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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „ARBRES REMARQUABLES.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 03 100a/fre  + (Plantes LXXIV. Vol. III. No. 98.)
  • Ad99998 03 100a/fre  + (Plantes LXXIV. Vol. III. No. 98.)
  • Ad99999 03 100a/fre  + (Plantes LXXIV. Vol. III. No. 98.)
  • Ad99999 04 049a/fre  + (Plantes LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad99998 04 049a/fre  + (Plantes LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad00341 07 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
  • Ad99998 08 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
  • Ad99999 08 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
  • Ad00341 05 050a/ita  + (Misc. XCIX. Tom. VI. No. 48.)
  • Ad99999 06 050a/ita  + (Misc. XCIX. Tom. VI. No. 48.)
  • Ad99998 06 050a/ita  + (Misc. XCIX. Tom. VI. No. 48.)
  • Ad00341 05 054a/ita  + (Miscellanea CIII. T. VI. No. 52.)
  • Ad99999 06 054a/ita  + (Miscellanea CIII. T. VI. No. 52.)
  • Ad99998 06 054a/ita  + (Miscellanea CIII. T. VI. No. 52.)
  • Ad00341 06 101a/fre  + (Mélanges CLXXII. Vol. VII. No. 99.)
  • Ad99998 07 101a/fre  + (Mélanges CLXXII. Vol. VII. No. 99.)
  • Ad99999 07 101a/fre  + (Mélanges CLXXII. Vol. VII. No. 99.)
  • Ad00341 04 010a/eng  + (Plants XCL. Vol. V. No. 8.)
  • Ad99998 05 010a/eng  + (Plants XCL. Vol. V. No. 8.)
  • Ad00341 06 038a/fre  + (Mélanges. CLI. Vol. VII. No. 36.)
  • Ad99998 07 038a/fre  + (Mélanges. CLI. Vol. VII. No. 36.)
  • Ad99999 07 038a/fre  + (Mélanges. CLI. Vol. VII. No. 36.)
  • Ad99999 04 024a/ita  + (Pesci XXXII. Tom. IV. No. 22.)
  • Ad99998 04 024a/ita  + (Pesci XXXII. Tom. IV. No. 22.)
  • Ad99999 04 080a/eng  + (Birds. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad99998 04 080a/eng  + (Birds. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad99998 09 071a/fre  + (Mélanges. CCXLI. Vol. IX. No. 69.)
  • Ad99999 09 071a/fre  + (Mélanges. CCXLI. Vol. IX. No. 69.)
  • Ad00341 05 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99999 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99998 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad00341 05 010a/ita  + (Pesci XLI. Tom. VI. No. 8.)
  • Ad99999 06 010a/ita  + (Pesci XLI. Tom. VI. No. 8.)
  • Ad99998 06 010a/ita  + (Pesci XLI. Tom. VI. No. 8.)
  • Ad00341 05 041a/eng  + (Miscell. Subj. XCIV. Vol. VI. No. 39.)
  • Ad99998 06 041a/eng  + (Miscell. Subj. XCIV. Vol. VI. No. 39.)
  • Ad99999 06 041a/eng  + (Miscell. Subj. XCIV. Vol. VI. No. 39.)
  • Ad00341 06 005a/eng  + (Worms XIV. Vol. VII. No. 3.)
  • Ad99999 07 005a/eng  + (Worms XIV. Vol. VII. No. 3.)
  • Ad99998 07 005a/eng  + (Worms XIV. Vol. VII. No. 3.)
  • Ad00341 06 033a  + (Abyssinien ist ein grosses Königreich an dAbyssinien ist ein grosses Königreich an der Ostküste des mittleren Afrika, sehr gebirgig, doch dabei fruchtbar, und bringt treffliche Producte jeder Art hervor. Die Bewohner, ursprünglich von Arabern abstammend, bekennen sich meistens zur griechischen Kirche, also zur christlichen Religion, und werden durch einen König, welcher Negus heisst, unumschränkt beherrscht. Bisher kannten wir keine Abbildungen von den Abyssiniern und ihren Trachten und Gebräuchen; wir verdanken diese erst der neuesten Reise des englischen Lords Valentia, und des Herrn Salt, seines Begleiters. - So sehen wir auf gegenwärtiger Tafel, in einer gebirgigen Gegend Abyssinier, die auf einem Marsche Halt gemacht haben, und ausruhen.~~Ihre Kleidung besteht in einem weissen Tuche, das um den Leib gewickelt wird. Um beide Schultern hängt ein schwarzes Schaffell, ohne welches kein Abyssinier ausgeht. Die Köpfe werden bloss getragen; die höheren. Stände verhüllen sich mit dem Tuche den unteren Theil des Gesichtes. Ihre Waffen bestehen in Spiesen und Schildern, nur wenige bedienen sich einer Art von Luntenflinten. Die Wohnungen bestehen aus oben zugespitzten Hütten, wie der Hintergrund unserer Abbildung zeigt.~~Wenn ein vornehmer Abyssinier eine Reise macht, so wird er von mehreren bewaffneten Leuten als Gefolge begleitet. Wahrscheinlich ist es ein solcher Zug, den wir hier abgebildet sehen. Der Maulesel ist für den Herrn bestimmt.~~Der Maulesel ist für den Herrn bestimmt.~~)
  • Ad99998 07 033a  + (Abyssinien ist ein grosses Königreich an dAbyssinien ist ein grosses Königreich an der Ostküste des mittleren Afrika, sehr gebirgig, doch dabei fruchtbar, und bringt treffliche Producte jeder Art hervor. Die Bewohner, ursprünglich von Arabern abstammend, bekennen sich meistens zur griechischen Kirche, also zur christlichen Religion, und werden durch einen König, welcher Negus heisst, unumschränkt beherrscht. Bisher kannten wir keine Abbildungen von den Abyssiniern und ihren Trachten und Gebräuchen; wir verdanken diese erst der neuesten Reise des englischen Lords Valentia, und des Herrn Salt, seines Begleiters. - So sehen wir auf gegenwärtiger Tafel, in einer gebirgigen Gegend Abyssinier, die auf einem Marsche Halt gemacht haben, und ausruhen.~~Ihre Kleidung besteht in einem weissen Tuche, das um den Leib gewickelt wird. Um beide Schultern hängt ein schwarzes Schaffell, ohne welches kein Abyssinier ausgeht. Die Köpfe werden bloss getragen; die höheren. Stände verhüllen sich mit dem Tuche den unteren Theil des Gesichtes. Ihre Waffen bestehen in Spiesen und Schildern, nur wenige bedienen sich einer Art von Luntenflinten. Die Wohnungen bestehen aus oben zugespitzten Hütten, wie der Hintergrund unserer Abbildung zeigt.~~Wenn ein vornehmer Abyssinier eine Reise macht, so wird er von mehreren bewaffneten Leuten als Gefolge begleitet. Wahrscheinlich ist es ein solcher Zug, den wir hier abgebildet sehen. Der Maulesel ist für den Herrn bestimmt.~~Der Maulesel ist für den Herrn bestimmt.~~)
  • Ad99999 07 033a  + (Abyssinien ist ein grosses Königreich an dAbyssinien ist ein grosses Königreich an der Ostküste des mittleren Afrika, sehr gebirgig, doch dabei fruchtbar, und bringt treffliche Producte jeder Art hervor. Die Bewohner, ursprünglich von Arabern abstammend, bekennen sich meistens zur griechischen Kirche, also zur christlichen Religion, und werden durch einen König, welcher Negus heisst, unumschränkt beherrscht. Bisher kannten wir keine Abbildungen von den Abyssiniern und ihren Trachten und Gebräuchen; wir verdanken diese erst der neuesten Reise des englischen Lords Valentia, und des Herrn Salt, seines Begleiters. - So sehen wir auf gegenwärtiger Tafel, in einer gebirgigen Gegend Abyssinier, die auf einem Marsche Halt gemacht haben, und ausruhen.~~Ihre Kleidung besteht in einem weissen Tuche, das um den Leib gewickelt wird. Um beide Schultern hängt ein schwarzes Schaffell, ohne welches kein Abyssinier ausgeht. Die Köpfe werden bloss getragen; die höheren. Stände verhüllen sich mit dem Tuche den unteren Theil des Gesichtes. Ihre Waffen bestehen in Spiesen und Schildern, nur wenige bedienen sich einer Art von Luntenflinten. Die Wohnungen bestehen aus oben zugespitzten Hütten, wie der Hintergrund unserer Abbildung zeigt.~~Wenn ein vornehmer Abyssinier eine Reise macht, so wird er von mehreren bewaffneten Leuten als Gefolge begleitet. Wahrscheinlich ist es ein solcher Zug, den wir hier abgebildet sehen. Der Maulesel ist für den Herrn bestimmt.~~Der Maulesel ist für den Herrn bestimmt.~~)
  • Ad00341 04 006a  + (Aegypten, das unter allen Ländern der ErdeAegypten, das unter allen Ländern der Erde am frühsten mit cultivirt wurde, zeichnete sich in den Zeiten seines Flors vorzüglich auch durch seine riesenhaften Monumente der Baukunst aus, deren Ueberreste noch jetzt der zerstörenden Zeit trotzen, und Denkmäler des vormaligen Glanzes jenes Landes sind. Unsere Tafel zeigt uns zwei der berühmtesten, die wir jetzt kennen lernen wollen.~~Fig. 1. Die Momnons Bildsäulen.~~Unter den Trümmern von Theben, der alten Hauptstadt Oberägyptens, findet man in der Gegend des heutigen Medinet Abu, d.i. Stadt des Vaters die colossalen Memnon's Bildsäulen, von denen das Alterthum erzählte, dass sie bei Aufgang der Sonne, so bald die ersten Strahlen auf sie fielen, lieblich Töne von sich gäben. Die Grösse dieser ungeheuern Bildsäulen, lässt sich aus den daran stehenden menschlichen Figuren beurtheilen. Sie sind von Granit gearbeitet, un stellen sitzende Figuren vor, wie man gewöhnlich angiebt, zu Ehren des Königs Memnon errichtet. Dieser Memnon soll ein König von Aethopien gewesen seyn. Er kam dem Könige Priamus bei der Belagerung von Troja z Hülfe, wurde aber durch den Griechischen Heiden Achilles übewunden und getödtet. - Von den beiden Statuen, die seinen Namen führen, ist die eine etwas verstümmelt und besteht aus 5 Lagen. Die andere ist unversehrt, und besteht aus einem einzigen Steine. Mehrere Griechische und Lateinische Inschriften von Personen, die die Bildsäule besucht haben, findet man an dem Fussgestelle.~~Fig. 2. Der Aegyptische Sphinx.~~Das Aegyptische Thierbild, der Sphinx - aus einem Weiberkopfe und Löwenkörper zusammengesetzt, war bei den Aegyptiern eine Sinnbild der Fruchtbarkeit, die der Nil dem Lande bringt. Man führte die Bildsäulen des Sphinx oft in ungeheurer Grösse aus. Eine Abbildung davon, die uns Denon geliefert hat, sehen wir hier Fig. 2. Der ganze Körper des Sphinx ist vom Sande verschüttet; nur der Kopf steht noch frei da. Welch ungeheure Masse mag das Ganze dem Kopfe nach zu urtheilen, gewesen seyn! Bloss um auf den Scheitel des Kopfes zu kommen, muss man eine lange Leiter haben. Merkwürdig ist es, dass man die Augen hohl fand; eine weite bequeme Oeffnung vom Scheitel des Kopfes führte dahin. Wahrscheinlich benutzten die Aegyptischen Priester diese Oeffnungen zu Orakelsprüchen und Weisagungen, die sie dem abergläubischen Volke mit Schallröhren von oben herabriefen, und es so täuschten.~~n oben herabriefen, und es so täuschten.~~)
  • Ad99998 05 006a  + (Aegypten, das unter allen Ländern der ErdeAegypten, das unter allen Ländern der Erde am frühsten mit cultivirt wurde, zeichnete sich in den Zeiten seines Flors vorzüglich auch durch seine riesenhaften Monumente der Baukunst aus, deren Ueberreste noch jetzt der zerstörenden Zeit trotzen, und Denkmäler des vormaligen Glanzes jenes Landes sind. Unsere Tafel zeigt uns zwei der berühmtesten, die wir jetzt kennen lernen wollen.~~Fig. 1. Die Momnons Bildsäulen.~~Unter den Trümmern von Theben, der alten Hauptstadt Oberägyptens, findet man in der Gegend des heutigen Medinet Abu, d.i. Stadt des Vaters die colossalen Memnon's Bildsäulen, von denen das Alterthum erzählte, dass sie bei Aufgang der Sonne, so bald die ersten Strahlen auf sie fielen, lieblich Töne von sich gäben. Die Grösse dieser ungeheuern Bildsäulen, lässt sich aus den daran stehenden menschlichen Figuren beurtheilen. Sie sind von Granit gearbeitet, un stellen sitzende Figuren vor, wie man gewöhnlich angiebt, zu Ehren des Königs Memnon errichtet. Dieser Memnon soll ein König von Aethopien gewesen seyn. Er kam dem Könige Priamus bei der Belagerung von Troja z Hülfe, wurde aber durch den Griechischen Heiden Achilles übewunden und getödtet. - Von den beiden Statuen, die seinen Namen führen, ist die eine etwas verstümmelt und besteht aus 5 Lagen. Die andere ist unversehrt, und besteht aus einem einzigen Steine. Mehrere Griechische und Lateinische Inschriften von Personen, die die Bildsäule besucht haben, findet man an dem Fussgestelle.~~Fig. 2. Der Aegyptische Sphinx.~~Das Aegyptische Thierbild, der Sphinx - aus einem Weiberkopfe und Löwenkörper zusammengesetzt, war bei den Aegyptiern eine Sinnbild der Fruchtbarkeit, die der Nil dem Lande bringt. Man führte die Bildsäulen des Sphinx oft in ungeheurer Grösse aus. Eine Abbildung davon, die uns Denon geliefert hat, sehen wir hier Fig. 2. Der ganze Körper des Sphinx ist vom Sande verschüttet; nur der Kopf steht noch frei da. Welch ungeheure Masse mag das Ganze dem Kopfe nach zu urtheilen, gewesen seyn! Bloss um auf den Scheitel des Kopfes zu kommen, muss man eine lange Leiter haben. Merkwürdig ist es, dass man die Augen hohl fand; eine weite bequeme Oeffnung vom Scheitel des Kopfes führte dahin. Wahrscheinlich benutzten die Aegyptischen Priester diese Oeffnungen zu Orakelsprüchen und Weisagungen, die sie dem abergläubischen Volke mit Schallröhren von oben herabriefen, und es so täuschten.~~n oben herabriefen, und es so täuschten.~~)
  • Ad99998 01 080a  + (Afrika hat Einwohner von höchst verschiedeAfrika hat Einwohner von höchst verschiedener Bildung, Farbe und Lebensart; weisse, gelbe, braune und schwarze Menschen. Da wir das Innere von diesem Welttheile noch wenig kennen, so müssen wir blos die Einwohner der Küstenländer betrachten. Hier sind einige Nationen davon.~~No. 1. Egypter.~~Die Einwohner von Egypten sind weiss und schön gebildet, wie die Europäer. Die Vornehmen leben und kleiden sich ungemein prächtig, und fast ganz Türkisch sowohl Männer als Weiber, wie man hier sieht. Diess kommt daher, weil Egypten eine Türkische Provinz ist, und viele Türken und Griechen darinn leben.~~No. 2. Hottentotten.~~Die Hottentotten bewohnen die südliche Spitze von Afrika. Ihre Hautfarbe ist lichtbraun, und ihre Gesichtsbildung, die sie noch dazu durch Mahlerey verstellen, hässlich; denn sie sehen fast aus wie Affen. Sie gehen fast ganz nackt, und haben blos ein grosses Schaffell umhangen. Auf den Köpfen tragen sie Mützen von verschiedener Art; um den Hals und Bauch viele Schnuren roth und weisser Glasperlen und Muscheln; um die Arme und Beine aber wickeln sie frische Schafdärme und mit dem Miste. Die Weiber tragen um die Lenden ein Stück grobes Tuch geschlagen, und vorn ein kleines buntes Schürzchen. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~No. 3. Gonaken.~~Die Gonaken und Caffern wohnen an den südlichen und westlichen Küsten von Afrika; und gehören zu den eigentlichen Negern. Die Gonaken sind dunkelbraun von Farbe, wohlgebildet, haben ganz kurzes krauses, schwarzes Haar, wie Lämmerwolle. Sie gehen nackt, und haben blos vorn einen kleinen Schurz, und die Weiber ein Stück um die Hüften; übrigens aber tragen sie zum Putz um Hals, Arme, Hände, Beine und Bauch eine Menge Schnuren von weissen Muscheln, Knochen und Glas-Corallen. Bogen und Pfeile sind ihre Waffen.~~No. 4. Caffern.~~Die Caffern sind ganz schwarz von Farbe, haben eben so schwarzes krauses Haar als die Gonaken, aber länger gezogene Köpfe als diese. Ins Gesicht beizen sie sich allerhand Figuren. Die Männer gehen ganz nackt, und haben blos eine Schnur weisser Knochen um den Hals, und einen Schilfkranz um die Lenden. Die Weiber tragen, ausser dem gewöhnlichen Schürzchen, und ihren Corallen-Schnurren, auch häufig ein Schaffell, anstatt eines Mantels, in welches sie ihre Kinder hucken. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~er hucken. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~)
  • Ad00341 01 080a  + (Afrika hat Einwohner von höchst verschiedeAfrika hat Einwohner von höchst verschiedener Bildung, Farbe und Lebensart; weisse, gelbe, braune und schwarze Menschen. Da wir das Innere von diesem Welttheile noch wenig kennen, so müssen wir blos die Einwohner der Küstenländer betrachten. Hier sind einige Nationen davon.~~Fig. 1. Egypter.~~Die Einwohner von Egypten sind weiss und schön gebildet, wie die Europäer. Die Vornehmen leben und kleiden sich ungemein prächtig, und fast ganz Türkisch, sowohl Männer als Weiber, wie man hier sieht. Dies kommt daher, weil Egypten eine Türkische Provinz ist, und viele Türken und Griechen darinn leben.~~Fig. 2. Hottentotten.~~Die Hottentotten bewohnen die südliche Spitze von Afrika. Ihre Hautfarbe ist lichtbraun, und ihre Gesichtsbildung, die sie noch dazu durch Malerey verstellen, hässlich; denn sie sehen fast aus wie Affen. Sie gehen fast ganz nackt, und haben bloss ein grossen Schaffell umhangen. Auf den Köpfen tragen sie Mützen von verschiedener Art, um den Hals und Bauch viele Schnüre rother und weisser Glasperlen und Muscheln, um die Arme und Beine aber wickeln sie frische Schafdärme und mit dem Miste. Die Weiber tragen um die Lenden ein Stück grobes Tuch, und vorn ein kleines buntes Schürzchen. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~Fig. 3. Gonaken.~~Die Gonaken und Caffern wohnen an den südlichen und westlichen Küsten von Afrika, und gehören zu den eigentlichen Negern. Die Gonaken sind dunkelbraun von Farbe, wohlgebildet, haben ganz kurzes krauses, schwarzes Haar, wie Lämmerwolle. Sie gehen nackt, und haben blos vorn einen kleinen Schurz, und die Weiber ein Stück Zeug um die Hüften; übrigens aber tragen sie zum Putz um Hals, Arme, Hände, Beine und Bauch eine Menge Schnüre von weissen Muscheln, Knochen und Glascorallen. Bogen und Pfeile sind ihre Waffen.~~Fig. 4. Caffern.~~Die Caffern sind ganz schwarz von Farbe, haben eben so schwarzes krauses Haar, als die Gonaken, aber länger gezogene Köpfe, als diese. Ins Gesicht beizen sie sich allerhand Figuren. Die Männer gehen ganz nackt, und haben blos eine Schnur weisser Knochen um den Hals, und einen Schilfkranz um die Lenden. Die Weiber tragen, ausser dem gewöhnlichen Schürzchen und ihren Corallenschnürren, auch häufig ein Schaffell, anstatt eines Mantels, in welches sie ihre Kinder hucken. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~er hucken. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~)
  • Ad99999 01 080a  + (Afrika hat Einwohner von höchst verschiedeAfrika hat Einwohner von höchst verschiedener Bildung, Farbe und Lebensart; weisse, gelbe, braune und schwarze Menschen. Da wir das Innere von diesem Welttheile noch wenig kennen, so müssen wir blos die Einwohner der Küstenländer betrachten. Hier sind einige Nationen davon.~~Fig. 1. Egypter.~~Die Einwohner von Egypten sind weiss und schön gebildet, wie die Europäer. Die Vornehmen leben und kleiden sich ungemein prächtig, und fast ganz Türkisch, sowohl Männer als Weiber, wie man hier sieht. Dies kommt daher, weil Egypten eine Türkische Provinz ist, und viele Türken und Griechen darinn leben.~~Fig. 2. Hottentotten.~~Die Hottentotten bewohnen die südliche Spitze von Afrika. Ihre Hautfarbe ist lichtbraun, und ihre Gesichtsbildung, die sie noch dazu durch Malerey verstellen, hässlich; denn sie sehen fast aus wie Affen. Sie gehen fast ganz nackt, und haben bloss ein grossen Schaffell umhangen. Auf den Köpfen tragen sie Mützen von verschiedener Art, um den Hals und Bauch viele Schnüre rother und weisser Glasperlen und Muscheln, um die Arme und Beine aber wickeln sie frische Schafdärme und mit dem Miste. Die Weiber tragen um die Lenden ein Stück grobes Tuch, und vorn ein kleines buntes Schürzchen. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~Fig. 3. Gonaken.~~Die Gonaken und Caffern wohnen an den südlichen und westlichen Küsten von Afrika, und gehören zu den eigentlichen Negern. Die Gonaken sind dunkelbraun von Farbe, wohlgebildet, haben ganz kurzes krauses, schwarzes Haar, wie Lämmerwolle. Sie gehen nackt, und haben blos vorn einen kleinen Schurz, und die Weiber ein Stück Zeug um die Hüften; übrigens aber tragen sie zum Putz um Hals, Arme, Hände, Beine und Bauch eine Menge Schnüre von weissen Muscheln, Knochen und Glascorallen. Bogen und Pfeile sind ihre Waffen.~~Fig. 4. Caffern.~~Die Caffern sind ganz schwarz von Farbe, haben eben so schwarzes krauses Haar, als die Gonaken, aber länger gezogene Köpfe, als diese. Ins Gesicht beizen sie sich allerhand Figuren. Die Männer gehen ganz nackt, und haben blos eine Schnur weisser Knochen um den Hals, und einen Schilfkranz um die Lenden. Die Weiber tragen, ausser dem gewöhnlichen Schürzchen und ihren Corallenschnürren, auch häufig ein Schaffell, anstatt eines Mantels, in welches sie ihre Kinder hucken. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~er hucken. Wurfspiesse sind ihre Waffen.~~)
  • Ad00341 06 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)