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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 10. La Morille commune. (Morchella esculenta.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 11 039a/fre  + (Vers. XXXVI. Vol. XI. No. 37.)
  • Ad99998 11 039a/fre  + (Vers. XXXVI. Vol. XI. No. 37.)
  • Ad99999 09 067a/fre  + (Mélanges. CCXXXIX. Vol. IX. No. 65.)
  • Ad99998 09 067a/fre  + (Mélanges. CCXXXIX. Vol. IX. No. 65.)
  • Ad99999 11 039a  + (Fig. 1.-3. Die Kegelschnecke von Banda. (CFig. 1.-3. Die Kegelschnecke von Banda. (Conus Bandanus.)~~Fig. 1. zeigt das Thier in seinem Gehäuse. Dieses ist eingerollt kegelförmig, schwärzlich, mit kleinen weiss-, rosenroth- und blaugefärbten Flecken gezeichnet, 3 1/2 Zoll lang, mit einer besondern Haut überzogen, welche man den Mantel nennt. Das Thier hat ein Paar Fühlhörner, in deren Mitte man auf einem besondern Absatz die Augen bemerkt (Fig. 1. c. Fig. 2.c.c.). Der Kopf ist mässig gross und hat eine Art Rüssel, welcher schräg abgeschnitten ist, im Grunde des letztern befindet sich die Mundöffnung a. Das Thier athmet, mit Hülfe besonderer Theile, welche man Kiemen nennt (i.i.), deren Ausgang oder Respirationsröhre sich in g. zeigt. Den Theil, welcher demThiere gleichsam als Fuss dient, sieht man in e.e. - Fig. 2. stellt das Thier von unten dar. - Fig. 3. Die inneren Theile oder Eingeweide desselben, nachdem sie aus dem Gehäuse herausgenommen worden. Die Nebenfigur 3 a.? Das Thier lebt in der See.~~Fig. 4-6. Die Tigerporcellane. (Cypraea Tigris.)~~Diese Schnecke steckt in einem eiförmigen, auf der obern Seite gewölbten, an beiden Enden stumpfrunden, 4 Zoll 2 Linien langen Gehäuse, welches bläulichweiss, unten weiss, auf dem Rücken mit vielen schwarzen Puncten und einer geraden, rostrothen, über den Rücken weglaufenden Linie gezeichnet ist. Es ist mit einer ziemlich dicken Haut (Mantel) überzogen, welche an ihrem Saum oder Rand gefrans't ist. Das als Fuss dienende Organ, welches in allen 3 Figuren mit h. bezeichnet ist, legt sich, wenn sich das Thier in sein Gehäuse zurückzieht, der Länge nach zusammen. Der Kopf ist ziemlich undeutlich, aber gross und hat ein Paar Fühlhörner b.b., an deren Wurzel auf einem besondern Wulste die Augen sitzen. Der Mund a. liegt im Grunde einer Art von Rüssel. Diese Schnecke athmet, wie alle, durch Kiemen e.e. Fig. 4. zeigt das Thier von unten, - Fig. 5. Dasselbe von der obern und rechten Seite. - Fig. 6. Dasselbe von vorn gesehen. Die in der Beschreibung angegebenen Buchstaben passen auf sämmtliche Figuren. Das Thier lebt, wie das vorige, im Meere bei Madagaskar, Isle de France, Java etc.~~Fig. 7. 8. Die Mohrenkrone. (Voluta aethiopica.)~~Diese Schnecke ist in einem ei- oder kugelförmigen, 4 Zoll 2 Linien langen Gehäuse eingeschlossen. Der Mantel ist sehr dünn, an den Rändern dicker. Das Gehäuse sieht pomeranzengelb-zimmtbraun aus und hat keine Flecken. Der Kopf ist ziemlich gross; die beiden Fühlhörner Fig. 7. b. stehen ziemlich weit auseinander, hinter ihnen sieht man die Augen c. Das Athmungsorgan, oder die Kiemen g.g. haben ihren Ausgang in der Röhre bei e. Der Kopf endigt sich vorn in eine Art Rüssel, in welchem sich eine kleine spaltenförmige Mundöffnung befindet. Der dem Thiere zum Kriechen dienende Fuss l.l. ist sehr gross und kann nicht mit in das Gehäuse zurückgezogen werden. Diese Schnecke, welche sonst den Africanischen Ocean und den Persischen Meerbusen bewohnt, ist in der Seehundsbai bei Neuholland gefunden worden.~~hundsbai bei Neuholland gefunden worden.~~)
  • Ad99998 11 039a  + (Fig. 1.-3. Die Kegelschnecke von Banda. (CFig. 1.-3. Die Kegelschnecke von Banda. (Conus Bandanus.)~~Fig. 1. zeigt das Thier in seinem Gehäuse. Dieses ist eingerollt kegelförmig, schwärzlich, mit kleinen weiss-, rosenroth- und blaugefärbten Flecken gezeichnet, 3 1/2 Zoll lang, mit einer besondern Haut überzogen, welche man den Mantel nennt. Das Thier hat ein Paar Fühlhörner, in deren Mitte man auf einem besondern Absatz die Augen bemerkt (Fig. 1. c. Fig. 2.c.c.). Der Kopf ist mässig gross und hat eine Art Rüssel, welcher schräg abgeschnitten ist, im Grunde des letztern befindet sich die Mundöffnung a. Das Thier athmet, mit Hülfe besonderer Theile, welche man Kiemen nennt (i.i.), deren Ausgang oder Respirationsröhre sich in g. zeigt. Den Theil, welcher demThiere gleichsam als Fuss dient, sieht man in e.e. - Fig. 2. stellt das Thier von unten dar. - Fig. 3. Die inneren Theile oder Eingeweide desselben, nachdem sie aus dem Gehäuse herausgenommen worden. Die Nebenfigur 3 a.? Das Thier lebt in der See.~~Fig. 4-6. Die Tigerporcellane. (Cypraea Tigris.)~~Diese Schnecke steckt in einem eiförmigen, auf der obern Seite gewölbten, an beiden Enden stumpfrunden, 4 Zoll 2 Linien langen Gehäuse, welches bläulichweiss, unten weiss, auf dem Rücken mit vielen schwarzen Puncten und einer geraden, rostrothen, über den Rücken weglaufenden Linie gezeichnet ist. Es ist mit einer ziemlich dicken Haut (Mantel) überzogen, welche an ihrem Saum oder Rand gefrans't ist. Das als Fuss dienende Organ, welches in allen 3 Figuren mit h. bezeichnet ist, legt sich, wenn sich das Thier in sein Gehäuse zurückzieht, der Länge nach zusammen. Der Kopf ist ziemlich undeutlich, aber gross und hat ein Paar Fühlhörner b.b., an deren Wurzel auf einem besondern Wulste die Augen sitzen. Der Mund a. liegt im Grunde einer Art von Rüssel. Diese Schnecke athmet, wie alle, durch Kiemen e.e. Fig. 4. zeigt das Thier von unten, - Fig. 5. Dasselbe von der obern und rechten Seite. - Fig. 6. Dasselbe von vorn gesehen. Die in der Beschreibung angegebenen Buchstaben passen auf sämmtliche Figuren. Das Thier lebt, wie das vorige, im Meere bei Madagaskar, Isle de France, Java etc.~~Fig. 7. 8. Die Mohrenkrone. (Voluta aethiopica.)~~Diese Schnecke ist in einem ei- oder kugelförmigen, 4 Zoll 2 Linien langen Gehäuse eingeschlossen. Der Mantel ist sehr dünn, an den Rändern dicker. Das Gehäuse sieht pomeranzengelb-zimmtbraun aus und hat keine Flecken. Der Kopf ist ziemlich gross; die beiden Fühlhörner Fig. 7. b. stehen ziemlich weit auseinander, hinter ihnen sieht man die Augen c. Das Athmungsorgan, oder die Kiemen g.g. haben ihren Ausgang in der Röhre bei e. Der Kopf endigt sich vorn in eine Art Rüssel, in welchem sich eine kleine spaltenförmige Mundöffnung befindet. Der dem Thiere zum Kriechen dienende Fuss l.l. ist sehr gross und kann nicht mit in das Gehäuse zurückgezogen werden. Diese Schnecke, welche sonst den Africanischen Ocean und den Persischen Meerbusen bewohnt, ist in der Seehundsbai bei Neuholland gefunden worden.~~hundsbai bei Neuholland gefunden worden.~~)
  • Ad99999 11 031a/fre  + (Mélanges. CCXC. Vol. XI. Nro. 29.)
  • Ad99998 11 031a/fre  + (Mélanges. CCXC. Vol. XI. Nro. 29.)
  • Ad99998 12 024a/fre  + (Vers. XL. Vol. XII. No. 22.)
  • Ad99999 09 023a  + (Fig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier voFig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier von Neuholland. (Didelphis Petaurus.)~~Ein schönes Thier! Der Körper hat überhaupt die Grösse eines Kaninchens. Zwischen den Vorder- und Hinterfüssen ist eine mit Haaren bedeckte Hautausbreitung, welche das weite Springen erleichtert, indem sie wie ein Fallschirm wirkt. Die Farbe ist oben dunkelgrau, in's Braune übergehend, auf dem Rücken, über dem Rückgrath mit einem dunkelbraunen Streif versehen. Der Untertheil des Körpers ist fast weiss; Der Rand der Flatterhaut schwarz eingefasst. Der Schwanz ist mit dickem weichem Pelze bedeckt und dunkel gefärbt.~~Fig. 2. Das Eichhornähnliche Beutelthier. (Didelphis sciureus.)~~Es hat wirklich viele Aehnlichkeit mit einem Eichhörnchen, ist aber ein wahres Beutelthier. Es. ist von grauer Farbe, hat sehr grosse schwarze Augen und darüber einen, längs dem Scheitel laufenden schwarzen Strich. Der Untertheil des Körpers ist milchweiss. Zwischen den Füssen hat es eine Flatterhaut, welche mit einem schwärzlichen Rande eingefasst ist Der Beutel am Unterleibe ist sehr gross. Es lebt auf Neuholland und zwar als ein Nachtthier, was bei Tage schläft, des Nachts aber recht lebhaft ist.~~Fig. 3. Das Pinselschwanz-Beutelthier. (Didelphis penicillatus.)~~Diess Beutelthier ist von der Grösse einer Ratze, aschgrau von Farbe, oben dunkler, unten heller. Es hat eine spitzige Nase, grosse Ohren, an den Seiten eine Flatterhaut und einen dünnen, pinselartigen, gegen das Ende hin schwärzlichen Schwanz.~~Fig. 4. Das Zwerg-Beutelthier. (Didelphis pygmaeus.)~~Dieses Beutelthier ist etwa so gross wie eine Maus, es ist oben braun, unten weiss. An den Seiten hat es eine weiss gerandete Flatterhaut. Nase, Füsse und das Inwendige des Ohrs sind fleischfarben. Der Schwanz flach mit federbartähnlich sitzenden Haaren. Es findet sich in Neuholland und nährt sich von Insecten etc.~~holland und nährt sich von Insecten etc.~~)
  • Ad99998 09 023a  + (Fig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier voFig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier von Neuholland. (Didelphis Petaurus.)~~Ein schönes Thier! Der Körper hat überhaupt die Grösse eines Kaninchens. Zwischen den Vorder- und Hinterfüssen ist eine mit Haaren bedeckte Hautausbreitung, welche das weite Springen erleichtert, indem sie wie ein Fallschirm wirkt. Die Farbe ist oben dunkelgrau, in's Braune übergehend, auf dem Rücken, über dem Rückgrath mit einem dunkelbraunen Streif versehen. Der Untertheil des Körpers ist fast weiss; Der Rand der Flatterhaut schwarz eingefasst. Der Schwanz ist mit dickem weichem Pelze bedeckt und dunkel gefärbt.~~Fig. 2. Das Eichhornähnliche Beutelthier. (Didelphis sciureus.)~~Es hat wirklich viele Aehnlichkeit mit einem Eichhörnchen, ist aber ein wahres Beutelthier. Es. ist von grauer Farbe, hat sehr grosse schwarze Augen und darüber einen, längs dem Scheitel laufenden schwarzen Strich. Der Untertheil des Körpers ist milchweiss. Zwischen den Füssen hat es eine Flatterhaut, welche mit einem schwärzlichen Rande eingefasst ist Der Beutel am Unterleibe ist sehr gross. Es lebt auf Neuholland und zwar als ein Nachtthier, was bei Tage schläft, des Nachts aber recht lebhaft ist.~~Fig. 3. Das Pinselschwanz-Beutelthier. (Didelphis penicillatus.)~~Diess Beutelthier ist von der Grösse einer Ratze, aschgrau von Farbe, oben dunkler, unten heller. Es hat eine spitzige Nase, grosse Ohren, an den Seiten eine Flatterhaut und einen dünnen, pinselartigen, gegen das Ende hin schwärzlichen Schwanz.~~Fig. 4. Das Zwerg-Beutelthier. (Didelphis pygmaeus.)~~Dieses Beutelthier ist etwa so gross wie eine Maus, es ist oben braun, unten weiss. An den Seiten hat es eine weiss gerandete Flatterhaut. Nase, Füsse und das Inwendige des Ohrs sind fleischfarben. Der Schwanz flach mit federbartähnlich sitzenden Haaren. Es findet sich in Neuholland und nährt sich von Insecten etc.~~holland und nährt sich von Insecten etc.~~)
  • Ad00341 07 012a  + (Fig. 1.~~Der Mann mit den beiden Körben imFig. 1.~~Der Mann mit den beiden Körben im Vordergrunde (1) ist ein Wallfischfleischhändler. Ausser diesem Artikel trägt er darin eine Wage, ein Messer, eine Hacke und einen Regenschirm. An dem, allen Japanern gemeinen Gürtel ist seine Tabakspfeife und sein Tabaksbeutel befestigt. - Die ihm nächste Figur (2) zeigt einen Civil-Officier von hinten. Von seinen zwei Säbeln ist nur der längere zu sehen. Auf dem Rücken hat er ein Blechschild zur Auszeichnung. - Die von der vorderen und hinteren Seite dargestellte Frau (3, 4) zeigt die Art, wie die Kinder der ärmern Stände in Japan getragen werden. Ihre Haare sind mit Metallnadeln geschmückt. - Der Mann (5.) ist mit Enthülsung der Reisskörner mittelst eines mörserartig ausgehöhlten Blocks, eines kegelförmigen, schweren, hölzernen Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~Fig. 2.~~Die erste Figur links (1) stellt einen japanischen Bedienten vor, der mehrere Sachen und auch ein Paar Strohschuhe an einer, auf der Schulter ruhenden, Stange trägt. - Neben ihm steht (2) ein japanischer Matrose in seiner Montur, und rechts von diesem eine noch unverheirathete japanische Dame (3), welches man daran erkennt, dass die Schleife ihres Gürtels hinten und nicht vorn ist, welches letztere bei den Verheiratheten Statt findet. - Hinter dieser Dame steht ein Bedienter (4) der das Kind eines Reichen auf der Schulter trägt. Der lange, reichverzierte Mantel des Kindes ist merkwürdig; die rothe Farbe hält man für sehr gesund. - Auf ihn folgt rechts ein armer Tagelöhner (5), der statt des Regenschirms einen Regenhut von Stroh, und statt des Regenkleides einen Strohmantel um sich hat, um sich gegen üble Witterung zu decken; dessen ungeachtet aber doch auch Tabakspfeife und Beutel am Gürtel hängen hat. - Die letzte Figur (6) rechts stellt einen gewöhnlichen Bürger in seiner Winterkleidung vor. Das um den Kopf gebundne Tuch soll ihn vor der Kälte schützen. Ausser dem Tabaksbeutel und der Pfeife hat er im Gürtel sein Taschenbuch, einen Fächer und ein Dintenfass.~~Der Mann (5.) ist mit Enthülsung der Reiskörner mittelst eines mörserartig ausgehöhlten Blocks, eines kegelförmigen, schweren, hölzernen Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~en Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~)
  • Ad99998 08 012a  + (Fig. 1.~~Der Mann mit den beiden Körben imFig. 1.~~Der Mann mit den beiden Körben im Vordergrunde (1) ist ein Wallfischfleischhändler. Ausser diesem Artikel trägt er darin eine Wage, ein Messer, eine Hacke und einen Regenschirm. An dem, allen Japanern gemeinen Gürtel ist seine Tabakspfeife und sein Tabaksbeutel befestigt. - Die ihm nächste Figur (2) zeigt einen Civil-Officier von hinten. Von seinen zwei Säbeln ist nur der längere zu sehen. Auf dem Rücken hat er ein Blechschild zur Auszeichnung. - Die von der vorderen und hinteren Seite dargestellte Frau (3, 4) zeigt die Art, wie die Kinder der ärmern Stände in Japan getragen werden. Ihre Haare sind mit Metallnadeln geschmückt. - Der Mann (5.) ist mit Enthülsung der Reisskörner mittelst eines mörserartig ausgehöhlten Blocks, eines kegelförmigen, schweren, hölzernen Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~Fig. 2.~~Die erste Figur links (1) stellt einen japanischen Bedienten vor, der mehrere Sachen und auch ein Paar Strohschuhe an einer, auf der Schulter ruhenden, Stange trägt. - Neben ihm steht (2) ein japanischer Matrose in seiner Montur, und rechts von diesem eine noch unverheirathete japanische Dame (3), welches man daran erkennt, dass die Schleife ihres Gürtels hinten und nicht vorn ist, welches letztere bei den Verheiratheten Statt findet. - Hinter dieser Dame steht ein Bedienter (4) der das Kind eines Reichen auf der Schulter trägt. Der lange, reichverzierte Mantel des Kindes ist merkwürdig; die rothe Farbe hält man für sehr gesund. - Auf ihn folgt rechts ein armer Tagelöhner (5), der statt des Regenschirms einen Regenhut von Stroh, und statt des Regenkleides einen Strohmantel um sich hat, um sich gegen üble Witterung zu decken; dessen ungeachtet aber doch auch Tabakspfeife und Beutel am Gürtel hängen hat. - Die letzte Figur (6) rechts stellt einen gewöhnlichen Bürger in seiner Winterkleidung vor. Das um den Kopf gebundne Tuch soll ihn vor der Kälte schützen. Ausser dem Tabaksbeutel und der Pfeife hat er im Gürtel sein Taschenbuch, einen Fächer und ein Dintenfass.~~Der Mann (5.) ist mit Enthülsung der Reiskörner mittelst eines mörserartig ausgehöhlten Blocks, eines kegelförmigen, schweren, hölzernen Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~en Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~)
  • Ad99999 08 012a  + (Fig. 1.~~Der Mann mit den beiden Körben imFig. 1.~~Der Mann mit den beiden Körben im Vordergrunde (1) ist ein Wallfischfleischhändler. Ausser diesem Artikel trägt er darin eine Wage, ein Messer, eine Hacke und einen Regenschirm. An dem, allen Japanern gemeinen Gürtel ist seine Tabakspfeife und sein Tabaksbeutel befestigt. - Die ihm nächste Figur (2) zeigt einen Civil-Officier von hinten. Von seinen zwei Säbeln ist nur der längere zu sehen. Auf dem Rücken hat er ein Blechschild zur Auszeichnung. - Die von der vorderen und hinteren Seite dargestellte Frau (3, 4) zeigt die Art, wie die Kinder der ärmern Stände in Japan getragen werden. Ihre Haare sind mit Metallnadeln geschmückt. - Der Mann (5.) ist mit Enthülsung der Reisskörner mittelst eines mörserartig ausgehöhlten Blocks, eines kegelförmigen, schweren, hölzernen Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~Fig. 2.~~Die erste Figur links (1) stellt einen japanischen Bedienten vor, der mehrere Sachen und auch ein Paar Strohschuhe an einer, auf der Schulter ruhenden, Stange trägt. - Neben ihm steht (2) ein japanischer Matrose in seiner Montur, und rechts von diesem eine noch unverheirathete japanische Dame (3), welches man daran erkennt, dass die Schleife ihres Gürtels hinten und nicht vorn ist, welches letztere bei den Verheiratheten Statt findet. - Hinter dieser Dame steht ein Bedienter (4) der das Kind eines Reichen auf der Schulter trägt. Der lange, reichverzierte Mantel des Kindes ist merkwürdig; die rothe Farbe hält man für sehr gesund. - Auf ihn folgt rechts ein armer Tagelöhner (5), der statt des Regenschirms einen Regenhut von Stroh, und statt des Regenkleides einen Strohmantel um sich hat, um sich gegen üble Witterung zu decken; dessen ungeachtet aber doch auch Tabakspfeife und Beutel am Gürtel hängen hat. - Die letzte Figur (6) rechts stellt einen gewöhnlichen Bürger in seiner Winterkleidung vor. Das um den Kopf gebundne Tuch soll ihn vor der Kälte schützen. Ausser dem Tabaksbeutel und der Pfeife hat er im Gürtel sein Taschenbuch, einen Fächer und ein Dintenfass.~~Der Mann (5.) ist mit Enthülsung der Reiskörner mittelst eines mörserartig ausgehöhlten Blocks, eines kegelförmigen, schweren, hölzernen Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~en Hammers und eines Siebes beschäftigt.~~)
  • Ad99999 09 003a/fre  + (Vers. XXII. Vol. IX. No. 1.)
  • Ad99998 09 003a/fre  + (Vers. XXII. Vol. IX. No. 1.)
  • Ad99999 09 041a/fre  + (Insectes. LXXX. Vol IX. No. 39.)
  • Ad99998 09 041a/fre  + (Insectes. LXXX. Vol IX. No. 39.)
  • Ad99999 11 084a/fre  + (Vers. XXXVIII Vol. XI. N. 82.)
  • Ad99998 11 084a/fre  + (Vers. XXXVIII Vol. XI. N. 82.)
  • Ad99998 12 045a/fre  + (Vers. XLII. Vol. XII. No. 43.)
  • Ad99998 09 100a/fre  + (Insectes. LXXXIX. Vol. IX. No. 97.)
  • Ad99999 09 099a/fre  + (Insectes. LXXXIX. Vol. IX. No. 97.)
  • Ad00341 07 074a/fre  + (Mélanges. CCV. Vol. VIII. No. 72.)
  • Ad99999 08 074a/fre  + (Mélanges. CCV. Vol. VIII. No. 72.)
  • Ad99998 08 074a/fre  + (Mélanges. CCV. Vol. VIII. No. 72.)