Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 1. Stephanomie amphitrite. (Stephanomia Amphitritis.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 07 027a/fre  + (Amphibies XXXIV. Vol. VIII. No. 25.)
  • Ad99998 08 027a/fre  + (Amphibies XXXIV. Vol. VIII. No. 25.)
  • Ad99999 08 027a/fre  + (Amphibies XXXIV. Vol. VIII. No. 25.)
  • Ad00341 07 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
  • Ad99998 08 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
  • Ad99999 08 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
  • Ad99999 11 043a/fre  + (Insectes. XCIX. Bd. XI. No. 41.)
  • Ad99998 11 043a/fre  + (Insectes. XCIX. Bd. XI. No. 41.)
  • Ad99998 12 048a/fre  + (Mammifères. CXXX. Vol. XII. No. 46.)
  • Ad00341 07 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
  • Ad99998 08 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
  • Ad99999 08 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
  • Ad99999 04 022a/fre  + (Roses II. Volume IV. No. 20.)
  • Ad99998 04 022a/fre  + (Roses II. Volume IV. No. 20.)
  • Ad99998 11 023a/fre  + (Mammifères. CXV. Vol. XI. No. 21.)
  • Ad99999 11 023a/fre  + (Mammifères. CXV. Vol. XI. No. 21.)
  • Ad00341 08 014a/fre  + (Vers, XXIX. Vol. X. No. 12.)
  • Ad99999 10 014a/fre  + (Vers, XXIX. Vol. X. No. 12.)
  • Ad99998 10 014a/fre  + (Vers, XXIX. Vol. X. No. 12.)
  • Ad00341 08 097a/fre  + (Plantes. CLXX. Vol. X. No. 94.)
  • Ad99998 10 096a/fre  + (Plantes. CLXX. Vol. X. No. 94.)
  • Ad99999 10 096a/fre  + (Plantes. CLXX. Vol. X. No. 94.)
  • Ad00341 04 061a/ita  + (Miscellanca. LX. Tom. V. No. 59.)
  • Ad99998 05 061a/ita  + (Miscellanca. LX. Tom. V. No. 59.)
  • Ad99999 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad00341 02 048a  + (Fig. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum SpeltFig. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta.)~~Der Spelz ist eine Gattung Waizen, und gehört unstreitig zu den vorzüglichsten Getraide-Arten, deren Korn am grössesten und schwersten ist, und das feinste und weisseste Mehl giebt. Er wird in Teutschland vorzüglich in den Rheingegenden, in Franken und Schwaben gebaut, und giebt das feine Mehl, welches unter dem Nahmen Nürnberger oder Frankfurther Mehl so berühmt ist. Man hat Spelz mit Grannen und ohne Grannen, und beyde Sorten sind einander völlig gleich. Fig. a. zeigt seine Blüthe und sein Korn.~~Fig. 2. Heidekorn oder Buchwaizen. (Polygomum fagopyrum.)~~Griechenland und die Türkey sind das Vaterland des Heidekorns oder Buchwaizens, als woher er vor ohngefähr 400 Jahren zuerst nach Italien kam, und damals unter dem Nahmen Frumentum Saracenicum bekannt war. Er wächst in dem schlechtesten Sandboden, und ist daher ein wichtiges Geschenk für arme Sandgegenden. Er wird nicht hoch, hat dreyeckige Blätter, welche beym Eintritt der Reife, nebst dem Stengel, roth werden, (Fig. b.) blühet roth, und trägt ein schwarzes dreyeckiges Korn, (Fig. c.) woraus gewöhnlich kein Brodmehl, sondern blosse Grütze gemacht wird; wovon man Suppen, Brey und dergl. Mehlspeisen kocht, und welche eine sehr gute und nahrhafte Kost giebt.~~Fig. 3. Der Reis. (Oryza sativa.)~~Ethiopien soll ursprünglich das Vaterland des Reises gewesen seyn, der anjezt die erste und wichtigste Getraide-Art und der erste Gegenstand des Ackerbaues in allen heissen Ländern von Asien, Afrika, Amerika und Europa geworden ist. Er treibt einen etwa 4 Fuss hohen rohrartigen Halm mit Schilfblättern, und eine büschelförmige Aehre oder Rispe, blühet grünlich (Fig. d.) und trägt ein weisses längliches Korn (Fig. e.), das allgemein bekannt ist.~~Es giebt hauptsächlich zweyerley Sorten vom Reis, nemlich Bergreis und Sumpfreis. Der Bergreis wird auf trocknem Boden und Anhöhen gesäet, und wird weit höher geschätzt, als der Sumpfreis, weil er weissere, schmackhaftere und härtere Körner, die sich länger halten lassen, trägt; allein er ist weniger ergiebig, und sein Bau mehr Zufällen ausgesetzt; desshalb wird er auch nicht so allgemein gebaut, als der Sumpfreis. Dieser wird auf tiefe morastige Gründe gesäet, welche man, so lange bis die Aehren schossen, 1 Fuss tief unter Wasser setzt; welches daher die Gegenden, wo viel Reis gebauet wird, sehr ungesund macht. Nach der Aerndte werden die Körner ausgetreten, auf einer Reismühle enthülset, sorgfältig gedörrt, (weil er sich sonst nicht hält) und als Handels-Waare versendet.~~Als Speise wird der Reis auf vielerley Arten zubereitet. Auch wird aus demselben, mit dem Weine der Cocospalme vermischt, der Arrak gebrannt.~~ocospalme vermischt, der Arrak gebrannt.~~)