Attribut: Beschreibungstext

Aus Interlinking_Pictura
Wechseln zu: Navigation, Suche
Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
A
Wir sehen hier eine merkwürdige Pflanzenfamilie, welche sich dadurch auszeichnet, dass die dazu gehörigen Gewächse die Saamen an den Wurzeln tragen.~~Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.)~~Es hat eine knollige, mit Fasern besetzte Wurzel; die Blätter sind pfriemenförmig, spizzig, halb cylindrisch, gegliedert und stehen aufrecht. An der Basis befinden sich die Generations-Organe; die Saamenkapsel, einer Erbse gross, enthält pyramidenförmig dreiecktige Körner. Man findet es in den Holsteinischen Seen, wo es ein Fisch, der Brachse, bei'm Laichen aus der Tiefe heraufbringt. Fig. a. zeigt die weiblichen Fortpflanzungs-Organe in natürlicher Grösse. Fig. b. vergrössert, so wie c. den vergrösserten Saamen.~~Fig. 2. Die vierblättrige Marsilie. (Marsilea quadrifolia Linn.)~~Sie wächst in Teutschland im Junius und August auf sumpfigen und morastigen Plätzen, Stängel und Wurzel sind kriechend; aus den Achselwinkeln der Stängel kommen die gestielten Fructificationen hervor; das Laub gleicht den Blättern des Sauerklees. - Fig. a. zeigt die Fructification in natürlicher Grösse; b. vergrössert und querdurchschnitten; c. den vergrösserten Saamen.~~Fig. 3. Der gemeine Pillenfarn. (Pilularia globulisera. Linn.)~~Dieses ist eine kriechende Pflanze, die fadenförmige, nadeldicke, bei'm Ausbrechen zusammengerollte Blätter treibt und sich unendlich vermehrt. Man findet sie in ganz Europa auf sumpfigen Wiesen. Die Blüthezeit fällt in Juni und September, die Saamenreife in September und October. - Fig. (a.) zeigt die Fructification; (b.) eine aufgesprungene Kapsel vergrössert; (y.) eine noch ungeöffnete durchschnitten, wo oben die männlichen Fructificationstheile; (d.) letztere vergrössert, so wie unten die weiblichen; (e.) diese noch mehr vergrössert.~~(Fig. 4. Die gefiederte Azolle. (Azolla pinnata R. Brown.)~~Das Laub ist dreieckig; die obern Blättchen blasenförmig, die Wurzeln fadenartig. Sie wächst in Neuholland. -Fig. 4. stellt sie in natürlicher Grösse vor; a. die unter dem Deckblättchen liegende Kapsel; b. ein vergrössertes Blättchen; c. die Staubkapsel; d. diese im Durchschnitt; e. eine ausgesprungene Körnerkapsel und f. ein geöffnetes Körnchen mit seinem Stiele, sehr vergrössert.~~Fig. 5. Die schwimmende Salvinie. (Salvinia natans.)~~Sie wird oft in Teutschland in Sümpfen und Gräben gefunden und überzieht das Wasser wie die Meerlinsen. Die Aeste sind gegliedert und haben an den Gelenken einfach entgegenstehende Blätter. - Fig. A., eine vergrösserte Kapsel; B. noch mehr vergrössert, geöffnet und mit Saamenkörnern angefüllt.~~  
Plantes. CLXIX. Vol. X. No. 89.  +, PLANTES REMARQUABLES.  +, La plancha ci-jointe figure une samille de plantes très-remarquable, dont le caractère distinctif est que tous les espèces qui en font partie portent les semences à leurs racines.  +,
Diese merkwürdige Höhle ist von dem Dorfe Gailenreuth, unweit Muggendorf bei Bamberg, südwestlich eine kleine halbe Stunde entfernt und befindet sich im sogenannten Höhlenberge. Der Eingang, durch die auf der unteren Figur dargestellte Felsenwand, ist wohl 6 1/2 Fuss hoch und 17 F. breit, und zeigt noch Spuren einer alten Mauer, durch die er früher wohl verschlossen gewesen ist. Alte Sagen erzählen, dass die Höhle den ersten Christen zu einem Versammlungsorte gedient hätte, oder auch, dass Heiden Zuflucht gegen die Verfolgungen der Christen darin gefunden hätten. Soviel ist gewiss, dass man noch jetzt Menschenknochen und Fragmente von Urnen findet. - Die obere Figur auf dieser Tafel stellt das Innere der Höhle im Durchschnitt nach einer Zeichnung vor, welche Professor Buckland im Jahr 1816 an Ort und Stelle aufnahm. A. ist der Eingang der Höhle, durch welchen man in eine grosse Halle von mehr als 300 Fuss tritt. Ein langer Gang führt in den grossen Höhlenraum B, wo viele Bärenknochen auf dem Boden zerstreut liegen. Durch eine senkrecht abfallende Kluft gelangt man in den zweiten Höhlenraum C, und durch eine weite Oeffnung D geht es von der zweiten Höhle schräg in die Tiefe, wo man ganze Wagenladungen loser Knochen findet, dagegen die Masse E eine Breccie, meistens aus Knochen und Stalagmiten zusammengesetzt, enthält. Die Kammer C steht durch einen langen und engen Gang, F, in Verbindung, der oft so eng ist, dass man auf Händen und Füssen kriechen muss. Durch die senkrechte Spalte G, durch die man nur mit Lebensgefahr kommt, gelangt man in einen ovalgewölbten Raum, H, der künstlich durch Ausgraben von Knochen und Schädeln auf der gedachten Breccie entstanden ist. - Es sind eigentlich 6 Höhlen, die der Lage nach einen Halbzirkel bilden. Schon in der 5. Höhle merkt man eine dicke Luft und einen aashaften Geruch; bei längerm Verweilen in der Tiefe werden die frischesten Gesichter der Besuchenden leichenblass. - Dem Dr. Rosenmüller und dem Professor Esper in Erlangen verdankt man zuerst sichere Nachrichten über diese Höhle.~~  
Mélanges. CCLXXXI. Vol. X. No. 90.  +, LA CAVERNE DE GAILENREUTH  +, Cette caverne est au sud-ouest, a une pe- On arrive par une sente perpendiculaire dans la tite demi-lieue du village de Gailenreuth, non second espace C et par une large ouverture D loin de Muggendorf, près de Bamberg et se on va obliquement de la seconde caverne dans trouve dans la soi-disante montagne des caver- l'abyme, où se trouvent des charges entières nés. L'entrée, qui a 6s pies de haut sur 17 de d'os détachés, au lieu que E est une masse torala. rge, ofsre encore des traces d'un ancien mur posée pour la plus grande partie d'os et de staquiavoit apparemment été construit pour la fer- lagmites, La chambre C est en communicamer. D'après d'anciennes traditions, cette ca- tion par une longue et étroite galerie F souvent verne auroit servi de lieu de rassemblement aux si étroite, qu'il faut aller à quatre pattes. On premiers chrétiens, et selon d'autres les païens parvient par la sente verticale G, que l'on ne y auroient cherché un nsyle contre les persécu- passe qu'au péril de la vie, dans un espace ovations de ceux-ci. Ce qu'il y a de certain, c'est lement voûté //, que l'on s'est procuré en enlequ'on y trouve encore denos jours des ossements vant des os et des crânes delà masse sus-dite, humains et des fragments d'urnes. —• La sigu- A proprement dire, il y a 6 cavernes, qui forre supérieure de cette planche représente l'inté- ment un demi-cercle. Dès la cinquième caverrieur de la caverne d'après un plan levé sur les ne l'air est si épais, et l'odeur de charogne si lieux en 1816 par le professeur Buckland, A insupportable. que les visages les plus éclorés des est l'entrée de la caverne, par laquelle on arri- voyageurs qui restent quelque tems dans l'abyve dans un grand portique de plus de 300 pies, me sont à la sortie pâles comme la mort. — Une longue galerie conduit dans le plus vaste C'est au docteur Rosenmüller et au prosesseur espace de la caverne B, où l'on trouve beau- Esper d'Erlangen que nous devons les premiècoup d'ossements d'ours disséminés sur la terre, res notices certaines touchant xette caverne.  
Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.)~~Dieser Vogel bewohnt die einsamen Wälder von Singapora und das Innere von Sumatra, hält sich nur in den höchsten Spitzen der Bäume auf und wird daher selten geschossen. Seine Grösse beträgt über 6 Zoll; die Hauptfarbe ist ein glänzendes Grün. Die Federn des Kopfs, nach vorn gerichtet, bedecken fast den Schnabel; die Flügel sind grün, mit 3 sammetschwarzen Queerbinden, und nicht länger, als der Leib. Der Schwanz ist kurz und gerundet, besteht aus 10 Federn, die oben grün, unten bläulichschwarz sind. Der kurze und weisse Schnabel ist an der Spitze hakenförmig und hat daselbst eine tiefe Kerbe, die Augen sind gross, die Iris bläulich und die Füsse bläulichschwarz. Das Weibchen weicht im Aeussern nicht vom Männchen ab. Er nährt sich von Sämereien und Vegetabilien.~~Fig. 2. Die gehaubte Timalie. (Timalia pileata R.)~~Sie bewohnt Java, hält sich in der Nähe der Dörfer auf, nistet in Hecken und wird, wegen ihres Gesanges, gern gesehen. Die Grösse betragt 6 3/4 Zoll; die obere braune Farbe derselben spielt in's Olivenfarbene, unten ist sie ziegelfarbig, in's Graue spielend. Der Kopf ist kastanienbraun; Kehle und Gurgel weiss. Dieselbe Farbe umzieht auch die Flügel als ein schmaler Saum. Die kleinen Flügeldeckfedern, so wie die Federn auf Nacken und Rücken, sind nach unten zu graubläulich. Der Schnabel ist schwarz und glänzend, die Füsse braun.~~Fig. 3. Die kehlfleckige Timalie. (Timalia gularis.)~~Das Vaterland dieses Vogels ist Sumatra; seine Länge beträgt 5 Zoll. Die Hauptfarbe der obern Theile ist braun, welches auf Nacken und Rücken in's Olivenfarbene übergeht; die untere Seite ist gelblich, an der Brust und Gurgel mit schwarzen Linien gezeichnet. Die Augen umgiebt ein grauer Fleck; der Schnabel ist braun, die Füsse braungrau.~~Fig. 4. u. 5. Der mennigrothe Fliegenfänger. (Muscicapa miniata Temm.)~~Er lebt in den Gebirgsgegenden der Insel Java. Lebensweise und Gewohnheiten sind noch unbekannt. Er ist 7 Zoll lang; der Scheitel und die Kehle sind schwarz, in's Stahlfarbene schillernd; Nacken, Rücken, Flügel roth, schwärzlich nüancirt, der untere Theil zinnoberroth, der Schwanz ist lang, aber alle Federn sind gleichmässig abgestumpft, an der Wurzel schwarz, von der Mitte an zinnoberroth, die 4 mittleren ausgenommen, die ganz. schwarz sind. Schnabel und Füsse sind schwarz, wie bei den Europäischen Fliegensängern. - Das Weibchen ist fast eben so gezeichnet, nur das Roth weniger lebhaft. Die Federn, der Kehle sind hellroth.~~  
Oiseaux. CXV. Vol. X. No. 91.  +, OISEAUX ÉTRANGERS TRÈS-JOLIS ET REMARQUABLES.  +, Fig. 1. La Calyptomène verte. (Calyptomena viridis Reinw.)  +,
Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.)~~Dieser langschwänzige Glanzvogel ist nach einem Exemplare in dem Museum zu Paris abgebildet worden, welches von der Insel Trinidad eingesandt wurde. Seine Länge beträgt 10 Zoll Franz. Maass; der Kopf, der obere Theil des Halses, der Rücken, die obern Federn des Schwanzes, die Deckfedern der Flügel sind grün, in's Gold schillernd; die Kehle und der vordere Theil des Halses sind gelbröthlich oder weiss; der Bauch, die untern Theile und Seitenfedern des Schwanzes sind tief rothgelb; die grossen Schwungfedern der Flügel braun; der Schnabel ist schwarz und die Füsse sind gelblich. Wahrscheinlich nährt er sich von Insecten und hält sich in feuchten Wäldern und niedern Gebüschen auf.~~Fig. 2 Der blaukehlige Tamatia. (Capito cyanocollis V.)~~Dieser zu den Bartvögeln (Bucco) gerechnete Vogel lebt einsam, nährt sich von Insecten und ist in America und Africa zu Hause. Wangen, Kehle und Vorderhals sind himmelblau, auf jeder Seite der Brust befindet sich ein rother Fleck; der Kopf hat 2 Binden, wovon die eine roth, die andere schwarz ist; Nacken, Rücken, und ein Theil der Flügel sind glänzend grün, die grossen Schwungfedern braun; der untere Theil des Körpers dagegen hellgrün; der Schnabel ist oben braun, unten weisslich, die Iris gelb; die Füsse bleifarbig. Dem Weibchen fehlen die rothen Flecken auf der Brust, so wie es auch daselbst weniger blau ist.~~Fig. 3. Der hyacinthfarbige Arras. (Psittacus Hyacinthinus Lath.~~Dieser Vogel wohnt zwischen dem 27. und 29sten Breitengrade der südlichen Hemisphäre, nistet in hohlen Bäumen und Höhlen am Rande der Flüsse. Er ist fast ganz blau, schillert auf den obern Theilen in's Meergrüne, unten aber glänzen die Federn wie polirter Siahl. Die Flügel und Füsse, der Schwanz und Schnabel sind schwarz; die Haut, welche die Schnabelwurzel bedeckt, ist gelb; die Wangen sind grösstentheils mit Federn bedeckt. Die Länge ist 26 Zoll; das Weibchen etwas kleiner.~~Fig. 4. Der rosenfarbige Kakadu. (Cacadua rosea V.)~~Kopf, Hals und der ganze untere Theil des Körpers sind rosenfarben; die obere Seite zeigt ein schönes Grau, das auf den Flügeln und dem Schwanze dunkler ist. Der Schnabel ist weisslich und die Füsse sind braun. Seine Länge beträgt 12 Zoll. Das Vaterland dieses Vogels ist Indien.~~Fig. 5. Der fadenschwänzige Papagay. (Psittacus discurus V.)~~DieserPapagay stammt von Mindanao; der obere Theil des Kopfs und der Nacken sind hellblau, die übrigen Theile grün, nur nach dem Kopfe zu etwas heller. Nach innen zu sind die Schwungfedern schwärzlich, unten aber schwarz und bläulich weiss. Die beiden mittlern Schwanzfedern laufen in einen 2 Zoll langen bartlosen Schaft aus, der erst am Ende wieder blau befiedert ist, welche Farbe auch die Schwanzfedern nach unten haben. Der Schnabel ist weiss, die Füsse sind braun und die ganze Länge des Vogels beträgt 9 1/2 Zoll.~~  
Oiseaux. CXVI. Bd. X. No. 92.  +, OISEAUX GRIMPEURS TRÈS-REMARQUABLES.  +, Fig. 1. Le Jacamar à longue queue. (Galbula marcroura.)  +,
Um ein Panorama von London und dessen Umgebungen zu liefern, unternahm es der Landschaftsmaler T. Hornor 1820, von der Laterne des St. Paulsthurmes London aufzunehmen. Die Abnahme des auf der Kuppel der Kathedrale befindlichen Knopfes und Kreuzes, gab Veranlassung zur Errichtung eines mit grösster Einsicht ausgeführten Gerüstes. Der Maler, um einen noch höhern Standpunkt zu gewinnen, bat um die Erlaubniss, sich auf der, mehrere Fuss über die Spitze des gegenwärtigen Kreuzes sich erhebenden Plattform eine Hütte zu errichten und erhielt sie. Unter unendlichen Schwierigkeiten, die Wind, Wetter Sonnenschein und Nebel noch vermehrten, - wozu noch zu rechnen ist, dass während des stürmischen Sommers 1821 die Hütte, durch, die in solcher Höhe beträchtlichen Windstösse, oft beschädigt und der Maler einige Male in wirkliche Lebensgefahr versetzt wurde, - kam endlich das Panorama glücklich zu Stande. Sämmtliche Skizzen, die er oben zum Behuf des Panorama entwarf, betrugen 280 Bogen Zeichenpapier; allein dafür war auch jedes öffentliche und Privatgebäude der Hauptstadt und sämmtliche von dieser Hütte aus sichtbaren Dörfer, Felder, Wege, Landhäuser, Bäche etc. darauf niedergelegt. -Fig. 2. stellt das Gerüst und die Lage des Observatoriums auf demselben vor und Fig. 3. die Hütte im grösseren Maassstabe, nebst den zur Sicherung getroffenen Anstalten. Fig. 1. giebt eine vom südlichen Ende der Blackfriars-Brücke aufgenommene Ansicht London's, um die genaue Höhe der St. Paulskirche, 318 Fuss, in Bezug auf die benachbarten Gebäude, anschaulich zu machen.~~  +
Mèlanges. CCLXXXII. Vol. X. No. 95.  +, ÉCHAFAUDAGE DRESSÉ À LA POINTE DE L'EGLISE DE ST. PAUL POUR LE PANORAMA DE LONDRES.  +, Les habitants de Londres ayant témoigné le désir d'avoir le panorama de leur ville ainsi que des environs, T. Hornor, peintre en paysages, entreprit en 1820 d'en lever le plan de la lanterne du clocher de St. Paul, L'enlèvement de la houle et de la croix, placées sur la coupole de la cathédrale, donna lieu à l'érection d'un échasaudage, dont l'exécution fut parfaite. Pour gagner un point de vue plus élevé, le peintre demanda et obtint la permission de construire une hutte sur la platteforme qui dépassoit de plusieurs pies la pointe de la croix qui décore maintenant la flèche. Malgré les difficultés inouies, qu'augmentoient le vent, le tems, le soleil et les brouillards à quoi il faut ajouter que pendant l'été de 1821, qui fut si orageux, la hutte fut souvent endommagée par des coups do vent, si dangereux à une pareille hauteur, que le peintre courut plusieurs fois risque de la vie, le panorama sut heureusement terminé. Tous les croquis qu'il fit de cette hauteur pour le panorama sont contenus dans 280 feuille.s de papier à dessiner, mais aussi tous les édisices tant publics que particuliers de la capitale, tous les villages, champs, chemins, ruisseaux, toutes les maisons de plaisance etc. que l'on pouvoit découvrir de cette hutte, s'y trouvent-ils dessinés, —Fig., 2. représente l'échasaudage et la place qu'y occupoit l'observatoire etFig. 3. la hutte sur une échelle aggrandie, ainsi que les mesures prises pour lui donner de la fixité.Fig. 1, nous donne une vue de Londres prise de l'extrémité méridionale du pont de Black- friars, pour rendre plus sensible la véritable hauteur de l'église de St. Paul, qui est de 318 pies, par rapport aux édisices çirconvoisins.  +
Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.)~~Dieses Thier bewohnt das Meer von Indien, ist äusserlich nackt, mit einer lederartigen Haut bedeckt, die mit Höckern oder grossen Warzen und Knoten besetzt ist, unter deren Rande sich die Kiemen befinden. Die Farbe ist oben gelb auf schwarzem Grunde, unten blassgelblich Fig. 2. zeigt die untere Seite des Körpers; a. die Tentakeln, b. den After und c. die Mündung des Geschlechtsorgans.~~Fig. 3. u. 4. Der schneckenartige Rückenfuss. (Tergipes limacina Cuv.)~~Er gleicht den nackten Schnecken; ist klein, weisslich und hat auf jeder Seite des Rückens 6 verkehrt eiförmige Branchien. Fig. 3. stellt ihn von der obern, Fig. 4. von der untern Seite dar.~~Fig. 5. Cuvier's Eolidie. (Eolis Cuvieri Lam.)~~Dieses Thier ist länglich von Körper; sein Fuss schmal, in Form einer Furche mit aufgeworfenen gewölbten Rändern, welche ihm ein fast viereckiges Ansehen geben. Der Kopf ist etwas aufgeschwollen und der Mund von einem fleischigen Rande umgeben. Der Rücken ist nackt und platt, und nur wo das Herz sich befindet, etwas aufgeschwollen. Auf der rechten Seite sind der After und die Zeugungsorgane.~~Fig. 6. Die gemeine Scyllaea. (Scyllaea pelagica Linn.)~~Die äussere Bedeckung ist halb durchsichtig; der Körper seitlich zusammengedrückt, in der Mitte erhöht, vorn und hinten abfallend, um Kopf und Schwanz zu bilden. Die untere Seite hat eine tiefe Rinne, deren Ränder aufgeschwollen sind, um sich damit an Seegewächsen festzuhalten. Der Kopf ist wenig sichtbar; auf dem Rücken sind 2 Paar häutige flügelförmige Ansätze, die nach allen Seiten biegsam sind. Man findet sie im atlantischen und im rothen Meere und bei Neuholland. Sie ist bis 2 Zoll lang.~~Fig. 7. Homberg's Tritonie. (Tritonia Hombergii Cuv.)~~An Grösse 2 bis 2 1/2 Zoll lang und 1 Zoll breit, bildet sie fast ein rechtwinkliges Parallelipipedum; der gewölbte Rücken ist violett und mit rundlichen grossen Warzen von weisser Farbe bedeckt. Vorn befinden sich in 2 Aushöhlungen die Tentakeln, die das Thier vorstreckenund einziehen kann; unten und auf beiden Seiten hat es eine glatte weissliche Haut. Man findet sie im Canal.~~Fig. 8. Das vierlinige Vielhorn. (Polycera quadrilineata Cuv.)~~Es lebt im Norwegischen Meere, ist weisslich mit 4 schwarzen abgesetzten Linien und gelben Fleckchen. Die Kiemen stehen hinten am Körper strahlenförmig um den After.~~Fig. 9. u. 10. Der Argus. (Doris Argo Linn.)~~Oben ist er scharlachroth, unten gelblich und auf beiden Seiten schwarz gefleckt; der Körper ovallänglich; die obern Tentakeln sind keulenförmig und kommen aus 2 Aushöhlungen hervor. Er lebt im Mittelländischen Meere.~~  
Vermes. XXXIV. Vol. X. No. 93.  +, MOLLUSQUES CURIEUX.  +, Fig. 1. 2. La Phillidie trirayée. (Phillidia trilineata Cuv.)  +,
Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen)~~Dieser Schwamm findet sich als rundliche, anfangs weissliche, gelbliche, dann schwarze Körner mit rauhen Gruben auf den Stängeln und Blattrippen des Kohls u. s. w. und zwar: a. in natürlicher Grösse; b. vergrössert und c. die innere Substanz.~~Fig. 2. Der Zehrschwamm des Safrans. (Thanotophytum crocorum.)~~In Frankreich als grosses Uebel bekannt, da er in kurzer Zeit ganze Safranfelder verwüstet, besteht auf rundlichen, ungleichen, rothgelben Knollen, von innerlich gleichartiger Masse, die sich an den Safranzwiebeln ansetzen.~~Fig. 3. Die Trüffel. (Tuber cibarium)~~Sie wächst unter der Oberfläche der Erde, anfangs als blaulich rother Knollen, von Erbsengrösse; im Sommer werden sie schwarz und im August und September bei häufigem Regen reif, wobei sie einen urinösen Geruch erhalten. Man findet sie in allen Ländern der Welt und erhält sie theils durch Nachgrabungen, theils durch dazu abgerichtete Hunde. Fig. b. zeigt die vergrösserten innern Sporen.~~Fig. 4. Der gelbe Ziegenbart. (Clavaria coralloides)~~Fig. 5. Der blaue Ziegenbart. (Clavaria amethystina.)~~Fig. 6. Der traubige Ziegenbart. (Clavaria Botrytis.)~~Fig. 7. Die Erdkeule (Clavaria pistillaris.)~~begreift man unter dem Namen der Keulschwämme, die fleischig, brüchig und dabei essbar sind. Sie wachsen zum Theil auf der Erde, oder, wie Fig. 6., auf Bäumen. Den Saamen haben sie auf der gesammten Oberfläche vertheilt.~~Fig. 8. Die Bischofsmütze. (Helvella Mitra.)~~Die Bischofsmütze ist der schwarzen Morchel ähnlich und kann gegessen werden. Es giebt graue, gelbe, schwarze, braune. Der Stiel trägt einen unregelmässigen gefalteten Hut. Fig. b. zeigt dieselbe im Durchschnitt.~~Fig. 9. Die schwarze Morchel. (Helvella esculenta.)~~Fig. 10. Die gemeine Morchel. (Morchella esculenta.)~~Fig. 11. Die braune Morchel. (Morchella patula)~~Fig. 12. Die Spitzmorchel. (Morchella conica.)~~Die Morcheln sind essbar, wachsen in Wäldern an trocknen Stellen, haben einen kegelförmigen Hut, der Strunk ist kurz, gelblichweiss und innen öfters hohl.~~  
Plantes. CLXX. Vol. X. No. 94.  +, PLANTES REMARQUABLES.  +, Fig. 1. Sclerote pulverulent. (Sclerotium Semen.)  +,
Unter der Familie der Fledermäuse ist die Gattung der Kammnasen eine der merkwürdigsten. Bei allen Arten, woraus sie besteht, fallen gleich bei'm ersten Blick die grossen, aufrechten und spitzigen, an der Basis sehr breiten Ohren und die sehr zusammengesetzte Nasenhaut, in die Augen; aber ein, dieser Gattung ganz eigentümlicher Character besteht in den beiden falschen Saugwarzen unten am Unterleibe.~~Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.)~~Die ganze Länge dieses Thieres von der Nasenspitze bis zur Wurzel des Schwanzes, welcher einen Zoll lang ist, beträgt 3 Zoll Die ausgespannte Flügelhaut erreicht eine Länge von 14 Zoll. Der Kopf, welcher kurz und dick ist, steht auf dem Rumpfe fast senkrecht; aber vorzüglich sind die Ohren eigenthümlich gebildet. Ihre Basis ist ausserordentlich breit und ganz ohne eine solche Falte, wie man sie bei den andern Arten trifft. Der Pelz besteht aus langen und dichten seidenartigen Haaren. Die Farbe des Thieres ist oben tief braun, mit Goldglanz, an der untern Seite sind die Haare lichter goldfarben, mit Grau untermischt. Die Flughaut ist schwarzbraun.~~Diese Fledermaus, welche in Java zu Hause ist, lebt, wie ihre Gattungsverwandten, bei Tag in tiefen Schluchten und Höhlen, und fliegt bloss bei Nacht nach ihrer Nahrung aus, welche in Insecten besteht.~~Die Eingebornen von Java nennen dieses Thier Lowo-sumbo.~~Aus der Gattung der Spaltnasen finden wir abgebildet~~Fig. 2. Die schmalflüglige Spaltnase. (Nyctinomus tenuis, Horsfield.)~~Diese Fledermaus wurde von dem Dr. Horsfield in Java entdeckt. Sie ist dicht mit einem sehr feinen Pelze bedeckt; Ohren und Flügel sind unverhältnissmässig lang; die Augen dagegen winzig.~~Die Farbe der Flughaut ist russschwarz, mit einer schwachen Beimischung von Braun; tiefer an den Ohren, an der Nase, dem Schwanze und an der Zwischenschenkelhaut. Der Leib ist tief braun, in das Russschwarze ziehend, oben dunkler, unten mehr grau. Der Pelz ist ausnehmend weich und zart, steht sehr dicht, und ist überall von gleicher Länge. Die Länge des ganzen Thieres, mit Einschluss des Schwanzes, beträgt 3 Zoll 9 Linien Englisches Maass, die Flügel spannen 12 Zoll 6 Linien.~~Der Entdecker der abgebildeten Art erzählt, dass ihr Fang ihm viel Vergnügen gewährte. Ob er gleich dieselbe in mehreren Gegenden von Java antraf, so fand er sie doch besonders häufig in den Hügeln vonProwoda, welche mit einer üppigen Vegetation bedeckt sind, die eben dazu dient, ihnen ihren Lieblingsfrass, Insecten, in Menge zu verschaffen. Sie erschienen nach Sonnenuntergang, wenn das Tageslicht eben noch hinreichte, die Gegenstände zu unterscheiden. Sie flogen dann ziemlich gleichförmig und schnell an einem Zaune hin, der das Dorf, wo der Reisende seine Wohnung hatte, umgab, er lauerte ihnen dabei auf, und fing sie in einem weiten Netze, dessen er sich sonst bei der Schmetterlingsjagd bediente.~~Die Einwohner nennen das Thier Lowochurut.~~  
Mammifères. CXII. Vol. X. No. 96.  +, CHAUVES-SOURIS DE L'ILE DE JAVA.  +, De toute la famille des chauves - souris, le genre des Rhinolophes est un des plus remarquables. On distingue au premier coupd'oeil dans toutes les espèces, dont il se compose, les oreilles très - larges à leur base, droites et pointues, ainsi que la membrane nasale, qui est très-composée; mais les deux sausses mamelles abdominales forment un caractère tout particulier à ce genre.  +,
Die Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.~~Aus der Gattung der eigentlichen Schwalben, welche sich in Ansehung ihrer Oeconomie vorzüglich durch den, aus festen Materialien ausgeführten, Bau ihrer Nester auszeichnen, findet man~~Fig. 1. Die geschminkte Schwalbe. (Hirundo fucata, Temmink.)~~Die Länge dieses schönen Vogels, welcher in Brasilien und Portugal zu Hause ist, beträgt 4 Zoll. Ein helles Rostroth verbreitet sich über Vorderhals und Brust; ein etwas dunkleres Roth färbt die Wangen und bildet von einem Auge bis zum andern einen Gürtel, der den Hinterkopf bedeckt. Der Bauch und die übrigen untern Theile sind weiss, der Schwanz und die Deckfedern der Flügel braun.~~Aus der Gattung der Nachtschwalben sehen wir~~Fig. 2. Die Nacunda-Nacht-Schwalbe. (Caprimulgus diurnus, Neuwied.)~~Sie hat ihren Namen von ihrer grossen Mundöffnung und ist vorzüglich häufig in Paraguai und fliegt mehr, als andere Arten, am Tage ihrer Nahrung nach. Sie soll, wie unser Ziegenmelker, zwei Eier, ohne alles Nest, auf die Erde legen.~~Alle obern Theile des Körpers, der Kopf und der Vorderhals sind bunt mit aschgrau braunen, schwarzen und rothfarbenen Flecken, und Zickzackstreifen. Einige runde schwarze Flecken stehen auf den Flügeldeckfedern zerstreut; die Schwungfedern sind fast schwarz, aber an ihrer Wurzel zeigt sich eine breite weisse Binde. Die Kehle ist hellrostroth und etwas darunter, an den Seiten des Halses, läuft eine weisse Binde. Die Schwanzfedern sind braunschwarz und aschgrau-röthlich marmorirt, und haben 9-10 schmale schwarze Queerbinden. Alle unteren Körpertheile sind reinweiss. Die ganze Länge des Vogels beträgt 10 Zoll.~~Fig. 3 u. 4. Die scheerenschwänzige Nachtschwalbe. (Caprimulgus psalurus, Azara)~~Trifft man in Paraguai, jedoch nur mitten im Winter. Dagegen bemerkt man sie im Sommer in Brasilien, Der Schwanz dieses Vogels hat das Ansehen, als sey er doppelt, vorzüglich bei den Weibchen und jungen Männchen. Am Männchen (Fig. 3) ist die obere Seite des Kopfes und Körpers schwärzlich aschgrau mit braun bespritzt und mit scharfen Zickzacklinien. Den Hinterkopf bedeckt eine breite kupferrothe Binde, die sich von einem Auge zum andern zieht. Die Schwungfedern und Flügel haben die Farbe des Rückens und sind mit grossen rostrothen Flecken geziert. Ueberhaupt hat der ganze Vogel ein sehr buntscheckiges Ansehen. Das Weibchen (Fig. 4) unterscheidet sich durch hellere Schulterflecken und durch die verschiedene Gestalt und geringere Länge des Schwanzes vom Männchen. Der Vogel hat etwa die Grösse einer Turteltaube.~~Fig. 5. Der gehörnte Podargus. (Podargus cornutus, Temm.)~~Die Farbe der Kopffedern, des Rückens und der Flügel ist hellrostroth, mit schwarzen Zickzacklinien; der Schwanz ist hellrostroth, die Stirn und die Gegend hinter den Augen weisslich, Brust und Bauch sind mit grossen weissen, schwarz eingefassten Flecken gezeichnet; der Unterleib ist weisslich, die Füsse röthlich, der Schnabel hellgelb; die ganze Länge des Vogels beträgt 8 1/2 Zoll.~~Der Vogel lebt in den dichten Wäldern von Java und Sumatra, am Tage immer versteckt und ist desswegen schwer auszufinden. Er hat, wie die Podargen überhaupt, in der Lebensweise viel Aehnlichkeit mit den Nachtschwalben.~~  
Oiseaux. CXVII. Vol. X. No. 97.  +, OISEAUX DE LA FAMILLE DES HIRONDELLES.  +, La famille des hirondelles est caractérisée par son bec court, plat, toujours très-large à la base, mais recourbé à la pointe de sa partie supérieure, par les très- courtes pattes, son vol rapide et par une vue très-subtile. C'est presque toujours au vol qu'elles saisissent leur pâture qui consiste en insectes. On trouve figuré du genre des hirondelles proprement dites, qui se distinguent si avantageusement par leur économie, et surtout par la construction de leurs nids qu'elles bâtissent avec des matériaux solides.  +,
Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.~~Fig. 1. Der Bagarius. (Pimelodus Bagarius, Buchanan.)~~Er erlangt bis an 6 Fuss Länge; die Farbe ist grünlich aschgrau, das nach unten sehr blass wird, und sowohl auf dem Leibe, als auf Flossen stehen breite, unregelmässige schwarze Flecken; die Augen sind goldfarben.~~Fig. 2. Der-grünliche Pimelode. (Pimelodus viridescens, Buchanan.)~~Der Rücken ist röthlich-braun, mit drei grünen Binden. Die Seiten sind silberfarben und ungefleckt, der Bauch bleifarben, der Rücken und Schwanzflossen gefleckt. Diess Thier ist von geringer Grösse und lebt in den Flüssen des nördlichen Bengalen's.~~Fig. 3. Der Nangra. (Pimelodus Nangra, Buchanan.)~~Dieser kleine Fisch, der nur 3-4 Zoll lang wird, findet sich im Kosiflusse in Indien. Er ist silberfarben, auf dem Rücken etwas grünlich, mit einem mattbraunen Streife nach der ersten Rückenflosse hin und einem anderen, nach dem Schwanze zu, versehen.~~Aus der Gattung der Plotosen führt unsere Tafel auf:~~Fig. 4. Den Kani. (Plotosus Canius, Buchanan.)~~Der Kani findet sich in den Flüssen des südlichen Bengalen's und ist ein hässliches Thier, das die Europäer verschmähen, die Eingeborenen aber für eine leckere Kost halten. Er wird 3 bis 5 Fuss lang. In seiner Form hat er einige Aehnlichkeit mit dem Aal, ist aber nicht so geschmeidig, und seine Farbe ein einförmiges, schmutziges, dunkeles Olivengrün mit einem Schein von Violett. Er ist glatt, schlüpfrig und schuppenlos.~~Die Gestalt der Plattleiber ist, wie der Name anzeigt, breitgedrückt und überhaupt plump und hässlich.~~Fig. 5. Der Chaca. (Platystacus Chaca, Buchanan.)~~Der Chaca findet sich in den Flüssen und Seen des nördlichen Theils von Bengalen, wird ungefähr eine Spanne lang und ist so hässlich, dass man aus Ekel ihn nicht geniesst. Er hat eine flache in einen spitzigen Schwanz auslaufende Gestalt. Die Haut ist überall mit kleinen fleischigen, zerstreut stehenden Erhöhungen besetzt. Oben ist die Farbe grün und schwarz gewölkt, unten schwarz und gelb. Die Farben sind alle schmuzig und vermischt; auch die Flossen sind schwarz gefleckt.~~  
Poisons. LXIV. Vol. X. No. 98.  +, POISSONS DU BENGALE.  +, La planche ci-jointe représente 5 poissons du Bengale, qui sont partie des silures, qui composoient autresois un genre, et qui forment maintenant une famille.  +,