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Liste der Ergebnisse
- Ad99999 11 028a/fre + (Mammifères. CXVII. Vol. XI. No. 26.)
- Ad99998 09 051a/fre + (Mélanges CCXXXII.Vol. IX. No. 49.)
- Ad99999 09 051a/fre + (Mélanges CCXXXII.Vol. IX. No. 49.)
- Ad00341 08 091a/fre + (Plantes. CLXIX. Vol. X. No. 89.)
- Ad99998 10 091a/fre + (Plantes. CLXIX. Vol. X. No. 89.)
- Ad99999 10 091a/fre + (Plantes. CLXIX. Vol. X. No. 89.)
- Ad00341 06 099a/fre + (Insectes LXVII. Vol. VII. No. 97.)
- Ad99998 07 099a/fre + (Insectes LXVII. Vol. VII. No. 97.)
- Ad99999 07 099a/fre + (Insectes LXVII. Vol. VII. No. 97.)
- Ad00341 05 036a + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.~~Die al … Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.~~Die alten Aegyptier, deren Baukunst so viel Sonderbares und Merkwürdiges hat, baueten auch ihren Todten eigene unterirdische Gemächer, worin sie aufbewahrt wurden. Dieses nannte man Katakomben. Diese Katakomben bestehen aus mehreren in den Felsen gehauenen Zimmern, an welche die Grabhöhlen stossen. Die zu Alexandrien finden wir hier abgebildet. Der Eingang besteht in einem engen Loche, durch das man nur mit Mühe steigt, und wo man in mehrere sehr verschüttete Zimmer kömmt. Das eine runde Gemach mit einer gewölbten Decke ist durch Pilaster verziert, und einen Fronton erblickt man bei dem einen Ausgang. Alles ist in den Felsen gehauen, doch mit Kalk übertüncht. Die Leichen ruhten in länglichen Aushöhlungen, die man Reihenweise eingehauen findet.~~Fig 2. Unterirdische Kammer bei den Pyramiden von Ghizé.~~Oft waren die in den Felsen gehauenen unterirdischen Grabhöhlen mit allerhand hieroglyphischen Figuren verziert, wie wir hier abgebildet sehen. In den Katakomben wurden aber nicht bloss die einbalsamirten Leichname oder Mumien von Menschen, sondern auch von geheiligten Thieren, hauptsächlich von dem Ibis, welcher Vogel in Aegypten vorzüglich verehrt wurde, aufbewahrt. Die Körper dieser Vögel balsamirte man ein, und bewahrte sie in länglichen Gefässen auf.~~bewahrte sie in länglichen Gefässen auf.~~)
- Ad99998 06 036a + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.~~Die al … Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.~~Die alten Aegyptier, deren Baukunst so viel Sonderbares und Merkwürdiges hat, baueten auch ihren Todten eigene unterirdische Gemächer, worin sie aufbewahrt wurden. Dieses nannte man Katakomben. Diese Katakomben bestehen aus mehreren in den Felsen gehauenen Zimmern, an welche die Grabhöhlen stossen. Die zu Alexandrien finden wir hier abgebildet. Der Eingang besteht in einem engen Loche, durch das man nur mit Mühe steigt, und wo man in mehrere sehr verschüttete Zimmer kömmt. Das eine runde Gemach mit einer gewölbten Decke ist durch Pilaster verziert, und einen Fronton erblickt man bei dem einen Ausgang. Alles ist in den Felsen gehauen, doch mit Kalk übertüncht. Die Leichen ruhten in länglichen Aushöhlungen, die man Reihenweise eingehauen findet.~~Fig 2. Unterirdische Kammer bei den Pyramiden von Ghizé.~~Oft waren die in den Felsen gehauenen unterirdischen Grabhöhlen mit allerhand hieroglyphischen Figuren verziert, wie wir hier abgebildet sehen. In den Katakomben wurden aber nicht bloss die einbalsamirten Leichname oder Mumien von Menschen, sondern auch von geheiligten Thieren, hauptsächlich von dem Ibis, welcher Vogel in Aegypten vorzüglich verehrt wurde, aufbewahrt. Die Körper dieser Vögel balsamirte man ein, und bewahrte sie in länglichen Gefässen auf.~~bewahrte sie in länglichen Gefässen auf.~~)
- Ad99999 06 036a + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.~~Die al … Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.~~Die alten Aegyptier, deren Baukunst so viel Sonderbares und Merkwürdiges hat, baueten auch ihren Todten eigene unterirdische Gemächer, worin sie aufbewahrt wurden. Dieses nannte man Katakomben. Diese Katakomben bestehen aus mehreren in den Felsen gehauenen Zimmern, an welche die Grabhöhlen stossen. Die zu Alexandrien finden wir hier abgebildet. Der Eingang besteht in einem engen Loche, durch das man nur mit Mühe steigt, und wo man in mehrere sehr verschüttete Zimmer kömmt. Das eine runde Gemach mit einer gewölbten Decke ist durch Pilaster verziert, und einen Fronton erblickt man bei dem einen Ausgang. Alles ist in den Felsen gehauen, doch mit Kalk übertüncht. Die Leichen ruhten in länglichen Aushöhlungen, die man Reihenweise eingehauen findet.~~Fig 2. Unterirdische Kammer bei den Pyramiden von Ghizé.~~Oft waren die in den Felsen gehauenen unterirdischen Grabhöhlen mit allerhand hieroglyphischen Figuren verziert, wie wir hier abgebildet sehen. In den Katakomben wurden aber nicht bloss die einbalsamirten Leichname oder Mumien von Menschen, sondern auch von geheiligten Thieren, hauptsächlich von dem Ibis, welcher Vogel in Aegypten vorzüglich verehrt wurde, aufbewahrt. Die Körper dieser Vögel balsamirte man ein, und bewahrte sie in länglichen Gefässen auf.~~bewahrte sie in länglichen Gefässen auf.~~)
- Ad99998 11 023a + (Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropu … Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropus Keraudrenii.)~~Dieses Flatterthier, welches bei der Erdumschiffung unter Capitän Freycinet auf den Marianischen Inseln gefunden wurde, ist ausgewachsen von einem Ende der Flatterhaut zum andern 2 Fuss bis 2 Fuss 5 Zoll breit. Kopf und Hals sind bis zu den Schultern schmutzig-gelb, der übrige Pelz, dessen Haare von verschiedener Länge sind, ist graubraun und schwarz melirt, die schmale Haut zwischen den Schenkeln und die eigentliche Flügelhaut sind schwarz. Die Ohren sind klein. Die Zehen der Vorderfüsse erhalten die Flügelhaut ausgespannt.~~Fig. 2. Das spitzschnauzige Flatterthier. (Pteropus rostratus.)~~Das Beiwort spitzschnauzig, rührt von der verhältnissmässigen Länge der Schnauze her. Die Länge des Thiers von der Nasenspitze bis zum Ende des Körpers beträgt 3 1/2 Zoll. Die Länge von einem Flügelende zum andern 11 Zoll 6 Linien. Der Kopf ist bis zu den Augen herab beinahe gleichförmig breit, wird aber hier plötzlich schmal und dehnt sich gleichsam zu einem Rüssel aus (die zwei Nebenfiguren zeigen ihn von oben und im Profil), welcher letztere mit einigen kleinen Borsten besetzt ist. Die Zähne sind scharf und zum Theil bogenförmig gekrümmt oder auch gerade. Die Zehen an den Vorderfüssen sind länger als an den hintern, und mit der Flügelhaut verbunden. Die Haut zwischen den Schenkeln ist sehr schmal und fast ganz in den Haaren verborgen, mit welchen der ganze Körper bedeckt ist. Die Farbe des Körpers ist braun, in's Isabellfarbene spielend. Diese Thiere vermehren sich beträchtlich und thun den Fruchtbäumen und Pflanzungen grossen Schaden. Sie kommen nur des Nachts zum Vorschein, den Tag über ziehen sie sich unter die Dächer alter Häuser, der Schoppen etc. zurück, doch fliegen sie auch bei hellem Tage herum. Das Weibchen scheint nur Ein Junges zu bringen, welches beständig, selbst wenn die Mutter fliegt, unter ihrem Bauche angeklammert bleibt. Das Fleisch wird, ungeachtet seines starken unangenehmen Geruchs, auf den Marianischen Inseln gegessen. Auch auf den Carolinischen Inseln findet man dieses Thier.~~Fig. 3. Das Flatterthier mit umfasstem Schwanze. (Pteropus amplexicaudatus, Geoffroy.)~~Das Merkwürdige bei diesem Thier ist der dem Schenkel an Länge gleiche und zur Hälfte in der Haut zwischen den Schenkeln versteckte Schwanz. Die Länge von einer Flügelspitze bis zur andern beträgt 16 Zoll. Der Pelz ist grauroth, bei'm Männchen mehr roth, bei'm Weibchen mehr braun. Rücken und Scheitel sind bei ersterm roth, bei letzterm braun. Das Haar ist kurz und sammtartig. Die Zähne scharf.~~t kurz und sammtartig. Die Zähne scharf.~~)
- Ad99999 11 023a + (Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropu … Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropus Keraudrenii.)~~Dieses Flatterthier, welches bei der Erdumschiffung unter Capitän Freycinet auf den Marianischen Inseln gefunden wurde, ist ausgewachsen von einem Ende der Flatterhaut zum andern 2 Fuss bis 2 Fuss 5 Zoll breit. Kopf und Hals sind bis zu den Schultern schmutzig-gelb, der übrige Pelz, dessen Haare von verschiedener Länge sind, ist graubraun und schwarz melirt, die schmale Haut zwischen den Schenkeln und die eigentliche Flügelhaut sind schwarz. Die Ohren sind klein. Die Zehen der Vorderfüsse erhalten die Flügelhaut ausgespannt.~~Fig. 2. Das spitzschnauzige Flatterthier. (Pteropus rostratus.)~~Das Beiwort spitzschnauzig, rührt von der verhältnissmässigen Länge der Schnauze her. Die Länge des Thiers von der Nasenspitze bis zum Ende des Körpers beträgt 3 1/2 Zoll. Die Länge von einem Flügelende zum andern 11 Zoll 6 Linien. Der Kopf ist bis zu den Augen herab beinahe gleichförmig breit, wird aber hier plötzlich schmal und dehnt sich gleichsam zu einem Rüssel aus (die zwei Nebenfiguren zeigen ihn von oben und im Profil), welcher letztere mit einigen kleinen Borsten besetzt ist. Die Zähne sind scharf und zum Theil bogenförmig gekrümmt oder auch gerade. Die Zehen an den Vorderfüssen sind länger als an den hintern, und mit der Flügelhaut verbunden. Die Haut zwischen den Schenkeln ist sehr schmal und fast ganz in den Haaren verborgen, mit welchen der ganze Körper bedeckt ist. Die Farbe des Körpers ist braun, in's Isabellfarbene spielend. Diese Thiere vermehren sich beträchtlich und thun den Fruchtbäumen und Pflanzungen grossen Schaden. Sie kommen nur des Nachts zum Vorschein, den Tag über ziehen sie sich unter die Dächer alter Häuser, der Schoppen etc. zurück, doch fliegen sie auch bei hellem Tage herum. Das Weibchen scheint nur Ein Junges zu bringen, welches beständig, selbst wenn die Mutter fliegt, unter ihrem Bauche angeklammert bleibt. Das Fleisch wird, ungeachtet seines starken unangenehmen Geruchs, auf den Marianischen Inseln gegessen. Auch auf den Carolinischen Inseln findet man dieses Thier.~~Fig. 3. Das Flatterthier mit umfasstem Schwanze. (Pteropus amplexicaudatus, Geoffroy.)~~Das Merkwürdige bei diesem Thier ist der dem Schenkel an Länge gleiche und zur Hälfte in der Haut zwischen den Schenkeln versteckte Schwanz. Die Länge von einer Flügelspitze bis zur andern beträgt 16 Zoll. Der Pelz ist grauroth, bei'm Männchen mehr roth, bei'm Weibchen mehr braun. Rücken und Scheitel sind bei ersterm roth, bei letzterm braun. Das Haar ist kurz und sammtartig. Die Zähne scharf.~~t kurz und sammtartig. Die Zähne scharf.~~)
- Ad99999 09 086a + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kir … Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.)~~Unter den auf dieser Tafel abgebildeten Fliegen, oder zweiflügelichten Insecten zeichnet sich Fig. 1. durch sein sonderbares Ansehen aus. Die Flügel sind gross, häutig, und der Länge nach zusammenlegbar, von gelblich weisser Farbe. Der Körper des Insects ist schwarz, mit rothbraunem Hinterleibsende, und zeichnet sich. besonders durch gespaltene Fühlhörner und grosse, auf einem Stiele sitzende Augen aus. - Vaterland America.~~Fig. 2. Die Schnepfen-Rhagie. (Rhagio scolopacea.)~~Eine etwas über 1/2 Zoll lange Fliege, mit gelbem, schwarzgezeichneten Körper, gelben Füssen, braungefleckten Flügeln, grünen Augen und braunen Fühlhörnern. Diels Insect findet sich in ganz Europa.~~Fig. 3. Der langgestreckte Mydas. (Mydas filatus.)~~Eine sehr grosse Fliege, mit langen Fühlhörnern, schwarzbraunem Körper, an welchem nur der zweite Ring des Unterleibes durchsichtig gelblich ist, und mit bräunlichen Flügeln. Vaterland Südamerica.~~Fig. 4. Die gemeine Kreuzfliege. (Bibio plebeja.)~~Eine 1/2 Zoll lange Fliege, mit breitem Kopf und kegelförmig, gegen den Hintertheil zu gespitztem Körper, von gelber Farbe. Die Flügel sind durchsichtig, haben aber einen kupferfarbenen Schimmer. Findet sich in ganz Europa.~~Fig. 5. Die Ochsenbreme. (Tabanus bovinus.)~~Diese, im Sommer sehr häufige, das Rindvieh umsummende Breme, hat einen schwärzlichen Körper mit gelben Streifen, die an dem Bruststück der Länge nach, am Hinterleibe ringartig, laufen. Es zeichnen sich diese Bremen besonders durch ihre grossen grünen Augen aus.~~Fig. 6. Die kleinköpfige Cyrte. (Cyrtus acephalus.)~~Der Kopf dieser kleinen Fliege ist so klein, dass er fast ganz aus den Augen zu bestehen scheint. Das Bruststück ist schwarz, der Hinterleib braun, mit citrongelbgeränderten Ringen; Flügel bräunlich gelb.~~Fig. 7. Die dreilinige Stiletfliege. (Hypoleo trilineata.)~~Diese kleine Fliege hat auf dem Bruststück gelbe Längenstreifen, auf dem Hinterleib rothgelbe Queerstreifen. Man findet sie in sumpfigen Gegenden.~~Fig. 8. Die grosse Waffenfliege. (Stratiomys chamaeleo.)~~Das Bruststück dieser 1/2 Zoll langen Fliege ist braun, mit feinen gelblichen Haaren bedeckt, der Hinterleib schwarzbraun, an der Seite mit gelben Flecken. Der Kopf gelb, mit graubraunen Augen. Findet sich auf Blumen.~~Fig. 9. Die russige Platthornfliege. (Nemotelus uliginosus.)~~Diese Fliege ist nur 2 Linien lang, schwarz von Farbe, nur der Hinterleib ist oben gelblich-weiss und die Augen braun. Fügel durchsichtig, Kupferfarbe. Lebt auf Blumen.~~Fig. 10. Die Mohrenfliege. (Anthrax morio.)~~Diese 1/2 Zoll lange Fliege ist schwarz behaart. Die Flügel sind braun, aber gegen die hintere Spitze weiss durchsichtig.~~Fig. 11. Die Stielhornfliege. (Ceria clavicornis.)~~Die Stielhorn-Fliege hat die Fühlhörner an ihrer Basis verwachsen, so dass es aussieht, als wenn beide auf einem Stiele sässen. Der Kopf ist breit, mit grossen Augen. Der Körper schwarz, nur der Unterleib mit drei gelben Ringen. Leben auf Blumen.~~it drei gelben Ringen. Leben auf Blumen.~~)
- Ad99998 09 086a + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kir … Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.)~~Unter den auf dieser Tafel abgebildeten Fliegen, oder zweiflügelichten Insecten zeichnet sich Fig. 1. durch sein sonderbares Ansehen aus. Die Flügel sind gross, häutig, und der Länge nach zusammenlegbar, von gelblich weisser Farbe. Der Körper des Insects ist schwarz, mit rothbraunem Hinterleibsende, und zeichnet sich. besonders durch gespaltene Fühlhörner und grosse, auf einem Stiele sitzende Augen aus. - Vaterland America.~~Fig. 2. Die Schnepfen-Rhagie. (Rhagio scolopacea.)~~Eine etwas über 1/2 Zoll lange Fliege, mit gelbem, schwarzgezeichneten Körper, gelben Füssen, braungefleckten Flügeln, grünen Augen und braunen Fühlhörnern. Diels Insect findet sich in ganz Europa.~~Fig. 3. Der langgestreckte Mydas. (Mydas filatus.)~~Eine sehr grosse Fliege, mit langen Fühlhörnern, schwarzbraunem Körper, an welchem nur der zweite Ring des Unterleibes durchsichtig gelblich ist, und mit bräunlichen Flügeln. Vaterland Südamerica.~~Fig. 4. Die gemeine Kreuzfliege. (Bibio plebeja.)~~Eine 1/2 Zoll lange Fliege, mit breitem Kopf und kegelförmig, gegen den Hintertheil zu gespitztem Körper, von gelber Farbe. Die Flügel sind durchsichtig, haben aber einen kupferfarbenen Schimmer. Findet sich in ganz Europa.~~Fig. 5. Die Ochsenbreme. (Tabanus bovinus.)~~Diese, im Sommer sehr häufige, das Rindvieh umsummende Breme, hat einen schwärzlichen Körper mit gelben Streifen, die an dem Bruststück der Länge nach, am Hinterleibe ringartig, laufen. Es zeichnen sich diese Bremen besonders durch ihre grossen grünen Augen aus.~~Fig. 6. Die kleinköpfige Cyrte. (Cyrtus acephalus.)~~Der Kopf dieser kleinen Fliege ist so klein, dass er fast ganz aus den Augen zu bestehen scheint. Das Bruststück ist schwarz, der Hinterleib braun, mit citrongelbgeränderten Ringen; Flügel bräunlich gelb.~~Fig. 7. Die dreilinige Stiletfliege. (Hypoleo trilineata.)~~Diese kleine Fliege hat auf dem Bruststück gelbe Längenstreifen, auf dem Hinterleib rothgelbe Queerstreifen. Man findet sie in sumpfigen Gegenden.~~Fig. 8. Die grosse Waffenfliege. (Stratiomys chamaeleo.)~~Das Bruststück dieser 1/2 Zoll langen Fliege ist braun, mit feinen gelblichen Haaren bedeckt, der Hinterleib schwarzbraun, an der Seite mit gelben Flecken. Der Kopf gelb, mit graubraunen Augen. Findet sich auf Blumen.~~Fig. 9. Die russige Platthornfliege. (Nemotelus uliginosus.)~~Diese Fliege ist nur 2 Linien lang, schwarz von Farbe, nur der Hinterleib ist oben gelblich-weiss und die Augen braun. Fügel durchsichtig, Kupferfarbe. Lebt auf Blumen.~~Fig. 10. Die Mohrenfliege. (Anthrax morio.)~~Diese 1/2 Zoll lange Fliege ist schwarz behaart. Die Flügel sind braun, aber gegen die hintere Spitze weiss durchsichtig.~~Fig. 11. Die Stielhornfliege. (Ceria clavicornis.)~~Die Stielhorn-Fliege hat die Fühlhörner an ihrer Basis verwachsen, so dass es aussieht, als wenn beide auf einem Stiele sässen. Der Kopf ist breit, mit grossen Augen. Der Körper schwarz, nur der Unterleib mit drei gelben Ringen. Leben auf Blumen.~~it drei gelben Ringen. Leben auf Blumen.~~)
- Ad00341 04 064a/eng + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
- Ad99998 05 064a/eng + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
- Ad00341 04 068a/eng + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
- Ad99998 05 068a/eng + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
- Ad00341 06 026a/fre + (Plantes. CXXI. Vol. VII. No. 24.)
- Ad99998 07 026a/fre + (Plantes. CXXI. Vol. VII. No. 24.)
- Ad99999 07 026a/fre + (Plantes. CXXI. Vol. VII. No. 24.)
- Ad00341 07 028a/fre + (Mélanges CLXXXIV. Vol VIII. No. 26.)
- Ad99998 08 028a/fre + (Mélanges CLXXXIV. Vol VIII. No. 26.)
- Ad99999 08 028a/fre + (Mélanges CLXXXIV. Vol VIII. No. 26.)
- Ad00341 05 008a/fre + (Fig. 1. L'Acanthe molle. (Acanthus mollis.))
- Ad99998 06 008a/fre + (Fig. 1. L'Acanthe molle. (Acanthus mollis.))
- Ad99999 06 008a/fre + (Fig. 1. L'Acanthe molle. (Acanthus mollis.))
- Ad00341 05 008a/ita + (Piante CV. Tom. VI. No. 6.)
- Ad99998 06 008a/ita + (Piante CV. Tom. VI. No. 6.)
- Ad99999 06 008a/ita + (Piante CV. Tom. VI. No. 6.)
- Ad99999 04 003a/ita + (Ucceli XLVII. T. IV. No. 1.)
- Ad99998 04 003a/ita + (Ucceli XLVII. T. IV. No. 1.)
- Ad99999 04 052a/ita + (Piante. LXXXIV. Tom. IV. No. 50.)
- Ad99998 04 052a/ita + (Piante. LXXXIV. Tom. IV. No. 50.)
- Ad00341 07 046a/fre + (Plantes. CXLIII. Vol. VIII. No. 44.)
- Ad99998 08 046a/fre + (Plantes. CXLIII. Vol. VIII. No. 44.)
- Ad99999 08 046a/fre + (Plantes. CXLIII. Vol. VIII. No. 44.)
- Ad00341 06 091a/fre + (Insectes LXIV. Vol. VII. No. 89.)
- Ad99998 07 091a/fre + (Insectes LXIV. Vol. VII. No. 89.)
- Ad99999 07 091a/fre + (Insectes LXIV. Vol. VII. No. 89.)
- Ad99999 11 014a/fre + (Vermes. XXXV. VoI. XI. No. 12.)
- Ad99998 11 014a/fre + (Vermes. XXXV. VoI. XI. No. 12.)
- Ad99998 04 018a/ita + (Uccelli L. T. IV. No. 16.)
- Ad99999 04 018a/ita + (Uccelli L. T. IV. No. 16.)
- Ad99999 11 006a/fre + (Plantes. CLXXII. Vol. XI No. 4.)
- Ad99998 11 006a/fre + (Plantes. CLXXII. Vol. XI No. 4.)
- Ad99999 04 008a/fre + (Oiseaux. XLVIII. Vol. IV. No. 6.)
- Ad99998 04 008a/fre + (Oiseaux. XLVIII. Vol. IV. No. 6.)
- Ad00341 08 064a/fre + (Oiseaux. CX. Vol. X. No. 62.)
- Ad99999 10 064a/fre + (Oiseaux. CX. Vol. X. No. 62.)
- Ad99998 10 064a/fre + (Oiseaux. CX. Vol. X. No. 62.)