Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „BETES FEROCES de toutes les parties du monde.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 04 018a/fre  + (Quadrupèdes. LXXII. Vol. V. No. 16.)
  • Ad99998 05 018a/fre  + (Quadrupèdes. LXXII. Vol. V. No. 16.)
  • Ad00341 04 083a/eng  + (BIRDS LXXIII. Vol. V. No. 81.)
  • Ad99998 05 083a/eng  + (BIRDS LXXIII. Vol. V. No. 81.)
  • Ad00341 02 020a/fre  + (Quatrupèdes. XXVIII. Vol. II. N. 17.)
  • Ad99999 02 019a/fre  + (Quatrupèdes XXVIII. Vol. II. N. 17.)
  • Ad99999 02 016a/fre  + (Quatrupèdes XXVII. Vol. II. N. 14.)
  • Ad07761 02 016a/fre  + (Quatrupèdes XXVII. Vol. II. N. 14.)
  • Ad07761 02 019a/fre  + (Quatrupèdes XXVIII. Vol. II. N. 17.)
  • Ad99998 02 019a/fre  + (Quatrupèdes XXVIII. Vol. II. N. 17.)
  • Ad99998 02 016a/fre  + (Quatrupèdes XXVII. Vol. II. N. 14.)
  • Ad00341 02 017a/fre  + (Quadrupèdes. XXVII. Vol. II. N. 14.)
  • Ad00341 07 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad99998 08 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad99999 08 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad00341 07 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99998 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99999 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99999 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad99999 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad07761 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad07761 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad99998 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad99998 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad00341 02 029a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad00341 02 030a/fre  + (Quadupèdes XXXIII. Vol. II. No. 27.)
  • Ad99999 04 048a/fre  + (Oiseaux. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99998 04 048a/fre  + (Oiseaux. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad00341 04 012a/eng  + (Miscellanies XLVIII. Vol. V. NO. 10.)
  • Ad99998 05 012a/eng  + (Miscellanies XLVIII. Vol. V. NO. 10.)
  • Ad99999 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad00341 04 054a/eng  + (Insects XXXV. Vol. V. No. 52.)
  • Ad99999 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad99999 04 079a/eng  + (Insects. XXX. Vol. IV. No. 77.)
  • Ad99998 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad99998 04 079a/eng  + (Insects. XXX. Vol. IV. No. 77.)
  • Ad99999 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99999 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99998 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99999 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 12 028a/fre  + (Oiseaux. CXXXIII. Vol. XII. No. 26.)
  • Ad99998 12 063a/fre  + (Oiseaux. CXXXIX. Vol. XII. No. 61.)