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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Spitze des Hekla auf Island.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 12 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Egyptier, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99999 04 081a  + (Nichts erregte wohl von jeher mehr die BewNichts erregte wohl von jeher mehr die Bewunderung der Menschen, und zugleich den Wunsch der Nachahmung, als der Flug der Vögel. Schon im frühesten Alterthume erzählen uns mehrere Sagen, machte man Versuche, durch künstliche Flügel, die man an Armen und Füssen befestigte, sich von der Erde zu erheben, und in einem leichtern Elemente nach Gefallen herumzuschweben. Doch alle Versuche waren zu klein, und fielen deswegen unglücklich aus. Es kam darauf an, eine Maschine zu erfinden, deren Gewicht in Verbindung mit dem daran befestigten menschlichen Körper geringer sey, als das Gewicht der sie umgebenden atmosphärischen Luft, die folglich leichter wäre, und in die Luft stiege. Die ersten glücklichen Versuche dieser Art machten in Frankreich im Jahr 1782 die Gebrüder Mongolfiers. Sie nahmen nämlich eine grosse hohle Maschine von Taffent in Gestalt einer Kugel, verdünnten durch angebranntes Papier und Stroh die Luft, und so stieg die Kugel wirklich von selbst in die Höhe. Montgolfier vergrößerte nun seine Taffentkugel, (Fig. 1.) umgab sie mit einer Gallerie in deren Mitte sich der Feuerheerd (a) befand, und nun machte am 21. November 1783 Pilatre de Rozier die erste grosse Luftreise damit. Diese Art von Luftballons durch erhitzte Luft gehoben, erhielt von ihrem Erfinder den Namen Montgolfiere. Die zweite Art, oder den Aerostat (Fig. 2.) erfand gleichfalls im Jahr 1783 Charles, Professor der Physik in Paris. Er füllte nämlich eine Taffentkugel von 26 Fuss im Durchmesser vermittelst einer Vorrichtung (b) mit brennbarer leichter Luft, die in Tonnen aus Eisenfeilspänen und Schwefelsäure entwickelt, und dann durch die grosse Röhre in den Ballon geleitet wurde. Ein Schiffchen wurde mit seidenen Schnüren daran befestigt, und so stieg der Erfinder glücklich damit in die Höhe. Soll der Ballon sich lenken, so öffnet man auf der Seite eine Klappe, und lässt nach und nach die schwerere atmosphärische Luft hereindringen. Bei der Montgolfiere bewirkt man es dadurch, dass man das Feuer langsam abgehen lässt. -ass man das Feuer langsam abgehen lässt. -)
  • Ad99998 04 081a  + (Nichts erregte wohl von jeher mehr die BewNichts erregte wohl von jeher mehr die Bewunderung der Menschen, und zugleich den Wunsch der Nachahmung, als der Flug der Vögel. Schon im frühesten Alterthume erzählen uns mehrere Sagen, machte man Versuche, durch künstliche Flügel, die man an Armen und Füssen befestigte, sich von der Erde zu erheben, und in einem leichtern Elemente nach Gefallen herumzuschweben. Doch alle Versuche waren zu klein, und fielen deswegen unglücklich aus. Es kam darauf an, eine Maschine zu erfinden, deren Gewicht in Verbindung mit dem daran befestigten menschlichen Körper geringer sey, als das Gewicht der sie umgebenden atmosphärischen Luft, die folglich leichter wäre, und in die Luft stiege. Die ersten glücklichen Versuche dieser Art machten in Frankreich im Jahr 1782 die Gebrüder Mongolfiers. Sie nahmen nämlich eine grosse hohle Maschine von Taffent in Gestalt einer Kugel, verdünnten durch angebranntes Papier und Stroh die Luft, und so stieg die Kugel wirklich von selbst in die Höhe. Montgolfier vergrößerte nun seine Taffentkugel, (Fig. 1.) umgab sie mit einer Gallerie in deren Mitte sich der Feuerheerd (a) befand, und nun machte am 21. November 1783 Pilatre de Rozier die erste grosse Luftreise damit. Diese Art von Luftballons durch erhitzte Luft gehoben, erhielt von ihrem Erfinder den Namen Montgolfiere. Die zweite Art, oder den Aerostat (Fig. 2.) erfand gleichfalls im Jahr 1783 Charles, Professor der Physik in Paris. Er füllte nämlich eine Taffentkugel von 26 Fuss im Durchmesser vermittelst einer Vorrichtung (b) mit brennbarer leichter Luft, die in Tonnen aus Eisenfeilspänen und Schwefelsäure entwickelt, und dann durch die grosse Röhre in den Ballon geleitet wurde. Ein Schiffchen wurde mit seidenen Schnüren daran befestigt, und so stieg der Erfinder glücklich damit in die Höhe. Soll der Ballon sich lenken, so öffnet man auf der Seite eine Klappe, und lässt nach und nach die schwerere atmosphärische Luft hereindringen. Bei der Montgolfiere bewirkt man es dadurch, dass man das Feuer langsam abgehen lässt. -ass man das Feuer langsam abgehen lässt. -)
  • Ad00341 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99999 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99998 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99998 12 050a  + (Fig. 1. Der indische Seegelfisch. (Histiophorus indicus, Cuvier et Valenc.))
  • Ad99999 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99998 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99999 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad99998 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad99999 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 12 009a  + (Fig. 1. Das vielfarbige Ungeheuer. (Pelor filamentosum, Cuv. u. Valenc.))
  • Ad00341 08 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99998 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 04 046a  + (Fig. 1. Die Solfatara.)
  • Ad99998 04 046a  + (Fig. 1. Die Solfatara.)
  • Ad00341 07 055a  +