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Versteinerte Seelilien, oder Enkriniten der Vorwelt. (Encrinites Helmintholithus. Encrinus. L.)~~Enkriniten oder Seelilien sind versteinerte Arten von pflanzenähnlichen Seethieren der Vorwelt, welche der noch jetzt in den Tiefen des Antillischen Meeres lebenden Seepalme ähneln, aber nicht völlig gleichen; jedoch wahrscheinlich zu derselben Gattung Encrinus gehört haben. Unsere Tafel zeigt bei Fig. 1. eine vielarmige geschlossene Seelilie mit dem vielgliederigen Stängel, mit welchem der Zoophyt auf dem Boden des Meeresbettes im Leben fest sass. Fig. 2. ist eine vielarmige Seelilie ohne Stängel, beide mit runden Stängelgliedern. Fig. 3. stellt den geschlossenen feigenförmigen Hauptkörper einer anderen Art von Seelilien dar, deren Stängelglieder fünfeckig sind, wie die Basis zeigt, die auf dem Stängel aufgesessen hat. Die übrigen Figuren sind theils einzelne Stängelglieder von Seelilien, die man im gemeinen Leben verschiedentlich benennt, z. B. Rädersteinchen, Trochiten, Sternsteinchen, Bonifacius-Pfennige etc., theils sind es, wie 6. und 7., säulenförmige Stücke, von solchen Stängeln, die aus mehreren über einander gesetzten Gliedern bestehen, und gemeiniglich Säulensteinchen, Sternsäulensteine, Entrochiten genannt werden. Die versteinerten Seelilien, besonders aber deren Theile liegen in vielen teutschen und fremden Ländern in verschiedenen Kalksteinarten.~~  +
Misc. Subjects. CXXXII. Vol. VI. No. 94.  +, REMARKABLE PETRIFICATIONS.  +, Petrified Sea-Lilies or Encrinits of Antiquity. (Encrinites HeImintholithus. Encrinus L.)  +,
Mélanges CXXXII. Vol. VI. No. 94.  +, PÉTRIFICATIONS REMARQUABLES.  +, Lis marins pétrifiés ou Encrinites. (Encrinites Helmintholithus Encrinus. L.)  +,
Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.  +, PETRIFICAZIONI NOTABILI.  +, Gigli marini pietrificati o Encriniti dell' antichità. (Encrinites Helmintholithus. Encrinus L.)  +,
Fig. 1. Der gemeine Alant. (Inula Helenium. L.)~~Der gemeine oder wahre Alant ist ein nützliches Gewächs, welches in mehreren Theilen von Europa, auch hie und da in Teutschland wild wächst, seines Nutzens wegen aber auch auf Aeckern, so wie zur Zierde in den Gärten gebauet wird. Die langen dicken Wurzeln haben einen starken bitterlichen Geschmack, und werden theils getrocknet, theils in mancherlei Auflösungen als gutes Arzneimittel gebraucht; auch bereitet man daraus einen gesunden Alant-Wein und Alant-Bier. Vermischt mit Pottasche und Heidelbeeren giebt die Wurzel eine blaue Farbe. Aus der Wurzel treibt ein 3 bis 4 Fuss hoher Stängel mit langen ausgezackten Blättern, an dessen Spitze im Julius und August die gelben sternförmigen und geruchlosen Blüten zum Vorschein kommen.~~Fig. 2. Das gemeine Seifenkraut. (Saponaria officinalis. L.)~~Diese 2 bis 3 Fuss hohe Pflanze, welche in Teutschland an Wegen und Hecken wild wächst, und in den Sommermonaten röthlichweiss blühet, ist gleichfalls heilsam. Die Blätter, so wie die Wurzeln, haben seifenhafte auflösende Bestandteile, deren Nutzen in mancherlei Krankheiten erprobt gefunden wurde. - Zur Zierde verpflanzte man sie in die Gärten, wo durch die Cultur eine Abänderung mit grossen gefüllten Blumenbüscheln gezogen wurde.~~  +
Plants CXVII. Vol. VI. No. 95.  +, MEDICAMÉNTAL PLANTS.  +, Fig. 1. The common Elecampane. (Inula Helenium. L.)  +,
Plantes CXVII. Vol. VI. No. 95.  +, PLANTES MÉDICINALES.  +, Fig.1. L'Énule campane, ou l'Aunée. (Inula Helenium. L.)  +,
Piante CXVII. Tom. VI. No. 95.  +, PIANTE MEDICINALI.  +, Fig. 1. L'Elenio comune. (Inula Helenium. L.)  +,
In dem grossen Süd-Meere findet man unter andern eine Inselgruppe, welche im J. 1595 zuerst entdeckt wurde, und unter dem Namen der Marquesas- oder Mendoza-Inseln bekannt sind. Unter den nördlichen derselben liegt auch die Insel Nukahiwah, die wir durch die neueste Russische Entdeckungsreise um die Welt, welche der Capitain v. Krusenstern leitete, näher haben kennen lernen. Die Einwohner dieses Eilandes sind von schönem, gesunden, starken Körperbau, fleischfarben, fast wie die Europäer. Den ganzen Körper tättouiren oder zieren sie mit eingestochenen Figuren und Schnörkeln; diese in das Fleisch eingestochenen Zeichnungen reiben sie dann mit einer schnwarzblauen Erde ein, wodurch sie nie wieder verschwinden. Die Gemüthsart dieser Südsee Insulaner ist nichts weniger als sanft; im Gegentheile, sie sind tückisch und rachsüchtig, und verzehren selbst ihre gefangenen Feinde. - Ausser einer schmalen Leibbinde gehen sie ganz nackend; ihre Wohnungen sind blosse Hütten von Bambusrohr. Die Todten begraben sie nach vielen und langen Ceremonien auf ihren Morais oder Begräbnissplätzen, deren jede Familie einen besonderen hat. Die Russischen Weltumsegler erhielten die Erlaubniss, einen solchen Morai zu besuchen; die Abbildung davon sehen wir hier. Dieser Morai lag in einer romantischen Gegend auf einem Berge; in einem Sarge war eine Leiche aufgestellt. Ausserhalb standen einige in Holz geschnitzte unförmliche Götzenbilder; daneben Säulen von Kokosblättern, mit weissem Baumwollenzeuche umgeben, welches alles sich auf religiöse Gebräuche bezog.~~  +
Misc. Subj. CXXXIII. Vol. VI. No. 96.  +, THE MORAI, OR BURYING-PLACE, OF THE ISLE NUKAHIWAH IN THE SOUTH-SEA.  +, In the South-sea is to be found a group of isles, first discovered in 1595 and known under the name of isles of Marquesa or Mendoza. Amoügst the northern ones is also situated the isle of Nuhakiivak, with which we more nearly became acquainted by means of the last voyage round the world, undertaken by the Russians for discovery's sake, under the guidance of the Captain of Kmsenstcrn. The inhabitants of this island are well-shaped, healthy, and of a vigorous constitunon; their carnation resembles that of the Europeans. They adorn the whole body with pricked Fig. ures, which they rub into the flesh with a dark-blue earth, whence ihey never vanish. These islanders of the South - sea are not in the least of a sweet temper; on the contrary they are malicious and vindictive in such a manner that they devour their captivated enemies. Except a small scarf, they are stark-naked. Their habitations are only cottages composed of bamboo • reed. Alter many ceremonies theyr commit the dead to their burying - places, or Morais, whereof every family has a particular one. The Russians, who circumna« vigated the world, obtained the permission of visiting such a Moral, the image of which we view in the annexed table. This Moral was situated in a romantic region, on a hill; in a coffin was exposed a corpse. Outwardly stood some deformed idols carved in wood; close to these they beheld pillars, consisting of cocoa-leavet, and environed by stuffs of white cotton. The whole referred to religious customs.  +
Mélanges CXXXIII. Vol. VI. No. 96.  +, LE MORAI OU CIMETIERE DES HABITANS DE L'ILE DE NUKAHIVAH DANS LA MER DU SUD.  +, On trouve dans la grande mer du Sud un groupe de plusieurs îles, qui n'ont été découvertes qu'en 1595, et qui sont connues sous le nom des Marqueses ou d'iles de Mendoze. Parmi celles qui sont au nord est située l'île de Nukahivah., sur la quelle nous avons des renseignemens plus particuliers, grâces au dernier voyage autour du monde, entrepris par les Russes sous la direction du Capitaine de Krusenstern. Les habitans de cette île sont sains, beaux, robustes et presque de la même, couleur que les Européens. Ils tatouent tout leur corpä ou le bariolent avec des Fig. ures imprégnées dans la peau, et ils frottent ces bariolures avec une terre d'un brun noir, ce qui fait qu'elles ne disparoissent jamais. Ces insulaires, loin d'être d'un caractère doux, sont malins, vindicatifs et dévorent même leurs prisonniers. —. Ils sont nus à l'exception d'une ceinture fort étroite. Leurs habitai ions ne sont que des cabanes faites de cannes de bambou. Qiiant aux morts, ils les enterrent après des cérémonies longues et multipliées dans leurs Morais, et chaque famille en a un particulier. Les voyageurs russes obtinrent la permission de visiter un de ces Morais, et c'est à eux que nous en devons la planche suivante. Il étoit sur une montagne, dans une contrée très • pittoresque; il* y virent un cadavre placé dans un cercueil. Endehors, ils aperçurent des idoles informes ciselées en bois, à coté, des colonnes de (feuilles de coco, entourées d'une étoffe blanche de coton; tout ceci avoit rapport à des usages religieux.  +
Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.  +, IL MORAI, OSSIA CIMITERO, DELL' ISOLA DI NUCAHIVAH NEL MARE MERIDIONALE.  +, Nel mare meridionale ritrovasi un gruppo d'isole scoperte la prima volta nel 1595 e note sotto il nome d'isole di Marquesa, o di Mendoza. Fra le isole settentrionali n'è situata ancora quella di Nucahivah, che abbiamo imparato a conoscere più esattamente per via dell' ultimo giro del mondo fatto da' Russi, per iscoprire nuovi paesi, sotto la scorta del Capitano di Crusenstern. Gli abitanti di quest' isola sono benfatti, sani e robusti di corpo; la lor carnagione rassomiglia a quella degli Europei. Essi adornano tutto '1 corpo di Fig. ure intagliate, che fanno entrare nella carne fregandole con terra turchino-nera, onde più non spariscono. L'indole di quest' isolani del mare meridionale non è punto dolce; essi, al contrario, sono maligni e vendicativi a tal segno che divorano i loro nemici prigionieri. Da una ciarpa stretta infuori essi sono ignudissimi. Le loro abitazioni non sono che capanne composte di canna d'India. Dopo molte cerimonie eglino seppelliscono i morti ne' loro cimeteri, chiamati Morai, onde ciascuna famiglia n' ha un particolare. I Russi, facendo il giro del mondo, ottennero la permissione di visitare un cosi fatto Morai, il cui efFig. iamento vedesi nella tavola presente. Qupsto cimitero era situato in una regione assai romanzesca, sopra un monte; in una cassa v' era esposto un corpo morto. Al di fuori stavano più idoli deformi, scolpiti in legno; accosto a questi si scorgevano delle colonne, composte di foglie del cocco, e cinte di drappi di bambagia bianca. Tutto ciò si riferiva a costumi religiosi.  +
Diese hier abgebildete prächtige Bildsäule zu Pferde wurde auf Befehl der Kaiserin Catharina II. zum Andenken ihres grossen Vorfahren in Petersburg auf dem Petersplatze errichtet. Der Kaiser ist dargestellt, wie er in Russischer Kleidung, einen Lorbeerzweig um die Haare gewunden, auf einem muthigen Pferde sitzend, einen Felsen hinansprengt; eine schöne Andeutung, dass er mit Kraft und Muth in seinem grossen Regenten-Leben jede Schwierigkeit zu überwinden wusste. Die Figur des Monarchen ist 11 Fuss, das Pferd 17 Fuss, das Fussgestelle von Giant, gleichfalls 17 Fuss hoch. Die Höhe des ganzen Standbildes 30 1/2 Fuss. Auf beiden Seiten des Felsens steht in russischer und lateinischer Sprache die einfache Inschrift: Peter dem Erten, Catharina II. MDCCLXXXII. Im J. 1782, den 7. August, war unter Paradirung des Militärs die feierliche erste Aufdeckung der ganzen Bildsäule (Fig. 1.), welcher Ceremonie die Kaiserin Catharina von dem Balkon des Senats-Pallastes zusah.~~Der Granitfelsen, woraus das Fussgestell aus dem Ganzen gearbeitet worden, lag in einem morastigen Walde bei dem Dorfe Lachta, 12 Werste (beinahe 1 3/4 teutsche Meilen) von Petersburg.~~Auf eine sinnreiche Weise transportirte man den Felsen auf Rinnen mit metallenen Kugeln ruhend, vermittelst Erdwinden bis nach Petersburg. Ein Tambour auf der Höhe des Felsens gab die Signale; auch war da eine Feldschmiede errichtet, um den Schaden an den Transportirungs-Maschinen gleich wieder zu ersetzen.~~  +
Diese im J. 1750 von einem gebornen Böhmen, Namens Maresch, in Russland erfundene, Musik, hat eine Würde, Pracht, Sanftheit und Fülle des Tons, welche man bei allen bekannten Musikarten, selbst bei der Orgel, vermisst, mit welcher sie jedoch die meiste Aehnlichkeit hat, ja sie ist so einzig in ihrer Art, indem jedes Horn nur einen einzigen Ton hat, dass eine kurze Beschreibung derselben für Kenner und Nichtkenner der Musik interessant seyn muss. Vorliegende Kupfertafel giebt schon eine anschauliche Vorstellung davon. Die Gegend stellt einen Wald vor, wo man das kaiserl. russische Jägerkorps, in vier Reihen getheilt, mit ihren Jagdhörnern auf eine Anhöhe hingestellt sieht. In der ersten Reihe steht der Discant, in der zweiten der Alt, in der dritten der Tenor, und in der hintersten der Bass.~~Ein jeder hält in der Hand ein kleines Notenbuch, wovon er kein Auge verwenden darf, um zu gehöriger Zeit seinen Ton anzugeben; er muss daher genau alle die anderen Stösse zählen, bis der Einstoss an ihn kommt; denn im richtigen Pausiren besteht seine ganze Kunst, die freilich bei geschwinden Läufern und Trillern nicht leicht ist. In der anderen Hand hält er das messingne oder kupferne Horn.~~Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.~~Die Hornmusik ist aus etwa vierzig Personen zusammen gesetzt, von welchen jeder ein oder zwei Hörner hat. Diejenigen Hörner, welche die tiefsten Basstöne angeben, haben eine Länge von fünf bis sieben Fuss. Dieses Mass nimmt verhältnissmässig ab, so dass die kleinsten nur die Länge eines Fusses erreichen.~~Man kann nichts rührenderes hören, als einen Choral oder ein Adagio auf diesen Hörnern vorgetragen, und nichts ist lustiger, als ein Allegro darauf blasen zu sehen, wenn ein Musiker mit zwei Hörnern in schnellem Zeitmasse dieselben öfters wechselt.~~Zur ersten Abrichtung eines solchen Horn-Virtuosen gehört ungemeine Geduld; jedoch werden die Russen, welche meistentheils viel musikalisches Talent haben sehr bald taktfest.~~  
Misc. Subj. CXXXr. Vol. FL No. 99.  +, RUSSIAN HORN-MUSIK.  +, This Musick, invented in Russia in 1750, by a native Bohemian, called Maresch, has such a dignity, grandour, sweetness and plenitude of sounds, as are not to be found in any Musick whatever, even not in the organs, to which, however, it bears the greatest resemblance. This Musick being the more extraordinary because every horn has but one tone, a brief description of it will prove much interesting both to connoisseurs of Musick and to those, who are strangers to it.  +,
Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.  +, MUSIQUE DE COR RUSSE.  +, Cette musique, qui a été introduite en 1750 en Russie par un bohémien nommé Maresch, a une dignité, un éclat, une douceur et une plénitude de sons, que l'on trouve à dire dans toutes les autres espèces, même dans celle de l'orgue, quoique ce soit celle qui en approche le plus. Cette musique est si unique dans son genre, chaque cor n'ayant qu'un ton, que nous croyons rendre service à nos lecteurs, qu'ils sachent la musique ou non, en leur donnant une description. La planche ci-jointe en donne déjà une idée frappante. La contrée représente une forêt, où l'on voit le corps de chasseurs russe, divisé sur quatre lignes et placé sur une hauteur. A la première ligne se trouve le dessus, à la seconde la haute-contre, à la troisième la taille, et à la quatrième la basse.  +,
Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.  +, MUSICA DE CORNATORI RUSSI.  +, Questa Musica, inventata in Russia nel 1750, da Maresch, Boemo di nazione, ha una dignità, grandezza, dolcezza e pienezza di suoni, ond' è priva qualunque Musica conosciuta, anche l'organo, con cui ha la maggiore rassomiglianza. Essendo questa Musica tanto più straordinaria, che ogni corno non ha che un solo tuono, una breve descrizione ne riuscirà interessante ai dilettanti di Musica come pure a coloro che ne sono mal pratici.  +,
(Papilio Bernardus. Fabricii.)~~Auf einem abgebildeten Zweige von einer japanischen und chinesischen Pflanze, der japanischen Camellie, zeigt die Tafel einen grossen, schön gezeichneten, in China und Japan einheimischen, Tagfalter, dessen Vorderflügel von feuerrother Grundfarbe mit gelber Querbinde und schwarzen breiten Randsäumen ausgeschweift, die ebenfalls feuerrothen Hinterflügel aber geschwänzt und mit schwarzen Augenflecken und weissen Mittelpunkt zierlich geschmückt sind.~~Die zweite obere Abbildung des Schmetterlings zeigt bei dem Sitzen in der Ruhe die aufwärts geschlagene Flügelhaltung, und zugleich die Verzierung der Unterseite seiner Flügel. Dieser ausländische Tagfalter gehört zu der Horde der Augenflügler, unter welchen in Teutschland jedoch diesen Chinesen keiner an Grösse und Schönheit des Colorits gleich kommt.~~  +
Insects. LIII. Vol. VI. No. 98.  +, FESTOON ORANGE BUTTERFLY OF CHINA.  +, (Papilio Bernardus. Fabricii.)  +,
Insectes. LIII. Vol. VI. No. 98.  +, LE PAPILLON BERNARDIN DE LA CHINE.  +, (Papilio Bernardus. Fabricii.)  +,