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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „BOEUFS DE DIFFERENTES ESPECES.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 54 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 02 017a/fre  + (Quadrupèdes. XXVII. Vol. II. N. 14.)
  • Ad00341 07 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad99998 08 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad99999 08 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad00341 07 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99998 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99999 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99999 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad99999 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad07761 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad07761 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad99998 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad99998 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad00341 02 029a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad00341 02 030a/fre  + (Quadupèdes XXXIII. Vol. II. No. 27.)
  • Ad99999 04 048a/fre  + (Oiseaux. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99998 04 048a/fre  + (Oiseaux. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad00341 04 012a/eng  + (Miscellanies XLVIII. Vol. V. NO. 10.)
  • Ad99998 05 012a/eng  + (Miscellanies XLVIII. Vol. V. NO. 10.)
  • Ad99999 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad00341 04 054a/eng  + (Insects XXXV. Vol. V. No. 52.)
  • Ad99999 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad99999 04 079a/eng  + (Insects. XXX. Vol. IV. No. 77.)
  • Ad99998 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad99998 04 079a/eng  + (Insects. XXX. Vol. IV. No. 77.)
  • Ad99999 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99999 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99998 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99999 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 12 028a/fre  + (Oiseaux. CXXXIII. Vol. XII. No. 26.)
  • Ad99998 12 063a/fre  + (Oiseaux. CXXXIX. Vol. XII. No. 61.)
  • Ad99998 12 059a/fre  + (Oiseaux. LXXXVIII. Vol. XII. No. 57.)
  • Ad99998 12 033a/fre  + (Oiseaux. CXXXIV. Vol. XII. No. 31.)
  • Ad99998 12 034a/fre  + (Poissons. LXXVIII. Vol. XII. Nr[sic.]o. 32.)
  • Ad99998 12 029a/fre  + (Poissons. LXXVII. Vol. XII. No. 27.)
  • Ad99998 12 043a/fre  + (Oiseaux. CXXXVI. Vol. XII. No. 41.)
  • Ad99998 12 039a/fre  + (Oiseaux. CXXXV. Vol. XII. No. 37.)
  • Ad00341 07 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99999 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99998 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)