Nachtschmetterlings findet man im August auf Weiden. Sie verwandelt sich in die schwarze Puppe (B.), aus welcher unser Nachtschmetterling ausschlüpft. Bei (C.) sehen wir das Männchen, bei (D.) das Weibchen. Die Oberflügel sind orangefarben, röthlich und braun und auf jedem Flügel durch zwei querlaufende weisse Linien, so wie durch doppelte weisse Punkte geziert, und am hintern Ende ausgezahnt. Die Unterflügel sind blassbraunröthlich, mit einem breiten Saum eingefasst.~~Fig. 2. Die Brautjungfer. (Phalaena Noctua pronuba. L.)~~Im April findet man am Mäuseohrleinkraut (Myosotis Scorpioides) die gelbe dicke Raupe (a.) dieses Nachtfalters. Aus der dunkelrothen Puppe (b.) kömmt nach 4 Wochen der Schmetterling (c. d.) zum Vorschein. Die Oberflügel sind, hellgrau-bräunlich, in der Mitte mit einem nierenförmigen Fleck. Die orangefarbenen Unterflügel mit schwarzen Querstreifen, geben diesem Nachtschmetterling ein angenehmes Ansehen.~~  +
Insects. LV. Vol. VII. No. 20.  +, GERMAN NOCTURNAL BUTTERFLIES.  +, Fig. 1. The dainty Butterfly. (Phalaena Noctua Libatrix. L.)  +,
Insectes. LV. Vol. VII. No. 20.  +, PAPILLONS NOCTURNES D'ALLEMAGNE.  +, Fig. 1. La Friande. (Phalaena Noctua Libatrix. L.)  +,