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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „(Anas Capensis.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 07 079a/fre  + (Costumes XIX. Vol. VII. No. 77.)
  • Ad99999 07 079a/fre  + (Costumes XIX. Vol. VII. No. 77.)
  • Ad99998 11 023a/fre  + (Mammifères. CXV. Vol. XI. No. 21.)
  • Ad99999 11 023a/fre  + (Mammifères. CXV. Vol. XI. No. 21.)
  • Ad00341 05 055a/fre  + (Insectes LII. Vol. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 055a/fre  + (Insectes LII. Vol. VI. No. 53.)
  • Ad99999 06 055a/fre  + (Insectes LII. Vol. VI. No. 53.)
  • Ad00341 06 010a  + ((Alcyonium Manus Diaboli, Linn.)~~Der hand(Alcyonium Manus Diaboli, Linn.)~~Der handförmige Seekork, welchen die Seeleute und Strandbewohner des Meeres in der gemeinen Sprache des Lebens auch Teufelshand, Diebshand, Judashand und Seehand nennen, ist eine besondere Art der Thierpflanzen oder Zoophyten aus der Gattung der Seekorke. Die Masse dieses Gebildes besteht aus steifen, fast hornartigen Fasern, welche in frischem Zustande mit einer saftigen Masse umgeben sind; in welcher nach Aussen zu in den Fingern oder Zacken kleine Höhlen oder Zellen sich befinden, die besonderen (hier nicht abgebildeten) Polypenthierchen von cylindrischer Gestalt, und oberhalb ringsum die Oeffnung des Mundes mit mehreren befranzten Fangarmen versehen, zum beständigen eigentümlichen Aufenthalte dienen. Die äussere Gestalt dieser Thierpflanze ist in Hinsicht der Form, der Länge und Dicke der Zacken etwas veränderlich, wie Fig. 1. und 2. verglichen ausweist. Beide Abbildungen geben übrigens die natürliche Grösse an; und zeigen auch die röhrenförmigen Vertiefungen an den Enden der Zacken, welche der Wohnsitz der Polypenthierchen sind. Diese Seekorke finden sich an den Küsten von Holland, Frankreich und England; wo sie im Meere theils an Steinen, theils an Muscheln, und Schnecken mit ihrem unteren Theile angewachsen sind.~~t ihrem unteren Theile angewachsen sind.~~)
  • Ad99998 07 010a  + ((Alcyonium Manus Diaboli, Linn.)~~Der hand(Alcyonium Manus Diaboli, Linn.)~~Der handförmige Seekork, welchen die Seeleute und Strandbewohner des Meeres in der gemeinen Sprache des Lebens auch Teufelshand, Diebshand, Judashand und Seehand nennen, ist eine besondere Art der Thierpflanzen oder Zoophyten aus der Gattung der Seekorke. Die Masse dieses Gebildes besteht aus steifen, fast hornartigen Fasern, welche in frischem Zustande mit einer saftigen Masse umgeben sind; in welcher nach Aussen zu in den Fingern oder Zacken kleine Höhlen oder Zellen sich befinden, die besonderen (hier nicht abgebildeten) Polypenthierchen von cylindrischer Gestalt, und oberhalb ringsum die Oeffnung des Mundes mit mehreren befranzten Fangarmen versehen, zum beständigen eigentümlichen Aufenthalte dienen. Die äussere Gestalt dieser Thierpflanze ist in Hinsicht der Form, der Länge und Dicke der Zacken etwas veränderlich, wie Fig. 1. und 2. verglichen ausweist. Beide Abbildungen geben übrigens die natürliche Grösse an; und zeigen auch die röhrenförmigen Vertiefungen an den Enden der Zacken, welche der Wohnsitz der Polypenthierchen sind. Diese Seekorke finden sich an den Küsten von Holland, Frankreich und England; wo sie im Meere theils an Steinen, theils an Muscheln, und Schnecken mit ihrem unteren Theile angewachsen sind.~~t ihrem unteren Theile angewachsen sind.~~)
  • Ad99999 07 010a  + ((Alcyonium Manus Diaboli, Linn.)~~Der hand(Alcyonium Manus Diaboli, Linn.)~~Der handförmige Seekork, welchen die Seeleute und Strandbewohner des Meeres in der gemeinen Sprache des Lebens auch Teufelshand, Diebshand, Judashand und Seehand nennen, ist eine besondere Art der Thierpflanzen oder Zoophyten aus der Gattung der Seekorke. Die Masse dieses Gebildes besteht aus steifen, fast hornartigen Fasern, welche in frischem Zustande mit einer saftigen Masse umgeben sind; in welcher nach Aussen zu in den Fingern oder Zacken kleine Höhlen oder Zellen sich befinden, die besonderen (hier nicht abgebildeten) Polypenthierchen von cylindrischer Gestalt, und oberhalb ringsum die Oeffnung des Mundes mit mehreren befranzten Fangarmen versehen, zum beständigen eigentümlichen Aufenthalte dienen. Die äussere Gestalt dieser Thierpflanze ist in Hinsicht der Form, der Länge und Dicke der Zacken etwas veränderlich, wie Fig. 1. und 2. verglichen ausweist. Beide Abbildungen geben übrigens die natürliche Grösse an; und zeigen auch die röhrenförmigen Vertiefungen an den Enden der Zacken, welche der Wohnsitz der Polypenthierchen sind. Diese Seekorke finden sich an den Küsten von Holland, Frankreich und England; wo sie im Meere theils an Steinen, theils an Muscheln, und Schnecken mit ihrem unteren Theile angewachsen sind.~~t ihrem unteren Theile angewachsen sind.~~)
  • Ad99998 01 036a  + ((E)s giebt sehr viele Arten Raub-Vögel. De(E)s giebt sehr viele Arten Raub-Vögel. Der erste (und b)erühmteste unter ihnen ist der Adler. Der (Adler) ist, als der edelste Vogel, der König der Vö(gel, s)o wie der Löwe der König der vierfüssigen (Thier)e. Man 10 Sorten Adler, deren jede (von d)er andern verschieden ist; nemlich 1) den (König)s- oder Gold Adler; 2) den gemeinen Adler; (3) de)n Adler mit weissen Kopfe; 4) den ge(...)en Adler; 5) den Adler mit weissen Schwan(ze; 6)) den weissen Adler; 7) den schwarzen Ad(ler; 8)) den kleinen Adler mit weissen Schwanze; (9) d)en grossen Meer-Adler; 10) den gemeinen (...)-Adler. Ich will hier nur 3 Haupt-Arten davon liefern.~~No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler.~~(Er) ist der edelste und stolzeste seines Geschlechts, (misst) 8 1/2 Fuss mit ausgestreckten Flügeln, und (fliegt) unter allen Vögeln am höchsten, denn er steigt (hoch) über die Wolken; daher ihn auch die Alten (dem J)upiter zugesellten, und ihn nur den Götter-(Vogel) nannten. Er hat einen starken blaulichen (Schna)bel und goldgelbe Füsse, mit scharfen Kral(len.) Seine Farbe ist goldgelb und braun, und er hat ein blitzendes gelbes Auge. Er wohnt auf hohen (einsa)men Felsen, sowohl in den gemässigten Gegenden von Europa, als in heisseren Ländern. Er (raubt) Kraniche, Gänse, Hasen, Lämmer, und junge Ziegen, und ist sehr schwer zahm zu machen.~~No. 2. Der gemeine Adler.~~(Er) ist etwas kleiner als der Königs-Adler, braun (von) Farbe, mit weiss und schwarzen Schwanze, (l)ebt zahlreicher als jener, besonders in kalten (Länd)ern. Sein Raub sind vorzüglich Haasen, da(her) man ihn auch sonst zur Falknerey in Frank(reich) zur Hasen-Beitze abrichtete.~~No. 3. Der Pygargue oder Adler mit weissem Kopfe.~~Er ist so gross wie der gemeine Adler, schwarz(braun) von Farbe, mit weissem Kopfe und Schwan(ze, l)ebt auch nur in kalten Ländern, und raubt (vorz)üglich junge Rehe und Hirschkälber. Er horstet auf hohen Bäumen, und fliegt nur ein Paar Stunden um Mittag auf Raub aus. Dass die Adler überhaupt ihre Jungen auf ihrem Rücken der Sonne entgegen trügen, oder sie nöthigten in die Sonne zu sehen, und diejenigen tödteten, die den Sonnenglanz nicht mit offenen Augen ertragen könnten, ist eine Fabel der Alten.~~No. 4. Der Lämmer-Geyer.~~Ist der grösste und fürchterlichste unter allen Raubvögeln. Er wohnt vornehmlich in Afrika und auf den Alpen in der Schweiz, und seine ausgebreiteten Flügel sind an 16 Fuss lang. Er ist dunkelbraun von Farbe, hat einen fast nackten Hals, der nur mit dünnen Flaum-Federn besetzt, und vorn herein mit zwey weissen Strichen gezeichnet ist; einen oben platten Kopf, und starken erst an der Spitze gekrümmten Schnabel. In Peru heisst er der Condor. Er frisst Aas und Luder lieber als frisches Fleisch, welches die Adler nicht thun; in Mangel dessen aber raubt er Schaafe, Kälber, Ziegen, Rehe, Gemsen und sogar auch 3 bis 4jährige Kinder. Man nennt ihn Lämmer-Geyer, weil Schaafe sein liebster Raub sind.~~No. 5. Der Habicht.~~Der Habicht ist ein gemeiner Europäischer Raub-Vogel, der den Tauben- und Hühner-Höfen vielen Schaden thut. Er ist graubraun gesprenkelt und hat lange Beine und Fänge. Man richtet ihn auch zur Falknerey mit ab.~~No. 6. Der Falke.~~Nach dem Adler ist der Falke der edelste, schnellste und kühnste Raubvogel, und der nützlichste für den Menschen; denn er lässt sich vortrefflich zur Falken-Jagd oder Beize abrichten, welche nur ein theuer Vergnügen grosser Herren ist. Man beizet mit ihm Hasen, Reiger, Kraniche, Störche und Feldhühner. Der Falke bewohnt nur die kältesten Nord-Länder, Issland, Norwegen, Russland, von daher man sie nach Frankreich, Teutschland, Italien, Persien und in die Turkey transportirt. Man hält die Issländischen weissen Falken für die kostbarsten. Das scharfe Gesicht des Falken ist berühmt, und zum Sprüchworte geworden.~~t berühmt, und zum Sprüchworte geworden.~~)
  • Ad00341 07 029a  + ((Juglans regia Lin.)~~Der Nussbaum ist urs(Juglans regia Lin.)~~Der Nussbaum ist ursprünglich in Persien zu Hause, aber seit undenklichen Zeiten nach Europa verpflanzt, und in den verschiedenen Theilen jetzt als einheimisch zu betrachten. Durch die Cultur hat man mehrere Spielarten gezogen, doch die gewöhnlichste Art ist der hier abgebildete gemeine Wallnussbaum. Er bildet einen prächtigen Baum mit einer breiten blätterreichen Krone. Die weit ausgebreiteten Zweige sind mit schönen, grossen dunkelgrünen Blättern besetzt. Diese bestehen aus sieben bis neun, länglich zugespitzten Blättchen. Im April erscheinen die braungrünen Blüthen, welche ungefähr drei Zoll lange Cylinder bilden, und an dem älteren Holze festsitzen. Die Frucht, welche im September reift, ist die uns allen bekannte Nuss. Sie besteht aus drei, von einander abgesonderten Theilen; zuerst die äussere grüne glatte Hülse; dann kömmt die holzige harte Schaale, welche gefurcht und unten zugespitzt ist; bricht man diese auf, so liegt in ihr die fleischige wohlschmeckende Frucht, welche sich in vier Flügel theilt. Man bereitet aus der Frucht ein gutes Oel, welches wie das Olivenöl verspeiset wird. Das von geringerer Güte wird zum Brennen gebraucht, auch braucht man es zur Oelmalerei, da es schnell trocknet. Die jungen, grünen Früchte werden mit, oder ohne äussere Schaale in Zucker eingemacht, auch bereitet man daraus einen Magen-stärkenden Liqueur. Die grünen Schaalen werden auch zum Braunfärben der Stoffe, so wie von Leder und Holz, gebraucht. Das Holz wird zu den verschiedensten Arbeiten angewendet; das von der Wurzel hat dunkle Adern, weswegen es die Kunsttischer zu mehreren Verzierungen ihrer Arbeiten nehmen.~~eren Verzierungen ihrer Arbeiten nehmen.~~)
  • Ad99998 08 029a  + ((Juglans regia Lin.)~~Der Nussbaum ist urs(Juglans regia Lin.)~~Der Nussbaum ist ursprünglich in Persien zu Hause, aber seit undenklichen Zeiten nach Europa verpflanzt, und in den verschiedenen Theilen jetzt als einheimisch zu betrachten. Durch die Cultur hat man mehrere Spielarten gezogen, doch die gewöhnlichste Art ist der hier abgebildete gemeine Wallnussbaum. Er bildet einen prächtigen Baum mit einer breiten blätterreichen Krone. Die weit ausgebreiteten Zweige sind mit schönen, grossen dunkelgrünen Blättern besetzt. Diese bestehen aus sieben bis neun, länglich zugespitzten Blättchen. Im April erscheinen die braungrünen Blüthen, welche ungefähr drei Zoll lange Cylinder bilden, und an dem älteren Holze festsitzen. Die Frucht, welche im September reift, ist die uns allen bekannte Nuss. Sie besteht aus drei, von einander abgesonderten Theilen; zuerst die äussere grüne glatte Hülse; dann kömmt die holzige harte Schaale, welche gefurcht und unten zugespitzt ist; bricht man diese auf, so liegt in ihr die fleischige wohlschmeckende Frucht, welche sich in vier Flügel theilt. Man bereitet aus der Frucht ein gutes Oel, welches wie das Olivenöl verspeiset wird. Das von geringerer Güte wird zum Brennen gebraucht, auch braucht man es zur Oelmalerei, da es schnell trocknet. Die jungen, grünen Früchte werden mit, oder ohne äussere Schaale in Zucker eingemacht, auch bereitet man daraus einen Magen-stärkenden Liqueur. Die grünen Schaalen werden auch zum Braunfärben der Stoffe, so wie von Leder und Holz, gebraucht. Das Holz wird zu den verschiedensten Arbeiten angewendet; das von der Wurzel hat dunkle Adern, weswegen es die Kunsttischer zu mehreren Verzierungen ihrer Arbeiten nehmen.~~eren Verzierungen ihrer Arbeiten nehmen.~~)
  • Ad99999 08 029a  + ((Juglans regia Lin.)~~Der Nussbaum ist urs(Juglans regia Lin.)~~Der Nussbaum ist ursprünglich in Persien zu Hause, aber seit undenklichen Zeiten nach Europa verpflanzt, und in den verschiedenen Theilen jetzt als einheimisch zu betrachten. Durch die Cultur hat man mehrere Spielarten gezogen, doch die gewöhnlichste Art ist der hier abgebildete gemeine Wallnussbaum. Er bildet einen prächtigen Baum mit einer breiten blätterreichen Krone. Die weit ausgebreiteten Zweige sind mit schönen, grossen dunkelgrünen Blättern besetzt. Diese bestehen aus sieben bis neun, länglich zugespitzten Blättchen. Im April erscheinen die braungrünen Blüthen, welche ungefähr drei Zoll lange Cylinder bilden, und an dem älteren Holze festsitzen. Die Frucht, welche im September reift, ist die uns allen bekannte Nuss. Sie besteht aus drei, von einander abgesonderten Theilen; zuerst die äussere grüne glatte Hülse; dann kömmt die holzige harte Schaale, welche gefurcht und unten zugespitzt ist; bricht man diese auf, so liegt in ihr die fleischige wohlschmeckende Frucht, welche sich in vier Flügel theilt. Man bereitet aus der Frucht ein gutes Oel, welches wie das Olivenöl verspeiset wird. Das von geringerer Güte wird zum Brennen gebraucht, auch braucht man es zur Oelmalerei, da es schnell trocknet. Die jungen, grünen Früchte werden mit, oder ohne äussere Schaale in Zucker eingemacht, auch bereitet man daraus einen Magen-stärkenden Liqueur. Die grünen Schaalen werden auch zum Braunfärben der Stoffe, so wie von Leder und Holz, gebraucht. Das Holz wird zu den verschiedensten Arbeiten angewendet; das von der Wurzel hat dunkle Adern, weswegen es die Kunsttischer zu mehreren Verzierungen ihrer Arbeiten nehmen.~~eren Verzierungen ihrer Arbeiten nehmen.~~)
  • Ad00341 07 034a  + ((Juniper communis.)~~Der allgemein bekannt(Juniper communis.)~~Der allgemein bekannte Wachholder, welcher unsere dürren Berge bekleidet, bildet nach Verschiedenheit des Bodens und des Klima's bald nur einen Fusshohen Strauch, bald einen sehr ansehnlichen Baum, dessen Stamm dann auch verhältnissmässig stark wird. Er ist mit immergrünen, spitzigen Nadeln besetzt, und trägt auf einem Stamme Beeren, während der andere nur Blumen bringt. Diese Beeren reifen nicht, wie andere Früchte, in einem Jahre, sondern erreichen erst im dritten ihre Vollkommenheit; daher findet man denn immer ganz kleine, grosse, aber noch grüne, sowie, zugleich völlig reife, bekanntlich schwarze Beeren auf Einem Strauche beisammen. Sie haben, so wie alle Theile des Strauches einen harzig-balsamischen Geruch, und einen bitterlich-süssen, eben nicht unangenehmen Geschmack, und werden sowohl von Birkhühnern und Krammetsvögeln begierig aufgesuchet, als auch von den Menschen zu vielerlei Bereitungen, bald als Gewürz, bald als Arzenei gebraucht. Bekannt ist der Wachholdersaft als Schweisstreibendes Hausmittel, und das Wachholderöl, welche beide aus den Beeren verfertigt werden, und wem wäre wohl die vermeintliche schützende Eigenschaft der Beeren, und deren Zubereitungen als Getränk oder Räucherungsmittel für ansteckende Seuchen unbekannt? Das feine und harte, wohlriechende Wachholderholz (b) kann zu verschiedenen Arbeiten gebraucht werden, und war, so wie die Sprossen, ehedem auch ein Arzeneimittel. Jetzt dient es aber, nebst den Beeren mehr zu Räucherungen.~~, nebst den Beeren mehr zu Räucherungen.~~)
  • Ad99998 08 034a  + ((Juniper communis.)~~Der allgemein bekannt(Juniper communis.)~~Der allgemein bekannte Wachholder, welcher unsere dürren Berge bekleidet, bildet nach Verschiedenheit des Bodens und des Klima's bald nur einen Fusshohen Strauch, bald einen sehr ansehnlichen Baum, dessen Stamm dann auch verhältnissmässig stark wird. Er ist mit immergrünen, spitzigen Nadeln besetzt, und trägt auf einem Stamme Beeren, während der andere nur Blumen bringt. Diese Beeren reifen nicht, wie andere Früchte, in einem Jahre, sondern erreichen erst im dritten ihre Vollkommenheit; daher findet man denn immer ganz kleine, grosse, aber noch grüne, sowie, zugleich völlig reife, bekanntlich schwarze Beeren auf Einem Strauche beisammen. Sie haben, so wie alle Theile des Strauches einen harzig-balsamischen Geruch, und einen bitterlich-süssen, eben nicht unangenehmen Geschmack, und werden sowohl von Birkhühnern und Krammetsvögeln begierig aufgesuchet, als auch von den Menschen zu vielerlei Bereitungen, bald als Gewürz, bald als Arzenei gebraucht. Bekannt ist der Wachholdersaft als Schweisstreibendes Hausmittel, und das Wachholderöl, welche beide aus den Beeren verfertigt werden, und wem wäre wohl die vermeintliche schützende Eigenschaft der Beeren, und deren Zubereitungen als Getränk oder Räucherungsmittel für ansteckende Seuchen unbekannt? Das feine und harte, wohlriechende Wachholderholz (b) kann zu verschiedenen Arbeiten gebraucht werden, und war, so wie die Sprossen, ehedem auch ein Arzeneimittel. Jetzt dient es aber, nebst den Beeren mehr zu Räucherungen.~~, nebst den Beeren mehr zu Räucherungen.~~)
  • Ad99999 08 034a  + ((Juniper communis.)~~Der allgemein bekannt(Juniper communis.)~~Der allgemein bekannte Wachholder, welcher unsere dürren Berge bekleidet, bildet nach Verschiedenheit des Bodens und des Klima's bald nur einen Fusshohen Strauch, bald einen sehr ansehnlichen Baum, dessen Stamm dann auch verhältnissmässig stark wird. Er ist mit immergrünen, spitzigen Nadeln besetzt, und trägt auf einem Stamme Beeren, während der andere nur Blumen bringt. Diese Beeren reifen nicht, wie andere Früchte, in einem Jahre, sondern erreichen erst im dritten ihre Vollkommenheit; daher findet man denn immer ganz kleine, grosse, aber noch grüne, sowie, zugleich völlig reife, bekanntlich schwarze Beeren auf Einem Strauche beisammen. Sie haben, so wie alle Theile des Strauches einen harzig-balsamischen Geruch, und einen bitterlich-süssen, eben nicht unangenehmen Geschmack, und werden sowohl von Birkhühnern und Krammetsvögeln begierig aufgesuchet, als auch von den Menschen zu vielerlei Bereitungen, bald als Gewürz, bald als Arzenei gebraucht. Bekannt ist der Wachholdersaft als Schweisstreibendes Hausmittel, und das Wachholderöl, welche beide aus den Beeren verfertigt werden, und wem wäre wohl die vermeintliche schützende Eigenschaft der Beeren, und deren Zubereitungen als Getränk oder Räucherungsmittel für ansteckende Seuchen unbekannt? Das feine und harte, wohlriechende Wachholderholz (b) kann zu verschiedenen Arbeiten gebraucht werden, und war, so wie die Sprossen, ehedem auch ein Arzeneimittel. Jetzt dient es aber, nebst den Beeren mehr zu Räucherungen.~~, nebst den Beeren mehr zu Räucherungen.~~)
  • Ad00341 07 077a  + ((Lilium tigrinum. Kämpf.)~~Die Japanische (Lilium tigrinum. Kämpf.)~~Die Japanische Tiger-Lille ist eine pachtvolle Zierpflanze, welche est (sic) vor Kurzem aus Japan nach Europa, und zwar in die Englischen Gärten gekommen ist. Japan ist überhaupt das Vaterland so vieler schönen Blumen, welche die Seefahrer von daher nach Europa gebracht haben, die aber, weil sie aus einem warmen Lande herstammen, meistentheils bei uns nur in Gewächs- und Treibhäusern erhalten werden, und unser kälteres Klima nicht vertragen können.~~Diess ist aber nicht der Fall bei der prächtigen Tiger-Lilie; denn diese dauert schon in England den Winter im Freien aus, wenn sie mit dürrem Laube oder Miste bedeckt wird.~~Sie ist ein perennierendes Staudengewächs, wird 2 bis 5 Fuss hoch, und durch ihre zwiebelartige Wurzel fortgepflanzt. Im Julius und August bringt sie ihre prächtigen feuerfarbenen und schwarz gefleckten Blumen, welche einen Garten vortrefflich zieren.~~welche einen Garten vortrefflich zieren.~~)
  • Ad99999 08 077a  + ((Lilium tigrinum. Kämpf.)~~Die Japanische (Lilium tigrinum. Kämpf.)~~Die Japanische Tiger-Lille ist eine pachtvolle Zierpflanze, welche est (sic) vor Kurzem aus Japan nach Europa, und zwar in die Englischen Gärten gekommen ist. Japan ist überhaupt das Vaterland so vieler schönen Blumen, welche die Seefahrer von daher nach Europa gebracht haben, die aber, weil sie aus einem warmen Lande herstammen, meistentheils bei uns nur in Gewächs- und Treibhäusern erhalten werden, und unser kälteres Klima nicht vertragen können.~~Diess ist aber nicht der Fall bei der prächtigen Tiger-Lilie; denn diese dauert schon in England den Winter im Freien aus, wenn sie mit dürrem Laube oder Miste bedeckt wird.~~Sie ist ein perennierendes Staudengewächs, wird 2 bis 5 Fuss hoch, und durch ihre zwiebelartige Wurzel fortgepflanzt. Im Julius und August bringt sie ihre prächtigen feuerfarbenen und schwarz gefleckten Blumen, welche einen Garten vortrefflich zieren.~~welche einen Garten vortrefflich zieren.~~)
  • Ad99998 08 077a  + ((Lilium tigrinum. Kämpf.)~~Die Japanische (Lilium tigrinum. Kämpf.)~~Die Japanische Tiger-Lille ist eine pachtvolle Zierpflanze, welche est (sic) vor Kurzem aus Japan nach Europa, und zwar in die Englischen Gärten gekommen ist. Japan ist überhaupt das Vaterland so vieler schönen Blumen, welche die Seefahrer von daher nach Europa gebracht haben, die aber, weil sie aus einem warmen Lande herstammen, meistentheils bei uns nur in Gewächs- und Treibhäusern erhalten werden, und unser kälteres Klima nicht vertragen können.~~Diess ist aber nicht der Fall bei der prächtigen Tiger-Lilie; denn diese dauert schon in England den Winter im Freien aus, wenn sie mit dürrem Laube oder Miste bedeckt wird.~~Sie ist ein perennierendes Staudengewächs, wird 2 bis 5 Fuss hoch, und durch ihre zwiebelartige Wurzel fortgepflanzt. Im Julius und August bringt sie ihre prächtigen feuerfarbenen und schwarz gefleckten Blumen, welche einen Garten vortrefflich zieren.~~welche einen Garten vortrefflich zieren.~~)
  • Ad00341 07 076a  + ((Mytiltus pictorum.)~~Fig. 1. Der Karpfen,(Mytiltus pictorum.)~~Fig. 1. Der Karpfen, auf dem Rücken liegend und am Bauche so geöffnet, dass der Roogen oder das Ovarium zu sehen ist.~~a. b. Die beiden geöffneten Rauchwände. c. Der zurückgeschlagene Darm. d. Zurückgeschlagener Mastdarm. e. After, oder Ausgang des Mastdarms. f. Oeffnung für den Ausgang der Roogen-Eier des Fisches.~~g. h. Die beiden Eierstöcke, die ganz mit Eiern angefüllt sind und deren Haut sehr dünn und nachgiebig ist. i. Die Schwimmblase.~~Fig. 2. Eier aus dem Roogen oder Karpfenovarium vergrössert gezeichnet, um die Gefässvertheilung über dieselbe darzustellen.~~Fig. 3. Eier aus den Hechtovarien auf dieselbe Weise in unter derselben Absicht gezeichnet.~~Fig. 4. Ein unreifes Karpfen-Ei, das noch viele Gefässe besitzt, vergrössert dargestellt. Man siehet, wie die Gefässe die feinen Stiele bilden, mit denen es mit den andern Eiern zusammenhänget.~~Fig. 5. Ein reifes durchsichtiges Karpfen-Ei in natürlicher Grösse.~~Fig. 6. Dasselbe vergrössert dargestellt. Man siehet hier die vielen, den Stiel bildenden Gefässe verschwunden, und den jungen Fisch mit allen Theilen deutlich, nur dass er nach dem Kopfe zu noch keilförmig gebildet ist. Es ist darum an einem Blatte hangend dargestellt, weil die Fische, wenn sie laichen, gern in seichtes Wasser gehen, und ihre Eier an den Stängeln und Blättern der Wasserpflanzen abstreichen, und das Ausbrüten der äusseren Sonnen-Wärme überlassen.~~Fig. 7. Dieser junge Fisch, der in Fig. 5. in der natürlichen Grösse nur wie ein Körnchen aussiehet, ist hier ganz vergrössert dargestellt. Man entdecket schon alle Theile.~~Fig. 8. Die Malermuschel, (Mytilus pictorum), aus ihren äussern Schaalen herausgenommen, und auf den Bauch gelegt, so dass der obere Theil zu sehen ist. Die Cloake ist aufgeschnitten, um dadurch den Weg der Eier aus dem Roogen oder Ovarium sichtbar zu machen.~~a. a. Zwei Hautlappen, durch die Durchschneidung der Cloake entstanden. b. Der getrennte und zurückgeschlagene Mastdarm. c. c. Der Mantel. d. Das Innere der Cloake, welche sowohl die Darmausleerungen, als auch die Eier aufnimmt. e. e. Die beiden Ovarien oder Roogenbehälter auseinandergelegt, um ihre Mündung in die gemeinschaftlicher Cloake deutlicher zu machen. f. f. Der Ort, bis wohin die Cloake reicht, und wo der Mastdarm sich in selbigen einsenkt. g. Die Stelle, bis wohin der Schnitt geführt ist.~~Fig. 9. Die gefächerte Structur dieser Ovarien, von Innen vergrössert gezeichnet.~~Fig. 10. Die Ovarien oder Roogen-Eier der Malermuschel, auseinander gelegt, dass man ihre untere Fläche sehen kann. a. Die Kopfenden, welche mit dem Körper des Thieres verwachsen sind. b. Die Afterenden. c. d. Die äusseren, sehr fein gefranzten Ränder. e. Die neben einander liegenden Muschel-Eier nach weggenommener Haut zu sehen.~~Fig. 11. Die gefächerte Structur dieser Ovarien oder Roogen-Eier vergrössert gezeichnet.~~Fig. 12. Eier aus den Ovarien oder Roggen der Malermuschel, die schon mit blossen Augen als wirkliche Muscheln zu sehen sind; hier aber vergrössert gezeichnet.~~ sind; hier aber vergrössert gezeichnet.~~)
  • Ad99999 08 076a  + ((Mytiltus pictorum.)~~Fig. 1. Der Karpfen,(Mytiltus pictorum.)~~Fig. 1. Der Karpfen, auf dem Rücken liegend und am Bauche so geöffnet, dass der Roogen oder das Ovarium zu sehen ist.~~a. b. Die beiden geöffneten Rauchwände. c. Der zurückgeschlagene Darm. d. Zurückgeschlagener Mastdarm. e. After, oder Ausgang des Mastdarms. f. Oeffnung für den Ausgang der Roogen-Eier des Fisches.~~g. h. Die beiden Eierstöcke, die ganz mit Eiern angefüllt sind und deren Haut sehr dünn und nachgiebig ist. i. Die Schwimmblase.~~Fig. 2. Eier aus dem Roogen oder Karpfenovarium vergrössert gezeichnet, um die Gefässvertheilung über dieselbe darzustellen.~~Fig. 3. Eier aus den Hechtovarien auf dieselbe Weise in unter derselben Absicht gezeichnet.~~Fig. 4. Ein unreifes Karpfen-Ei, das noch viele Gefässe besitzt, vergrössert dargestellt. Man siehet, wie die Gefässe die feinen Stiele bilden, mit denen es mit den andern Eiern zusammenhänget.~~Fig. 5. Ein reifes durchsichtiges Karpfen-Ei in natürlicher Grösse.~~Fig. 6. Dasselbe vergrössert dargestellt. Man siehet hier die vielen, den Stiel bildenden Gefässe verschwunden, und den jungen Fisch mit allen Theilen deutlich, nur dass er nach dem Kopfe zu noch keilförmig gebildet ist. Es ist darum an einem Blatte hangend dargestellt, weil die Fische, wenn sie laichen, gern in seichtes Wasser gehen, und ihre Eier an den Stängeln und Blättern der Wasserpflanzen abstreichen, und das Ausbrüten der äusseren Sonnen-Wärme überlassen.~~Fig. 7. Dieser junge Fisch, der in Fig. 5. in der natürlichen Grösse nur wie ein Körnchen aussiehet, ist hier ganz vergrössert dargestellt. Man entdecket schon alle Theile.~~Fig. 8. Die Malermuschel, (Mytilus pictorum), aus ihren äussern Schaalen herausgenommen, und auf den Bauch gelegt, so dass der obere Theil zu sehen ist. Die Cloake ist aufgeschnitten, um dadurch den Weg der Eier aus dem Roogen oder Ovarium sichtbar zu machen.~~a. a. Zwei Hautlappen, durch die Durchschneidung der Cloake entstanden. b. Der getrennte und zurückgeschlagene Mastdarm. c. c. Der Mantel. d. Das Innere der Cloake, welche sowohl die Darmausleerungen, als auch die Eier aufnimmt. e. e. Die beiden Ovarien oder Roogenbehälter auseinandergelegt, um ihre Mündung in die gemeinschaftlicher Cloake deutlicher zu machen. f. f. Der Ort, bis wohin die Cloake reicht, und wo der Mastdarm sich in selbigen einsenkt. g. Die Stelle, bis wohin der Schnitt geführt ist.~~Fig. 9. Die gefächerte Structur dieser Ovarien, von Innen vergrössert gezeichnet.~~Fig. 10. Die Ovarien oder Roogen-Eier der Malermuschel, auseinander gelegt, dass man ihre untere Fläche sehen kann. a. Die Kopfenden, welche mit dem Körper des Thieres verwachsen sind. b. Die Afterenden. c. d. Die äusseren, sehr fein gefranzten Ränder. e. Die neben einander liegenden Muschel-Eier nach weggenommener Haut zu sehen.~~Fig. 11. Die gefächerte Structur dieser Ovarien oder Roogen-Eier vergrössert gezeichnet.~~Fig. 12. Eier aus den Ovarien oder Roggen der Malermuschel, die schon mit blossen Augen als wirkliche Muscheln zu sehen sind; hier aber vergrössert gezeichnet.~~ sind; hier aber vergrössert gezeichnet.~~)
  • Ad99998 08 076a  + ((Mytiltus pictorum.)~~Fig. 1. Der Karpfen,(Mytiltus pictorum.)~~Fig. 1. Der Karpfen, auf dem Rücken liegend und am Bauche so geöffnet, dass der Roogen oder das Ovarium zu sehen ist.~~a. b. Die beiden geöffneten Rauchwände. c. Der zurückgeschlagene Darm. d. Zurückgeschlagener Mastdarm. e. After, oder Ausgang des Mastdarms. f. Oeffnung für den Ausgang der Roogen-Eier des Fisches.~~g. h. Die beiden Eierstöcke, die ganz mit Eiern angefüllt sind und deren Haut sehr dünn und nachgiebig ist. i. Die Schwimmblase.~~Fig. 2. Eier aus dem Roogen oder Karpfenovarium vergrössert gezeichnet, um die Gefässvertheilung über dieselbe darzustellen.~~Fig. 3. Eier aus den Hechtovarien auf dieselbe Weise in unter derselben Absicht gezeichnet.~~Fig. 4. Ein unreifes Karpfen-Ei, das noch viele Gefässe besitzt, vergrössert dargestellt. Man siehet, wie die Gefässe die feinen Stiele bilden, mit denen es mit den andern Eiern zusammenhänget.~~Fig. 5. Ein reifes durchsichtiges Karpfen-Ei in natürlicher Grösse.~~Fig. 6. Dasselbe vergrössert dargestellt. Man siehet hier die vielen, den Stiel bildenden Gefässe verschwunden, und den jungen Fisch mit allen Theilen deutlich, nur dass er nach dem Kopfe zu noch keilförmig gebildet ist. Es ist darum an einem Blatte hangend dargestellt, weil die Fische, wenn sie laichen, gern in seichtes Wasser gehen, und ihre Eier an den Stängeln und Blättern der Wasserpflanzen abstreichen, und das Ausbrüten der äusseren Sonnen-Wärme überlassen.~~Fig. 7. Dieser junge Fisch, der in Fig. 5. in der natürlichen Grösse nur wie ein Körnchen aussiehet, ist hier ganz vergrössert dargestellt. Man entdecket schon alle Theile.~~Fig. 8. Die Malermuschel, (Mytilus pictorum), aus ihren äussern Schaalen herausgenommen, und auf den Bauch gelegt, so dass der obere Theil zu sehen ist. Die Cloake ist aufgeschnitten, um dadurch den Weg der Eier aus dem Roogen oder Ovarium sichtbar zu machen.~~a. a. Zwei Hautlappen, durch die Durchschneidung der Cloake entstanden. b. Der getrennte und zurückgeschlagene Mastdarm. c. c. Der Mantel. d. Das Innere der Cloake, welche sowohl die Darmausleerungen, als auch die Eier aufnimmt. e. e. Die beiden Ovarien oder Roogenbehälter auseinandergelegt, um ihre Mündung in die gemeinschaftlicher Cloake deutlicher zu machen. f. f. Der Ort, bis wohin die Cloake reicht, und wo der Mastdarm sich in selbigen einsenkt. g. Die Stelle, bis wohin der Schnitt geführt ist.~~Fig. 9. Die gefächerte Structur dieser Ovarien, von Innen vergrössert gezeichnet.~~Fig. 10. Die Ovarien oder Roogen-Eier der Malermuschel, auseinander gelegt, dass man ihre untere Fläche sehen kann. a. Die Kopfenden, welche mit dem Körper des Thieres verwachsen sind. b. Die Afterenden. c. d. Die äusseren, sehr fein gefranzten Ränder. e. Die neben einander liegenden Muschel-Eier nach weggenommener Haut zu sehen.~~Fig. 11. Die gefächerte Structur dieser Ovarien oder Roogen-Eier vergrössert gezeichnet.~~Fig. 12. Eier aus den Ovarien oder Roggen der Malermuschel, die schon mit blossen Augen als wirkliche Muscheln zu sehen sind; hier aber vergrössert gezeichnet.~~ sind; hier aber vergrössert gezeichnet.~~)
  • Ad00341 06 053a  + ((Nais serpentina. Müller.)~~In stillstehen(Nais serpentina. Müller.)~~In stillstehenden und in schwach abfliessenden süssen Gewässern von Europa, besonders in solchen, wo Wasser- oder Meerlinsen wachsen, findet man in den wärmeren Monaten des Jahres die hier bei Fig. 1. und 2. in natürlicher Grösse abgebildete geschlängelte Naide, welche, wie die ganze Gattung, zu den Würmern gehört. Diese Naiden bilden schlangenförmig gestaltete, dünne, durchsichtige Würmer, ungefähr 21 Zoll lang. Theils findet man sie einzeln wie Fig. 1., theils auch mehrere um einen Stamm der Meerlinse herumgewunden, wo sie einem Merkurstabe gleichen. (Fig. 2.) Bei Fig. 3. 4. und 5. sehen wir die geschlängelte Naide mit sammt einer Meerlinsenwurzel stark vergrössert abgebildet; bei der Durchsichtigkeit des Körpers erscheinen die Eingeweide wie ein gewundenes Band. Unterhalb des Kopfes sitzt eine zungenähnliche Saugwarze (Fig. 4.), mit der sie die Pflanze benagen, um sich davon, so wie von kleinen Infusionsthierchen, zu nähren. Diese Naide vermehrt sich gewöhnlich durch Theilung ihres Körpers, wie Fig. 5. zeigt, wo in der Mitte der Leib wie unterbunden, und nur noch wenig zusammen hängend erscheint. Nach völliger Trennung des hinteren Stücks, wächst an diesem ein neuer Kopf hervor, wie Fig. 7. und 8. weniger vergrössert zeigen. Eben so sieht man bei Fig. 4. eine dünnere hintere, erst frisch nachgewachsene Körperhälfte, wo die lebende Naide quer durchgeschnitten worden war, wornach jedes Stück der Naide nach und nach in wenig Tagen sich durch Reproductionsvermögen wieder völlig ergänzte.~~ductionsvermögen wieder völlig ergänzte.~~)
  • Ad99998 07 053a  + ((Nais serpentina. Müller.)~~In stillstehen(Nais serpentina. Müller.)~~In stillstehenden und in schwach abfliessenden süssen Gewässern von Europa, besonders in solchen, wo Wasser- oder Meerlinsen wachsen, findet man in den wärmeren Monaten des Jahres die hier bei Fig. 1. und 2. in natürlicher Grösse abgebildete geschlängelte Naide, welche, wie die ganze Gattung, zu den Würmern gehört. Diese Naiden bilden schlangenförmig gestaltete, dünne, durchsichtige Würmer, ungefähr 21 Zoll lang. Theils findet man sie einzeln wie Fig. 1., theils auch mehrere um einen Stamm der Meerlinse herumgewunden, wo sie einem Merkurstabe gleichen. (Fig. 2.) Bei Fig. 3. 4. und 5. sehen wir die geschlängelte Naide mit sammt einer Meerlinsenwurzel stark vergrössert abgebildet; bei der Durchsichtigkeit des Körpers erscheinen die Eingeweide wie ein gewundenes Band. Unterhalb des Kopfes sitzt eine zungenähnliche Saugwarze (Fig. 4.), mit der sie die Pflanze benagen, um sich davon, so wie von kleinen Infusionsthierchen, zu nähren. Diese Naide vermehrt sich gewöhnlich durch Theilung ihres Körpers, wie Fig. 5. zeigt, wo in der Mitte der Leib wie unterbunden, und nur noch wenig zusammen hängend erscheint. Nach völliger Trennung des hinteren Stücks, wächst an diesem ein neuer Kopf hervor, wie Fig. 7. und 8. weniger vergrössert zeigen. Eben so sieht man bei Fig. 4. eine dünnere hintere, erst frisch nachgewachsene Körperhälfte, wo die lebende Naide quer durchgeschnitten worden war, wornach jedes Stück der Naide nach und nach in wenig Tagen sich durch Reproductionsvermögen wieder völlig ergänzte.~~ductionsvermögen wieder völlig ergänzte.~~)
  • Ad99999 07 053a  + ((Nais serpentina. Müller.)~~In stillstehen(Nais serpentina. Müller.)~~In stillstehenden und in schwach abfliessenden süssen Gewässern von Europa, besonders in solchen, wo Wasser- oder Meerlinsen wachsen, findet man in den wärmeren Monaten des Jahres die hier bei Fig. 1. und 2. in natürlicher Grösse abgebildete geschlängelte Naide, welche, wie die ganze Gattung, zu den Würmern gehört. Diese Naiden bilden schlangenförmig gestaltete, dünne, durchsichtige Würmer, ungefähr 21 Zoll lang. Theils findet man sie einzeln wie Fig. 1., theils auch mehrere um einen Stamm der Meerlinse herumgewunden, wo sie einem Merkurstabe gleichen. (Fig. 2.) Bei Fig. 3. 4. und 5. sehen wir die geschlängelte Naide mit sammt einer Meerlinsenwurzel stark vergrössert abgebildet; bei der Durchsichtigkeit des Körpers erscheinen die Eingeweide wie ein gewundenes Band. Unterhalb des Kopfes sitzt eine zungenähnliche Saugwarze (Fig. 4.), mit der sie die Pflanze benagen, um sich davon, so wie von kleinen Infusionsthierchen, zu nähren. Diese Naide vermehrt sich gewöhnlich durch Theilung ihres Körpers, wie Fig. 5. zeigt, wo in der Mitte der Leib wie unterbunden, und nur noch wenig zusammen hängend erscheint. Nach völliger Trennung des hinteren Stücks, wächst an diesem ein neuer Kopf hervor, wie Fig. 7. und 8. weniger vergrössert zeigen. Eben so sieht man bei Fig. 4. eine dünnere hintere, erst frisch nachgewachsene Körperhälfte, wo die lebende Naide quer durchgeschnitten worden war, wornach jedes Stück der Naide nach und nach in wenig Tagen sich durch Reproductionsvermögen wieder völlig ergänzte.~~ductionsvermögen wieder völlig ergänzte.~~)
  • Ad00341 05 101a/fre  + (Insectes. LIII. Vol. VI. No. 98.)
  • Ad00341 05 101a/ita  + (Insetti. LIII. Tom. VI. No.98.)
  • Ad00341 05 101a/eng  + (Insects. LIII. Vol. VI. No. 98.)
  • Ad99998 06 100a/fre  + (Insectes. LIII. Vol. VI. No. 98.)
  • Ad99998 06 100a/ita  + (Insetti. LIII. Tom. VI. No.98.)
  • Ad99998 06 100a/eng  + (Insects. LIII. Vol. VI. No. 98.)
  • Ad99999 06 100a/fre  + (Insectes. LIII. Vol. VI. No. 98.)
  • Ad99999 06 100a/ita  + (Insetti. LIII. Tom. VI. No.98.)