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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „HIRONDELLES DE DIFFERENTES ESPECES“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99999 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 12 044a/fre  + (Amphibies. XLVIII. Vol. XII. No. 42.)
  • Ad00341 05 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99998 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99999 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad00341 05 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99998 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad00341 06 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad00341 07 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99998 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99999 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad00341 06 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad99998 07 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad99999 07 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad00341 06 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99999 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 11 073a/fre  + (Mélanges. CCCXII. Vol. XI. Nro. 71.)
  • Ad99999 11 073a/fre  + (Mélanges. CCCXII. Vol. XI. Nro. 71.)
  • Ad00341 06 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad99998 07 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad99999 07 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad00341 06 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99998 07 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99999 07 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99999 11 062a/fre  + (Mélanges. CCCV. Vol. XI. Nro. 60.)
  • Ad99998 11 062a/fre  + (Mélanges. CCCV. Vol. XI. Nro. 60.)
  • Ad00341 05 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad99999 06 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad99998 06 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad00341 02 087a/fre  + (Quadrupèdes. XLV. Vol. II. No. 84.)
  • Ad99999 02 086a/fre  + (Quadrupèdes. XLV. Vol. II. No. 84.)
  • Ad99998 02 086a/fre  + (Quadrupèdes. XLV. Vol. II. No. 84.)
  • Ad99999 09 101a/fre  + (Plantes. CLVIII. Vol. IX. No. 99.)
  • Ad99998 09 102a/fre  + (Plantes. CLVIII. Vol. IX. No. 99.)
  • Ad00341 08 040a/fre  + (Plantes. CLXVI. Vol. X. No. 38.)
  • Ad99999 10 040a/fre  + (Plantes. CLXVI. Vol. X. No. 38.)
  • Ad99998 10 040a/fre  + (Plantes. CLXVI. Vol. X. No. 38.)
  • Ad00341 08 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99999 10 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99998 10 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99999 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
  • Ad99998 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
  • Ad00341 04 094a/fre  + (Insectes XLV. Vol. V. No. 92.)
  • Ad99998 05 094a/fre  + (Insectes XLV. Vol. V. No. 92.)
  • Ad00341 04 095a/fre  + (Insectes XLVI. Vol. V. No. 93.)
  • Ad99998 05 095a/fre  + (Insectes XLVI. Vol. V. No. 93.)
  • Ad00341 08 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99999 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99998 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad00341 08 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99999 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99998 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad00341 08 072a/fre  + (Mélanges. CCLXXVI. Vol. X. No. 70.)
  • Ad99999 10 072a/fre  + (Mélanges. CCLXXVI. Vol. X. No. 70.)
  • Ad99998 10 072a/fre  + (Mélanges. CCLXXVI. Vol. X. No. 70.)
  • Ad99999 09 040a/fre  + (Vers. XXVI. Vol. IX. No. 38.)
  • Ad99998 09 040a/fre  + (Vers. XXVI. Vol. IX. No. 38.)
  • Ad00341 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. B. 78.)
  • Ad99999 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. B. 78.)
  • Ad00341 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad99999 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad00341 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99999 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad00341 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99999 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad00341 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99999 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99998 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. No. 78.)
  • Ad99998 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad99998 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99998 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99998 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99999 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99998 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99998 01 087a/fre  + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
  • Ad99998 01 055a/fre  + (Quadrupedes XlV. T. I. No. 53.)
  • Ad00341 01 087a/fre  + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
  • Ad99999 01 087a/fre  + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
  • Ad00341 01 055a/fre  + (Quadrupèdes. XlV. T. I. No. 53.)
  • Ad99999 01 055a/fre  + (Quadrupèdes. XlV. T. I. No. 53.)
  • Ad00341 01 010a/fre  + (Quadrupèdes IV. T. I. No. 8.)
  • Ad99999 01 010a/fre  + (Quadrupèdes IV. T. I. No. 8.)
  • Ad00341 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad99999 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad99998 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad99999 11 046a  + (Havana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher BHavana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher Br. und 295° 18' L. auf der Nordwestküste der Insel Cuba und der Südspitze von Florida gegenüber, und, wie alle Westindischen Städte, an dem niedrigen Gestade einer Bai. Nähert man sich ihr von der Meeresseite, so öffnet sich der schmale Eingang dieser Bai, zugleich der Eingang zu dem Haven, vor unsern Blicken: zur linken Seite springt eine felsige Erhöhung hervor, die eine ungemein starke und regelmässig befestigte Citadelle, el Morro genannt, trägt, und mit ihren Wachtthürmen und Leuchtthurm einen imponirenden Eindruck macht. Zur Rechten schützt ein kleines Fort, die Punta, den zwar schmalen, aber äusserst bequemen Eingang. Ist man unter den Canonen beider den 1/8 Meile langen und gewundenen Canal passirt, so befindet man sich in der fast eine Engl. Q.M. fassenden Bai, oder dem Haven, der, vor allen Winden gesichert, leicht 1,000 grosse Seeschiffe fassen kann, und so sicher ist, dass er für einen der besten auf der Erde gilt; im Hintergrunde breitet sich die Stadt aus und bietet einen der imposantesten Anblicke dar, die man sich denken kann. Alles beurkundet, dass man sich vor den Pforten einer grossen und reichen Stadt befindet, und das Geräusch und der Lärmen, der von den Kaien und den Schiffen entgegentönt, bezeugt das Leben und die Thätigkeit, die in ihrem Innern herrschen!~~Die Stadt selbst, aus welcher drei Thore in das Freie führen, nimmt eben keinen grossen Raum ein: sie hat durchaus gerade und regelmässige, zum Theil breite Strassen, allein diese sind schlecht gepflastert und unreinlich, daher wohl zum Theil die Faulfieber und andere Krankheiten rühren, die stets so grosse Verheerungen unter den Einwohnern anrichten. Die Häuser sind sämmtlich von Stein und einfach in Spanischem Geschmacke, mit Verandas, aber nur von 1 Stockwerke, indem das untere Geschoss bloss zu Waarenlagern und Boutiken dient. Eben so einfach, wie die Privatwohnungen, sind die öffentlichen Gebäude, wie die Intendanz, wo der Generalcapitän residirt, die Cathedrale, die Kirchen und Klöster.~~Havana besteht aus der Stadt und 5 Vorstädten, worunter de la Salad und des Serres die grössten sind: in diesen 6 Theilen stehen 3,678 Häuser. Die eigentliche Bevölkerung dürfte für 1817 nicht höher als 94,096 Köpfe anzuschlagen seyn, worunter 34,178 Weisse, 40,596 Farbige und 10,507 Soldaten.~~Lachende Hügel, die zum Theil bis an die Spitzen angebauet sind, Gärten, Villen und Wälder umgeben von allen Seiten die Stadt und die Bai, um welche rundum Magazine, Werfte und Promenaden zu sehen sind. Die Alameda ist schön und lang; sie besteht aus einer langen zum Fahren bestimmten Allee von Cocospalmen, in welche kleinere Alleen von Agrumen und andern Bäumen für die Fussgänger eingreifen, und gewährt eine entzückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~ückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~)
  • Ad99998 11 046a  + (Havana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher BHavana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher Br. und 295° 18' L. auf der Nordwestküste der Insel Cuba und der Südspitze von Florida gegenüber, und, wie alle Westindischen Städte, an dem niedrigen Gestade einer Bai. Nähert man sich ihr von der Meeresseite, so öffnet sich der schmale Eingang dieser Bai, zugleich der Eingang zu dem Haven, vor unsern Blicken: zur linken Seite springt eine felsige Erhöhung hervor, die eine ungemein starke und regelmässig befestigte Citadelle, el Morro genannt, trägt, und mit ihren Wachtthürmen und Leuchtthurm einen imponirenden Eindruck macht. Zur Rechten schützt ein kleines Fort, die Punta, den zwar schmalen, aber äusserst bequemen Eingang. Ist man unter den Canonen beider den 1/8 Meile langen und gewundenen Canal passirt, so befindet man sich in der fast eine Engl. Q.M. fassenden Bai, oder dem Haven, der, vor allen Winden gesichert, leicht 1,000 grosse Seeschiffe fassen kann, und so sicher ist, dass er für einen der besten auf der Erde gilt; im Hintergrunde breitet sich die Stadt aus und bietet einen der imposantesten Anblicke dar, die man sich denken kann. Alles beurkundet, dass man sich vor den Pforten einer grossen und reichen Stadt befindet, und das Geräusch und der Lärmen, der von den Kaien und den Schiffen entgegentönt, bezeugt das Leben und die Thätigkeit, die in ihrem Innern herrschen!~~Die Stadt selbst, aus welcher drei Thore in das Freie führen, nimmt eben keinen grossen Raum ein: sie hat durchaus gerade und regelmässige, zum Theil breite Strassen, allein diese sind schlecht gepflastert und unreinlich, daher wohl zum Theil die Faulfieber und andere Krankheiten rühren, die stets so grosse Verheerungen unter den Einwohnern anrichten. Die Häuser sind sämmtlich von Stein und einfach in Spanischem Geschmacke, mit Verandas, aber nur von 1 Stockwerke, indem das untere Geschoss bloss zu Waarenlagern und Boutiken dient. Eben so einfach, wie die Privatwohnungen, sind die öffentlichen Gebäude, wie die Intendanz, wo der Generalcapitän residirt, die Cathedrale, die Kirchen und Klöster.~~Havana besteht aus der Stadt und 5 Vorstädten, worunter de la Salad und des Serres die grössten sind: in diesen 6 Theilen stehen 3,678 Häuser. Die eigentliche Bevölkerung dürfte für 1817 nicht höher als 94,096 Köpfe anzuschlagen seyn, worunter 34,178 Weisse, 40,596 Farbige und 10,507 Soldaten.~~Lachende Hügel, die zum Theil bis an die Spitzen angebauet sind, Gärten, Villen und Wälder umgeben von allen Seiten die Stadt und die Bai, um welche rundum Magazine, Werfte und Promenaden zu sehen sind. Die Alameda ist schön und lang; sie besteht aus einer langen zum Fahren bestimmten Allee von Cocospalmen, in welche kleinere Alleen von Agrumen und andern Bäumen für die Fussgänger eingreifen, und gewährt eine entzückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~ückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~)
  • Ad00341 06 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)