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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 7. Polyhymnia.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 07 073a  + (Fig. 2. Dieselbe Kirsche, durchschnitten gezeichnet, um die Richtung der, von der Schaale gegen den Kern hinlaufenden, ernährenden Gefässe sichtbar zu machen.)
  • Ad99998 08 073a  + (Fig. 2. Dieselbe Kirsche, durchschnitten gezeichnet, um die Richtung der, von der Schaale gegen den Kern hinlaufenden, ernährenden Gefässe sichtbar zu machen.)
  • Ad99999 08 073a  + (Fig. 2. Dieselbe Kirsche, durchschnitten gezeichnet, um die Richtung der, von der Schaale gegen den Kern hinlaufenden, ernährenden Gefässe sichtbar zu machen.)
  • Ad00341 07 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99999 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99998 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad00341 06 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99998 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99999 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad00341 07 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99999 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99998 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99999 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad99998 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad00341 07 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad99999 08 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad99998 08 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad00341 08 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99998 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad00341 08 096a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99998 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99999 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad00341 08 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 11 014a  + (Sind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesoSind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesonderten Kopf u. Augen; der Körper ist etwas gebogen, u. steckt in einer Haut wie in einem Mantel; am Bauche stehen zahlreiche Borsten. Der Mund steht nach unten in den Schaalen. Sie nähren sich wahrscheinlich von kleinen Wasserthieren, u. leben in allen Meeren u. unter allen Himmelsstrichen. Es giebt 2 Abtheilungen, gestielte und aufsitzende. Unter die gestielten gehören aufsitzende. Unter die gestielten gehören)
  • Ad99998 11 014a  + (Sind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesoSind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesonderten Kopf u. Augen; der Körper ist etwas gebogen, u. steckt in einer Haut wie in einem Mantel; am Bauche stehen zahlreiche Borsten. Der Mund steht nach unten in den Schaalen. Sie nähren sich wahrscheinlich von kleinen Wasserthieren, u. leben in allen Meeren u. unter allen Himmelsstrichen. Es giebt 2 Abtheilungen, gestielte und aufsitzende. Unter die gestielten gehören aufsitzende. Unter die gestielten gehören)
  • Ad99999 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99998 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad00341 07 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99999 08 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99998 08 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99998 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99999 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad99998 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad99998 05 028a  + (Fig. 1. Isis)
  • Ad00341 04 028a  + (Fig. 1. Isis)
  • Ad99999 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad00341 08 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99998 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99999 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99998 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99998 12 077a  + (Die indische Mythologie bringt uns in ihreDie indische Mythologie bringt uns in ihren Bildwerken das Erhabenste und Zarteste sowohl, als das Grässlichste und Abscheulichste zur Anschauung. Wir theilen hier einige interessante Proben mit, die fast ausschliesslich in das Gebiet der erstern Gattung gehören.in das Gebiet der erstern Gattung gehören.)
  • Ad00341 06 078a  + (Unter den Turbans oder der Kopfbekleidung der Türken herrscht eine grosse Verschiedenheit, und man kann daraus, sowohl die Stände, als die Völker und Religionsverwandten erkennen.)