Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Elles ont les oreilles longues, larges, minces et pendantes.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 08 013a/fre  + (Quadrupèdes. C. Vol. X. No. 11.)
  • Ad99999 10 013a/fre  + (Quadrupèdes. C. Vol. X. No. 11.)
  • Ad99998 10 013a/fre  + (Quadrupèdes. C. Vol. X. No. 11.)
  • Ad00341 02 018a/fre  + (Plantes. XXVI. T. II. No. 15.)
  • Ad99999 02 017a/fre  + (Plantes XXVI. T. II. No. 15.)
  • Ad07761 02 017a/fre  + (Plantes XXVI. T. II. No. 15.)
  • Ad99998 12 030a/fre  + (fois á Newton, pour heuiler et examiner lafois á Newton, pour heuiler et examiner la machine; ce n'est donc que là où les passagers peuvent descendre ou monter. Les voitures de la seconde classe abservent 12 stations où les passagers peuvent prendre ou quitter leur place. La rute du chemin de fer est, dans toute sa longueur, bordée des deux côtes d'une haie pour empêcher les bestiaux d'y pénétrer. Enfin la route va en descendant jusqu'à une distance d'environ 5 milles d'Angleterre (de 4 pieds par mille), et bientôt on arrive à un chemin creux très enfoncé (fig. 3. Tab. 28) dans le Mont-Olive qui est pratiqué dans une profondeur de marne. On passe premièrement sous cinq beaux ponts d'une arche au moyen desquels les chemins vicinaux se continuent en prenaut leur direction en travers du chemin de fer. La longueur totale de ce chemin contient 60 ponts semblables. De ce chemin creux on arrive sur une digue de 40 à 50 pieds de hauteur, qui, dans plusieurs endroits est traversée par les ponts. Alors on atteint le village Wiston, et de-là au niveau de Rain-Hill, et en continuant, on arive au plan incliné de Sutton, enfin au marais de Parr. On éprouve en y arrivant, une sensation qui indique que l'on parcourt un terrain pour ainsi dire élastique. A quatorze milles et demi de Liverpool on atteint la chausée et le pont de Sankes (voy. Fig. 4. Tab. 28). Le pont est composé de neuf arches, ayant chacune 50 pieds d'ouverture. La hauteur, depuis les parapets, varie de 60 à 70 pieds, et le viaduct, sur le pont, a 25 pieds de largeur. Le canal de Sainte-Hélène, capable de porter des vaissaux, passe sous l'une des arches, et la rivière de Sankes sous une autre. Plus loin on rencontre encore l'excavation du chemin de Kenyon. On remarque aussi plusieurs ponts construits sur ce chemin creux. Enfin on arrive au grand Chat-moss, ou marais de chat qui coupe le chemin de fer à la lonueur de 4 – 3/2 de milles d'Angleterre. Vu la trop grande superficie et une profondeur de24 à 30 pieds, empêchaient que l'on songeât à y faire des pilotis. On chercha donc, autant que possible à mettre ce marais à sec par des saignées et on jeta, pour établir une fondation, des branchages et des chlaies qu'on recouvrit de sable de garvier, où on posa enfin les supports, en bois, des rails. A présent, cette partie de la route n'est inférieure à aucune autre (voyez fig. 6 tab. 29).ure à aucune autre (voyez fig. 6 tab. 29).)
  • Ad99999 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad00341 03 003a/fre  + (Mélanges d'objets. XI. [sic] Vol. III. No. 1.)
  • Ad99999 03 003a/fre  + (Mélanges d'objets. XI. [sic] Vol. III. No. 1.)
  • Ad99998 03 003a/fre  + (Mélanges d'objets. XI. [sic] Vol. III. No. 1.)
  • Ad99998 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99999 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad00341 05 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99998 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99999 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad00341 05 096a/eng  + (Misc. Subjects. CXXXII. Vol. VI. No. 94.)
  • Ad99998 06 096a/eng  + (Misc. Subjects. CXXXII. Vol. VI. No. 94.)
  • Ad99999 06 096a/eng  + (Misc. Subjects. CXXXII. Vol. VI. No. 94.)
  • Ad00341 07 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.~~Fig. 1. Das Hospital von Greenwich.~~Die Stadt, von der es den Namen führt, liegt am Ufer der Themse, etwas über eine geographische Meile von London. Sie war lange der Lieblingssitz des Hauses Tudor und in dem dortigen Schlosse wurden die Königinnen Maria und Elisabeth geboren. Nach der letztern Tode zerfiel dasselbe in Trümmer. König Karl II. liess es ganz niederreissen und begann einen neuen Bau, der für die Residenz der königlichen Familie bestimmt war. König Wilhelm III., der Handel und Schifffahrt beleben wollte, bildete daraus einen Ruheplatz für invalide Matrosen. Erst unter gegenwärtigem Könige ward dieses Gebäude, das vielleicht das regelmässigste und majestätischste des Königreichs ist, vollendet. Es kann 2000 invalide Seeleute und 200 Söhne derselben beherbergen. Erstere haben allen Genuss des Lebens. Letztere werden in der Schifffahrtskunde unterrichtet, um einst in der königlichen Marine zu dienen. Nähere Nachrichten über die innere Einrichtung und die Schönheiten dieser gemeinnützlichen Anstalt s. m. im Ausführlichen Texte zu unserm Bilderbuche für Kinder.~~Fig. 2. Das Hospital zu Chelsea.~~Dieses, unfern London an der Themse gelegene, Hospital ist für Invaliden der Landtruppen, die entweder 20 Jahre dienten oder während derselben durch Wunden zum Dienste untauglich wurden, bestimmt. Hier werden ohne die Officiere 400 Invaliden ernährt, gekleidet und logirt. Das Nähere sehe man in obenerwähntem Texte.~~ Nähere sehe man in obenerwähntem Texte.~~)
  • Ad99998 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.~~Fig. 1. Das Hospital von Greenwich.~~Die Stadt, von der es den Namen führt, liegt am Ufer der Themse, etwas über eine geographische Meile von London. Sie war lange der Lieblingssitz des Hauses Tudor und in dem dortigen Schlosse wurden die Königinnen Maria und Elisabeth geboren. Nach der letztern Tode zerfiel dasselbe in Trümmer. König Karl II. liess es ganz niederreissen und begann einen neuen Bau, der für die Residenz der königlichen Familie bestimmt war. König Wilhelm III., der Handel und Schifffahrt beleben wollte, bildete daraus einen Ruheplatz für invalide Matrosen. Erst unter gegenwärtigem Könige ward dieses Gebäude, das vielleicht das regelmässigste und majestätischste des Königreichs ist, vollendet. Es kann 2000 invalide Seeleute und 200 Söhne derselben beherbergen. Erstere haben allen Genuss des Lebens. Letztere werden in der Schifffahrtskunde unterrichtet, um einst in der königlichen Marine zu dienen. Nähere Nachrichten über die innere Einrichtung und die Schönheiten dieser gemeinnützlichen Anstalt s. m. im Ausführlichen Texte zu unserm Bilderbuche für Kinder.~~Fig. 2. Das Hospital zu Chelsea.~~Dieses, unfern London an der Themse gelegene, Hospital ist für Invaliden der Landtruppen, die entweder 20 Jahre dienten oder während derselben durch Wunden zum Dienste untauglich wurden, bestimmt. Hier werden ohne die Officiere 400 Invaliden ernährt, gekleidet und logirt. Das Nähere sehe man in obenerwähntem Texte.~~ Nähere sehe man in obenerwähntem Texte.~~)
  • Ad99999 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.~~Fig. 1. Das Hospital von Greenwich.~~Die Stadt, von der es den Namen führt, liegt am Ufer der Themse, etwas über eine geographische Meile von London. Sie war lange der Lieblingssitz des Hauses Tudor und in dem dortigen Schlosse wurden die Königinnen Maria und Elisabeth geboren. Nach der letztern Tode zerfiel dasselbe in Trümmer. König Karl II. liess es ganz niederreissen und begann einen neuen Bau, der für die Residenz der königlichen Familie bestimmt war. König Wilhelm III., der Handel und Schifffahrt beleben wollte, bildete daraus einen Ruheplatz für invalide Matrosen. Erst unter gegenwärtigem Könige ward dieses Gebäude, das vielleicht das regelmässigste und majestätischste des Königreichs ist, vollendet. Es kann 2000 invalide Seeleute und 200 Söhne derselben beherbergen. Erstere haben allen Genuss des Lebens. Letztere werden in der Schifffahrtskunde unterrichtet, um einst in der königlichen Marine zu dienen. Nähere Nachrichten über die innere Einrichtung und die Schönheiten dieser gemeinnützlichen Anstalt s. m. im Ausführlichen Texte zu unserm Bilderbuche für Kinder.~~Fig. 2. Das Hospital zu Chelsea.~~Dieses, unfern London an der Themse gelegene, Hospital ist für Invaliden der Landtruppen, die entweder 20 Jahre dienten oder während derselben durch Wunden zum Dienste untauglich wurden, bestimmt. Hier werden ohne die Officiere 400 Invaliden ernährt, gekleidet und logirt. Das Nähere sehe man in obenerwähntem Texte.~~ Nähere sehe man in obenerwähntem Texte.~~)
  • Ad99999 11 040a/fre  + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)