Suche mittels Attribut
Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.
Liste der Ergebnisse
- Ad99999 02 054a + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
- Ad99998 02 054a + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
- Ad99998 02 069a + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
- Ad00341 02 039a + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
- Ad99999 02 038a + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
- Ad07761 02 038a + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
- Ad99998 02 038a + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
- Ad00341 02 015a + (No. 1. und 2. Zwey schwerbewaffnete Legions-Soldaten.)
- Ad99999 02 014a + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
- Ad07761 02 014a + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
- Ad99998 02 014a + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
- Ad00341 03 063a + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
- Ad99998 03 063a + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
- Ad99999 03 063a + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
- Ad00341 03 066a + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinen … Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
- Ad99998 03 066a + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinen … Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
- Ad99999 03 066a + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinen … Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
- Ad99998 01 046a + (No. 1. Das Schuppenthier.)
- Ad00341 01 046a + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
- Ad99999 01 046a + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
- Ad00341 02 073a + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
- Ad99999 02 072a + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
- Ad99998 02 072a + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
- Ad00341 03 098a + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
- Ad99998 03 098a + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
- Ad99999 03 098a + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
- Ad00341 01 061a + (No. 6. Der Drache.)
- Ad99999 01 061a + (No. 6. Der Drache.)
- Ad99998 01 061a + (No. 6. Der Drache.)
- Ad99998 01 036a + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler.)
- Ad00341 01 034a + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
- Ad99999 01 036a + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
- Ad99999 02 026a + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
- Ad07761 02 026a + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
- Ad99998 02 026a + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
- Ad00341 02 027a + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer.))
- Ad00341 02 022a + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
- Ad99999 02 021a + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
- Ad07761 02 021a + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
- Ad99998 02 021a + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
- Ad00341 03 060a + (No. 1. Der Schimpanse. (Slmia troglodytes))
- Ad99998 03 060a + (No. 1. Der Schimpanse. (Slmia troglodytes))
- Ad99999 03 060a + (No. 1. Der Schimpanse. (Slmia troglodytes))
- Ad99998 01 017a + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
- Ad00341 03 005a + (Die Waldschnepfe. (Scolopax rusticola. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
- Ad99999 03 005a + (Die Waldschnepfe. (Scolopax rusticola. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
- Ad99998 03 005a + (Die Waldschnepfe. (Scolopax rusticola. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
- Ad99998 01 062a + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vi … Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
- Ad00341 01 062a + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vi … Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
- Ad99999 01 062a + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vi … Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
- Ad00341 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerlei Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
- Ad99999 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
- Ad00341 03 093a + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))