Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 2. b. Die selbe vergrössert.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 12 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 20 | nächste 20) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 07 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99998 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99999 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad00341 07 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99998 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99999 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99999 09 059a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad99998 09 055a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad00341 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99998 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99999 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99999 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad99998 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad00341 08 069a  + (Die Salamander bestehen, nachdem sie das EDie Salamander bestehen, nachdem sie das Ei verlassen, wie die Frösche, mehrere Verwandlungen. Man rechnet sie daher passender zu den letztern, als zu den Eidechsen, welchen man sie auf den ersten Blick, ihrer Gestalt wegen, zugesellen möchte. Unsere Kupfertafel zeigt denellen möchte. Unsere Kupfertafel zeigt den)
  • Ad99999 10 069a  + (Die Salamander bestehen, nachdem sie das EDie Salamander bestehen, nachdem sie das Ei verlassen, wie die Frösche, mehrere Verwandlungen. Man rechnet sie daher passender zu den letztern, als zu den Eidechsen, welchen man sie auf den ersten Blick, ihrer Gestalt wegen, zugesellen möchte. Unsere Kupfertafel zeigt denellen möchte. Unsere Kupfertafel zeigt den)
  • Ad99998 10 069a  + (Die Salamander bestehen, nachdem sie das EDie Salamander bestehen, nachdem sie das Ei verlassen, wie die Frösche, mehrere Verwandlungen. Man rechnet sie daher passender zu den letztern, als zu den Eidechsen, welchen man sie auf den ersten Blick, ihrer Gestalt wegen, zugesellen möchte. Unsere Kupfertafel zeigt denellen möchte. Unsere Kupfertafel zeigt den)
  • Ad99999 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99998 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad00341 07 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
  • Ad99999 08 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)