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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Strich neben der Figur bezeichnet des Käfers natürliche Grösse.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad00341 02 049a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad00341 06 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99998 07 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99999 07 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99999 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad07761 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad99998 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad00341 02 007a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad00341 03 016a  + (No. 1. Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera. L.))
  • Ad99998 03 016a  + (No. 1. Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera. L.))
  • Ad99999 03 016a  + (No. 1. Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera. L.))
  • Ad00341 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99998 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99999 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99999 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad99998 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad99999 04 072a  + (Fig. 1. Der Wanderfalke. (Falco peregrinus.))
  • Ad99998 04 072a  + (Fig. 1. Der Wanderfalke. (Falco peregrinus.))
  • Ad00341 02 097a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidamber styraciflua. L.))
  • Ad99999 02 096a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidambar styraciflua. L.))
  • Ad99998 02 096a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidambar styraciflua. L.))
  • Ad00341 04 007a  + (Die Zwillingsrose. (Rosa gemella.))
  • Ad99998 05 007a  + (Die Zwillingsrose. (Rosa gemella.))
  • Ad00341 01 005a  + (No. 1. Der Straus. (Struthio Camelus.))
  • Ad99999 01 005a  + (No. 1. Der Straus. (Struthio Camelus.))
  • Ad99998 11 005a  + (Der Strich neben der Figur bezeichnet des Käfers natürliche Grösse.)
  • Ad99999 11 005a  + (Der Strich neben der Figur bezeichnet des Käfers natürliche Grösse.)
  • Ad99998 05 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad00341 04 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad00341 02 077a  + (No. 1. Der Sturmhuth.(Aconitum. L.))
  • Ad99999 02 076a  + (No. 1. Der Sturmhuth. (Aconitum. L.))
  • Ad99998 02 076a  + (No. 1. Der Sturmhuth. (Aconitum. L.))
  • Ad99999 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad07761 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad99998 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad00341 02 007a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad99999 11 100a  + (Der Sultan Mahmud, welcher auf der obern ADer Sultan Mahmud, welcher auf der obern Abtheilung der Tafel so abgebildet ist, wie er Freitags in feierlichem Zuge nach der Moschee reitet. In seinem Gesichte drückt sich Festigkeit, Selbstvertrauen und ein gewisser Grad von Wildheit aus. Er hat schwarze Augen und hochgewölbte Augenbrauen und einen schwarzen starken Bart. Seine Statur ist nicht hoch, aber kräftig; der Unterkörper und die Beine sind weniger gut gebaut.per und die Beine sind weniger gut gebaut.)
  • Ad99998 11 100a  + (Der Sultan Mahmud, welcher auf der obern ADer Sultan Mahmud, welcher auf der obern Abtheilung der Tafel so abgebildet ist, wie er Freitags in feierlichem Zuge nach der Moschee reitet. In seinem Gesichte drückt sich Festigkeit, Selbstvertrauen und ein gewisser Grad von Wildheit aus. Er hat schwarze Augen und hochgewölbte Augenbrauen und einen schwarzen starken Bart. Seine Statur ist nicht hoch, aber kräftig; der Unterkörper und die Beine sind weniger gut gebaut.per und die Beine sind weniger gut gebaut.)
  • Ad00341 07 085a  + (Fig. 1. Der schwarz- und rothe Grossschnabel. (Loxia torrida. Linn.))
  • Ad99999 08 085a  + (Fig. 1. Der schwarz- und rothe Grossschnabel. (Loxia torrida. Linn.))
  • Ad99998 08 085a  + (Fig. 1. Der schwarz- und rothe Grossschnabel. (Loxia torrida. Linn.))
  • Ad00341 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder der Menschenfresser. (Squalus carcharias.))
  • Ad99998 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder, der Menschenfresser.)
  • Ad99999 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder der Menschenfresser.)
  • Ad99999 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99998 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad00341 02 079a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z. E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bei letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Segel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99998 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad00341 01 074a  + (Fig. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd. (Hippopotamus.))
  • Ad99999 01 074a  + (Fig. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd. (Hippopotamus.))