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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „I CALMUCCHI.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad99998 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad99998 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad00341 06 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedaniHier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.~~Fig. 1. Ein Tscherkessischer Fürst.~~Die Tscherkessen, die in der Landschaft Kuban wohnen, sind ein von Tataren abstammender, gemischter, sehr wohlgebildeter und kriegerischer Volkshaufe, der unter seinen eigenen kleinen Fürsten steht, die jedoch die Russische Oberherrschaft anerkennen. Ein solcher Fürst ist hier in seiner vollen Rüstung mit Helm und Panzer, und mit Säbel, Bogen, Pfeilen und Pistolen abgebildet.~~Fig. 2. Ein gemeiner Tscherkess.~~Die Bauern oder gemeinen Tscherkessen sind alle Leibeigene der Edelleute. Das ganze Land kann 1500 Edelleute und etwa 10,000 streitbare Leibeigene ins Feld stellen.~~Fig. 3. Ein Tatarischer Mursa oder Edelmann.~~Er ist hier ohne Waffen als Begleiter eines Tscherkessischen Fürsten abgebildet.~~Fig. 4. Ein Nogajischer Tatar.~~Dieser Tatarische Nomaden- und Räuberstamm zeichnet sich durch seine Gesichtsbildung aus, die von seiner Vermischung mit Mongolen herrührt. Ihre Lanzen zieren die Nogajer mit Fuchsfellen.~~Fig. 5. Ein Truchmenischer Tatar.~~Die Truchmenen bewohnen nebst anderen Ländern auch die schönsten Gegenden von Kaukasien. Ein solcher Kaukasischar Truchmene ist hier abgebildet.~~Fig. 6. Baschkiren.~~Die Baschkiren sind Abkömmlinge von Nogajern und Bolgaren, daher auch nicht von Bildung. Sie sind ziemlich kriegerisch.~~Fig. 7. Ein Kirgise.~~Die Kirgisen sind freie, räuberische Tataren, die sich auch mit Mongolen vermischt haben, und die Kirgisische Steppe an der Gränze von Russland bewohnen. Sie treiben starke Viehzucht, besonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~esonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~)
  • Ad99998 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedaniHier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.~~Fig. 1. Ein Tscherkessischer Fürst.~~Die Tscherkessen, die in der Landschaft Kuban wohnen, sind ein von Tataren abstammender, gemischter, sehr wohlgebildeter und kriegerischer Volkshaufe, der unter seinen eigenen kleinen Fürsten steht, die jedoch die Russische Oberherrschaft anerkennen. Ein solcher Fürst ist hier in seiner vollen Rüstung mit Helm und Panzer, und mit Säbel, Bogen, Pfeilen und Pistolen abgebildet.~~Fig. 2. Ein gemeiner Tscherkess.~~Die Bauern oder gemeinen Tscherkessen sind alle Leibeigene der Edelleute. Das ganze Land kann 1500 Edelleute und etwa 10,000 streitbare Leibeigene ins Feld stellen.~~Fig. 3. Ein Tatarischer Mursa oder Edelmann.~~Er ist hier ohne Waffen als Begleiter eines Tscherkessischen Fürsten abgebildet.~~Fig. 4. Ein Nogajischer Tatar.~~Dieser Tatarische Nomaden- und Räuberstamm zeichnet sich durch seine Gesichtsbildung aus, die von seiner Vermischung mit Mongolen herrührt. Ihre Lanzen zieren die Nogajer mit Fuchsfellen.~~Fig. 5. Ein Truchmenischer Tatar.~~Die Truchmenen bewohnen nebst anderen Ländern auch die schönsten Gegenden von Kaukasien. Ein solcher Kaukasischar Truchmene ist hier abgebildet.~~Fig. 6. Baschkiren.~~Die Baschkiren sind Abkömmlinge von Nogajern und Bolgaren, daher auch nicht von Bildung. Sie sind ziemlich kriegerisch.~~Fig. 7. Ein Kirgise.~~Die Kirgisen sind freie, räuberische Tataren, die sich auch mit Mongolen vermischt haben, und die Kirgisische Steppe an der Gränze von Russland bewohnen. Sie treiben starke Viehzucht, besonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~esonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~)
  • Ad99999 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedaniHier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.~~Fig. 1. Ein Tscherkessischer Fürst.~~Die Tscherkessen, die in der Landschaft Kuban wohnen, sind ein von Tataren abstammender, gemischter, sehr wohlgebildeter und kriegerischer Volkshaufe, der unter seinen eigenen kleinen Fürsten steht, die jedoch die Russische Oberherrschaft anerkennen. Ein solcher Fürst ist hier in seiner vollen Rüstung mit Helm und Panzer, und mit Säbel, Bogen, Pfeilen und Pistolen abgebildet.~~Fig. 2. Ein gemeiner Tscherkess.~~Die Bauern oder gemeinen Tscherkessen sind alle Leibeigene der Edelleute. Das ganze Land kann 1500 Edelleute und etwa 10,000 streitbare Leibeigene ins Feld stellen.~~Fig. 3. Ein Tatarischer Mursa oder Edelmann.~~Er ist hier ohne Waffen als Begleiter eines Tscherkessischen Fürsten abgebildet.~~Fig. 4. Ein Nogajischer Tatar.~~Dieser Tatarische Nomaden- und Räuberstamm zeichnet sich durch seine Gesichtsbildung aus, die von seiner Vermischung mit Mongolen herrührt. Ihre Lanzen zieren die Nogajer mit Fuchsfellen.~~Fig. 5. Ein Truchmenischer Tatar.~~Die Truchmenen bewohnen nebst anderen Ländern auch die schönsten Gegenden von Kaukasien. Ein solcher Kaukasischar Truchmene ist hier abgebildet.~~Fig. 6. Baschkiren.~~Die Baschkiren sind Abkömmlinge von Nogajern und Bolgaren, daher auch nicht von Bildung. Sie sind ziemlich kriegerisch.~~Fig. 7. Ein Kirgise.~~Die Kirgisen sind freie, räuberische Tataren, die sich auch mit Mongolen vermischt haben, und die Kirgisische Steppe an der Gränze von Russland bewohnen. Sie treiben starke Viehzucht, besonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~esonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~)
  • Ad00341 03 065a/fre  + (Mélanges XXVII. Vol. III. No. 63.)
  • Ad99998 03 065a/fre  + (Mélanges XXVII. Vol. III. No. 63.)
  • Ad99999 03 065a/fre  + (Mélanges XXVII. Vol. III. No. 63.)
  • Ad99999 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99998 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad00341 05 067a/eng  + (Miscell. Subj. CXI. Vol. VI. No. 65.)
  • Ad99999 06 067a/eng  + (Miscell. Subj. CXI. Vol. VI. No. 65.)
  • Ad99998 06 067a/eng  + (Miscell. Subj. CXI. Vol. VI. No. 65.)
  • Ad99999 09 038a/fre  + (Quadrupèdes, LXXXIX. Vol. IX. No. 36.)
  • Ad99998 09 038a/fre  + (Quadrupèdes, LXXXIX. Vol. IX. No. 36.)
  • Ad99999 11 040a/fre  + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
  • Ad99998 11 040a/fre  + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
  • Ad00341 06 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad00341 05 058a/ita  + (Miscellanea CV. T. VI. No. 56.)
  • Ad99999 06 058a/ita  + (Miscellanea CV. T. VI. No. 56.)
  • Ad99998 06 058a/ita  + (Miscellanea CV. T. VI. No. 56.)