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Liste der Ergebnisse

  • Fig. 1. Der Coypus-Hydromis. (Hydromis Coypus).  +
  • Fig. 2. Der weissbäuchige Hydromis. (Hydromis leuco-gaster).  +
  • Fig. 3. Der goldbauchige Hydromis. (Hydromis chryso-gaster).  +
  • Ist dem vorigen sehr ähnlich, nur sein KopIst dem vorigen sehr ähnlich, nur sein Kopf etwas länger, sein Pelz weniger fein und sanft anzufühlen. Die Hinterfüsse sind nur mit einer halben Haut versehen; das Fell ist oben braun und unten schmutzig weiss; der Schwanz hat ein weisses Ende. Man hat dieses Thier auf der Insel Maria gefunden.dieses Thier auf der Insel Maria gefunden.  +
  • Ist grösser als die beiden anderen GattungIst grösser als die beiden anderen Gattungen. Seine Köperlänge beträgt 1'9''; die des Schwanzes 1' 2''; die des Kopfes 4''; die der Füsse 4 1/2". Die Grundfarbe seines Fells ist auf dem Rücken kastanienbraun, auf den Seiten licht rostfarben, am Bauche dunkelrostfarben. Der Schwanz ist mit dünnen, kurzen, steifen, röthlichen Haaren und an den nackten Stellen mit Schuppen besetzt. An der Schnauze ist die Farbe weiss. Das Thier ist sehr sanft und wird leicht zahm. Das Weibchen bringt 6 bis 7 Junge, die es immer mit sich führt. In den Provinzen Chile, Buenos Ayres und Tucuman wird es am meisten gefunden. Sein Pelzwerk ist ein wichtiger Handelsartikel.Pelzwerk ist ein wichtiger Handelsartikel.  +
  • Ist kaum halb so gross als die vorige GattIst kaum halb so gross als die vorige Gattung. Die Länge seines Körpers beträgt 1', die seines Schwanzes 2 1/2"; sein Pelzwerk ist kostbarer als das des vorigen und überhaupt wird es nicht leicht ein dichteres und feineres Pelzwerk geben. Oben ist es kastanienbraun und unten schön pommeranzenfarben. Es wurde zuerst auf einer Insel des Canals Entrecasteaux entdeckt.r Insel des Canals Entrecasteaux entdeckt.  +
  • Wir sehen hier einige erst seit etlichen JWir sehen hier einige erst seit etlichen Jahren neuentdeckte Thiere abgebildet, welche zusammen ein neues Geschlecht bilden, wozu bis jetzt bloss drei Gattungen gehören. Man nennt es Hydromis (Wassermaus), es gehört zur Ordnung der Nagethiere mit meissselförmigen Nagezähnen an jedem Kiefer. Die Füsse haben 5 Zehen; der Daumen der Vorderfüsse ist sehr kurz und fast ganz in die allgemeine Bedeckung eingeschlossen, die übrigen Zehen sind frei; die der Hinterfüsse dagegen durch eine Art Schwimmhaut verbunden. Der Kopf ist wie bei den Biebern und Wasserratten platt gedrückt, die Schnauze weniger stumpf, der Hals ist kurz, die Ohren klein und rund, der Backenbart stark und lang. Unter den langen, seidenartigen Haaren befindet sich ein kurzer, dichter, äusserst feiner Filz. Im Allgemeinen scheinen diese Thiere die Stelle zwischen den Biebern und Wasserratten einnehmen zu müssen.bern und Wasserratten einnehmen zu müssen.  +