Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die gegenwärtige Taf. CCXIII. zeigt zuvörderst ihre Wohnungen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 02 053a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad00341 02 054a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad00341 06 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99999 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99998 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad00341 08 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99998 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99999 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad00341 08 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99998 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99999 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99998 11 017a  + (Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden und Elephantine im Norden von Syene ist mehr oder weniger voll von Klippen und grössern oder kleinern Inseln, zwischen denen der Fluss in zahllosen Wirbeln rasch fortfliesst. Der eigentliche Wasserfall, welcher aber gar nicht steil ist, ist bei Tarmesit; die Araber nennen ihn Chellâl. Der Fluss ist daselbst eine starke Viertelstunde breit. Im Nil giebt es überhaupt keine Stelle, wo die ganze Wassermasse mit einem Male herabstürzte. In dieser Gegend sind besonders am rechten Ufer die Inseln und Klippen sehr nahe an einander, sehr steil und schroff und hemmen den Lauf des Wassers, wodurch eine Menge kleiner Wasserfälle gebildet werden. Am linken Ufer fliesst der Strom gleichförmiger, aber sehr schnell. Zu der Zeit der Anschwellung des Nils ist die Zahl der Cataracten geringer, wenn der Fluss aber weniger Wasser hat, sehr gross. Zur Zeit der Ueberschwemmung kann diese Gegend stromaufwärts mit vollen Segeln befahren werden, sonst lässt man die Schiffe mit Stricken ziehen. Stromabwärts geht die Fahr sehr schnell. Die wilde Natur dieser Gegend sticht, wenn man von Aegypten herkommt sehr grell von den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.)
  • Ad99999 11 017a  + (Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden und Elephantine im Norden von Syene ist mehr oder weniger voll von Klippen und grössern oder kleinern Inseln, zwischen denen der Fluss in zahllosen Wirbeln rasch fortfliesst. Der eigentliche Wasserfall, welcher aber gar nicht steil ist, ist bei Tarmesit; die Araber nennen ihn Chellâl. Der Fluss ist daselbst eine starke Viertelstunde breit. Im Nil giebt es überhaupt keine Stelle, wo die ganze Wassermasse mit einem Male herabstürzte. In dieser Gegend sind besonders am rechten Ufer die Inseln und Klippen sehr nahe an einander, sehr steil und schroff und hemmen den Lauf des Wassers, wodurch eine Menge kleiner Wasserfälle gebildet werden. Am linken Ufer fliesst der Strom gleichförmiger, aber sehr schnell. Zu der Zeit der Anschwellung des Nils ist die Zahl der Cataracten geringer, wenn der Fluss aber weniger Wasser hat, sehr gross. Zur Zeit der Ueberschwemmung kann diese Gegend stromaufwärts mit vollen Segeln befahren werden, sonst lässt man die Schiffe mit Stricken ziehen. Stromabwärts geht die Fahr sehr schnell. Die wilde Natur dieser Gegend sticht, wenn man von Aegypten herkommt sehr grell von den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.)
  • Ad99998 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99998 12 030a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 12 031a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad00341 06 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99998 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99999 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad00341 04 062a  + (Die weisse Monats-Rose. (Rosa Damascena flor, alba.))
  • Ad99998 05 062a  + (Die weisse Monats-Rose. (Rosa Damascena flor, alba.))
  • Ad00341 07 093a  + (Die gegenwärtige Taf. CCXIII. zeigt zuvörderst ihre Wohnungen.)
  • Ad99999 08 093a  + (Die gegenwärtige Taf. CCXIII. zeigt zuvörderst ihre Wohnungen.)
  • Ad99998 08 093a  + (Die gegenwärtige Taf. CCXIII. zeigt zuvörderst ihre Wohnungen.)
  • Ad99998 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad00341 07 013a  + (Keine andere christliche, ja! selbst keine Kirche anderer Glaubensgenossen kommt an Pracht, geschmackvoller Bauart, Reichthum der Verzierungen und Erhabenheit des Styls der St. Peterskirche in Rom bei.)
  • Ad99998 08 013a  + (Keine andere christliche, ja! selbst keine Kirche anderer Glaubensgenossen kommt an Pracht, geschmackvoller Bauart, Reichthum der Verzierungen und Erhabenheit des Styls der St. Peterskirche in Rom bei.)
  • Ad99999 08 013a  + (Keine andere christliche, ja! selbst keine Kirche anderer Glaubensgenossen kommt an Pracht, geschmackvoller Bauart, Reichthum der Verzierungen und Erhabenheit des Styls der St. Peterskirche in Rom bei.)
  • Ad99999 04 064a  + (Aus der Lyra entstand in der Folge die CitAus der Lyra entstand in der Folge die Cither, die uns Fig. 2. 6. und 9 in verschiedenen Formen zeigt. Diese war schon künstlicher gearbeitet, hatte oben Wirbel und unten einen Resonanzkasten, und meistens 7 harmonisch gestimmte Saiten. Ihr Ton war daher auch angenehmer und stärker als der Ton der Lyra.genehmer und stärker als der Ton der Lyra.)
  • Ad99998 04 064a  + (Aus der Lyra entstand in der Folge die CitAus der Lyra entstand in der Folge die Cither, die uns Fig. 2. 6. und 9 in verschiedenen Formen zeigt. Diese war schon künstlicher gearbeitet, hatte oben Wirbel und unten einen Resonanzkasten, und meistens 7 harmonisch gestimmte Saiten. Ihr Ton war daher auch angenehmer und stärker als der Ton der Lyra.genehmer und stärker als der Ton der Lyra.)
  • Ad00341 06 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99998 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99999 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad00341 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad00341 05 075a  + (Die gehörnte Kröte. (Rana cornuta.))
  • Ad99999 06 075a  + (Die gehörnte Kröte. (Rana cornuta.))
  • Ad99998 06 075a  + (Die gehörnte Kröte. (Rana cornuta.))
  • Ad99999 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad99998 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad00341 06 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad99998 07 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad99999 07 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad00341 04 066a  + (Fig. 1. Der Windenschwärmer. (Sphinx convolvali.))
  • Ad99998 05 066a  + (Fig. 1. Der Windenschwärmer. (Sphinx convolvali.))
  • Ad99999 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.)