Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Baum wird über 100 Jahr alt.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 12 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 04 065a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad99998 05 070a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad00341 01 061a  + (Der Vogel Roc ist nach den bekannten ArabiDer Vogel Roc ist nach den bekannten Arabischen Mährchen der Tausend und einen Nacht, und andern orientalischen Wunder-Geschichten, ein ungeheuer grosser Vogel, den immer die Zauberer oder Prinzen oder Prinzessinnen zu ihren Reisen durch die Lüfte brauchen. Wie ungeheuer gross man ihn machte, kann man z.B. aus dem Mährchen, Geschichte des Arabischen Ritters, (im VII. Bande der Blauen Bibliothek S. 340.) sehen, wo er das ganze prächtige Zelt der Prinzessin Dorathill Goase, mit ihr selbst, auf seinem Rücken trägt, und in wenigen Minuten damit über ganz Asien wegfliegt; welche Vorstellung ich hier gewählt habe. welche Vorstellung ich hier gewählt habe.)
  • Ad99999 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad99998 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad00341 06 019a  + (Der Bau des menschlichen Ohrs ist ungefähr eben so künstlich, als der des Auges, wie uns schon der erste Ueberblick der hierher gehörigen Kupfertafel zeigt, wo wir Fig. 1. das Ohr in natürlicher Grösse, bei Fig. 2. aber um Vieles vergrössert erblicken.)
  • Ad99998 07 019a  + (Der Bau des menschlichen Ohrs ist ungefähr eben so künstlich, als der des Auges, wie uns schon der erste Ueberblick der hierher gehörigen Kupfertafel zeigt, wo wir Fig. 1. das Ohr in natürlicher Grösse, bei Fig. 2. aber um Vieles vergrössert erblicken.)
  • Ad99999 07 019a  + (Der Bau des menschlichen Ohrs ist ungefähr eben so künstlich, als der des Auges, wie uns schon der erste Ueberblick der hierher gehörigen Kupfertafel zeigt, wo wir Fig. 1. das Ohr in natürlicher Grösse, bei Fig. 2. aber um Vieles vergrössert erblicken.)
  • Ad00341 06 087a  + (Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.)
  • Ad99998 07 087a  + (Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.)
  • Ad99999 07 087a  + (Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.)
  • Ad00341 01 097a  + (No. 1. Der Guajac-Baum, oder das Franzosen-Holz. (Guajacum officinale.))
  • Ad99998 01 097a  + (No. 1. Der Guajac-Baum, oder das Franzosen-Holz.)
  • Ad99999 01 097a  + (No. 1. Der Guajac-Baum, oder das Franzosen-Holz.)
  • Ad99998 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter.)
  • Ad00341 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99999 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad00341 08 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99999 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)